Produktionsland: USA
Produktion: Denise Ream
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: John Lasseter, Brad Lewis
Drehbuch: Ben Queen, John Lasseter, Brad Lewis, Dan Fogelman
Kamera: -
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 200.000.000$
Musik: Michael Giacchino
Länge: ca. 107 Minuten
Freigabe: FSK o.A.
Darsteller: keine CGI!
Inhalt:
Lightning McQueen ist das schnellste Rennauto der Welt! Das glaubt er zumindest. Und um das zu beweisen, begibt er sich mit seinem besten Freund, dem etwas in die Jahre gekommenen Abschleppwagen Hook, auf eine abenteuerliche Reise rund um den Globus und bis nach Europa! Denn Lightning McQueen tritt im allerersten World Grand Prix gegen die Rennelite der ganzen Welt an. Aber der Weg zum Champion ist lang - und voller Schlaglöcher, Umleitungen und verrückter Überraschungen! Und nicht nur Lightning muss in diesem entscheidendem Wettkampf um Ruhm, PS und Ehre alles geben, auch der liebenswerte Hook erlebt das Abenteuer seines Lebens, als er unwissentlich geradewegs mitten in eine internationale Spionageaffäre hineingerät. Hin und her gerissen, seinem Freund bei dessen wichtigstem Rennen zur Seite zu stehen und gleichzeitig seine eigene, actiongeladene Geheimagenten-Mission zu erfüllen, begibt sich Hook vor den Augen der Welt und mit seinen Freunden im Schlepptau, auf eine explosive Verfolgungsjagd durch Japan und Europa.
Trailer:
Kinostart in Deutschland: 28.07.2011
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 01.12.2011
Kritik:
Die Autos sind bunt und süß gezeichnet, insbesondere das die Autos Augen haben schaut witzig aus und haucht diesen Leben ein. In der Geschichte geht es zumeist um Rennen und das Gewinnen, was sich dann im Verlauf etwas tot nudelt. Zwar gibt es auch eine Geschichte, die ist aber nicht richtig packend. Die deutsche Synchronisierung ist bei dem ein oder anderen gewöhnungsbedürftig, hätte jedenfalls besser sein können, insbesondere die vielen ausländischen Akzente sind teilweise nicht richtig zu verstehen. Insbesondere auch Christian Danner als Synchronsprecher wirkt sehr gewöhnungsbedürftig. Es ist zwar für Autorennfans nett gemeint und zu einem Autorennspiel würde es auch passen, aber zu einem Kinofilm eher nicht. Viele Lacher gibt es hier nicht, zwar sind die Animationen quick lebendig und Kinder werden ihren Spaß dran finden, für Erwachsene ist „Cars“ inhaltlich zu flach. Warum sich verschiedene Autos gegenseitig bekriegen, dafür sollte man wohl besser den Erstling gesehen haben, wirklich gelungen ist dies von der Geschichte her trotzdem nicht. Das der Hauptdarsteller unter den Karossen immer so vergiert drauf ist zu gewinnen, wirkte schon beim Erstling etwas unsympathisch und dies setzt sich hier fort.