Alternativer Titel: The Perfect House
Produktionsland: USA
Produktion: Micah Gallo, Hans Hernke, Kris Hulbert, Marc Jeffreys, Randy Kent, Casey Scott, Andrea Vahl
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Kris Hulbert, Randy Kent
Drehbuch: Kris Hulbert
Kamera: Tal Lazar
Schnitt: Sean Cain
Spezialeffekte: Andrew Lavin
Budget: ca. 150.000$
Musik: -
Länge: ca. 80 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Monique Parent, Felissa Rose, Chris Raab, John Philbin, Jonathan Tiersten , Angelina Leigh, Holly Greene, Cage Victim, Hans Hernke
Inhalt:
The Perfect House liefert 3 Geschichten, die alle in dem gleichen Haus spielen. Die erste Story wird im klassischen Hitchcock-Stil gehalten, der zweite Teil erinnert an die 80er Jahre samt schwarzem Humor und im dritten Teil wird es wesendlich härter.
Trailer:
USA VoD: 01.09.2011
Österereich DVD: 10.01.2014 Shock Entertainment
Kritik:
Die Darsteller sind so schlecht, das die ersten 10 Minuten schon zur Geduldsprobe werden. Die ganzen Hintergründe zu dem Meuchelmördern werden nicht erklärt, so dass man annehmen kann, dass das Haus dafür verantwortlich ist, dass einige Charaktere unter Freunden abdrehen. Zwar werden ein paar Hintergründe der Charaktere schon noch aufgezeigt, wie die unglückliche Kindheit, aber es wird nicht erklärt wieso dann in unterschiedlichen Zeitepochen alle in dem einen Haus losmeucheln. Zudem sind die Geschichten kaum auseinander zu halten. Die blasse Optik des Films gibt trotz des anfänglichen Gewitters der Nächte keine Atmosphäre her, auch wenn die Soundkulisse noch ansprechend ist. Die Morde werden unsauber im Off Bereich geschnitten, selbst die Häckslersplatteraktion am Ende findet nur im Off statt, sehr verwunderlich, dass der Film dann den Umweg über Österreich finden musste, denn wirklich hart und blutig ist er nicht. Die Effekte sehen harmlos aus, wie mit dem entfernten Augenliedern, was höchstens lustig ist. Inhaltlich, darstellerisch und optisch ein Reinfall.