Wer mag kann gerne seine Idole Posten, ich bin beginne mal mit meiner Kindheit, da gab es als erstes den Duke! John Wayne (* 26. Mai 1907 in Winterset, Iowa, Vereinigte Staaten; † 11. Juni 1979 in Los Angeles; geboren als Marion Robert Morrison, später umbenannt in Marion Michael Morrison) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur und Oscarpreisträger. Er zählte zu den einflussreichsten, erfolgreichsten und bestbezahlten Hollywoodschauspielern seiner Zeit.
Während seiner 50-jährigen Karriere trat Wayne kontinuierlich als Hauptdarsteller von Westernfilmen in Erscheinung und prägte in der Rolle des raubeinigen Westmannes, Sheriffs, Marshals und US-Kavalleriekommandanten in entscheidender Weise das Bild dieses Filmgenres.
Er spielte in Genreklassikern wie Ringo (1939) oder Rio Bravo (1959) und war auch häufig in Kriegs- und Abenteuerfilmen zu sehen. Als Schauspieler und Privatmann personifizierte er die traditionellen Wertvorstellungen der Pionierzeit und wurde zu einer überlebensgroßen Figur der amerikanischen Filmgeschichte. Wayne war vor allem in den USA unter dem Spitznamen The Duke (Der Herzog) bekannt, nach einem Hund, den er als Kind besaß. John Wayne starb nach fünfzehnjähriger Krankengeschichte 1979 an Magenkrebs. Bereits 1964 war ihm sein linker Lungenflügel entfernt worden. Als Ursache seiner Krebserkrankung gelten die Umstände der Dreharbeiten zu Der Eroberer (1956), die in einem Atomwaffentestgebiet in Utah stattfanden. Wayne selbst sah die Ursache in den drei bis vier Schachteln Zigaretten, die er jeden Tag geraucht hatte. Außer Wayne erkrankten jedoch auch überaus viele andere Crew-Mitglieder von Der Eroberer an Krebs.
John Waynes Grab liegt auf dem Friedhof Pacific View Memorial Park in Corona del Mar, Orange County, Kalifornien. Der Flughafen von Orange County wurde nach ihm benannt. Waynes Wunsch, einen Grabstein mit der Aufschrift „Feo, fuerte y formal“ – „Er war hässlich, stark und hatte Würde“ zu bekommen, wurde bis heute nicht erfüllt. Stattdessen bekam die – wegen der Angst vor Grabräubern – betont schmucklose Ruhestätte 20 Jahre nach Waynes Tod einen in den Boden eingelassenen Grabstein mit einem Relief des Darstellers zu Pferde vor dem Alamo und einem Zitat aus einem Interview:
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
„Der morgige Tag ist der wichtigste im Leben. Er kommt zu uns um Mitternacht – ganz rein. Er ist makellos, wenn er ankommt und gibt sich in unsere Hände. Er hofft, dass wir vom Gestern etwas gelernt haben.“
1939 inszenierte John Ford den bahnbrechenden Western Ringo (engl.: Stagecoach), der von einer gefährlichen Postkutschenfahrt durchs Apachenland erzählt. Das Westerngenre, bis dahin gekennzeichnet durch niedrige Budgets und formelhafte Inhalte, wurde durch Fords Film entscheidend aufgewertet. Als Hauptdarsteller konnte der Regisseur seinen Freund John Wayne durchsetzen, obwohl sich Produzent Walter Wanger zunächst geweigert hatte, einen B-Movie-Schauspieler zu verpflichten. Vor der eindrucksvollen Kulisse des Monument Valley profilierte sich Wayne in der Rolle des Abenteurers Ringo Kid und stieg zu einem Top-Star auf. Ringo gilt als einer der bedeutendsten Klassiker der amerikanischen Filmgeschichte und prägte sein Genre in entscheidender Weise.
Während der 1940er Jahre war Wayne in zahlreichen Western zu sehen (Der Draufgänger von Boston, 1942, Der Fremde aus Arizona, 1944), spielte aber auch in Dramen (Pittsburg, 1942) oder Abenteuerfilmen (Piraten im karibischen Meer, 1942). Neben Marlene Dietrich trat er 1940 in dem komödiantischen Abenteuerstreifen Das Haus der sieben Sünden auf. Noch während des Zweiten Weltkriegs drehte Wayne außerdem seine ersten Kriegsfilme: Alarm im Pazifik (1944), Stahlgewitter (1945) und Schnellboote vor Bataan (1945, Regie: John Ford Ab den späten 1940er Jahren arbeitete Wayne regelmäßig für die Regisseure Howard Hawks und John Ford und schuf zusammen mit diesen mehrere Meisterwerke des Westerngenres. In Red River von Hawks spielte Wayne 1948 einen Viehbaron, der eine riesige Rinderherde von Texas nach Missouri treibt und seinen Adoptivsohn (Montgomery Clift) gegen sich aufbringt. Der eindrucksvoll photographierte Film gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Filmklassiker.
John Ford besetzte Wayne in seiner klassischen Kavallerie-Trilogie, die aus den Filmen Bis zum letzten Mann (1948), Der Teufelshauptmann (1949) und Rio Grande (1950) besteht. Wayne spielte hier Kavallerieoffiziere im Kampf gegen Indianer und Vorgesetzte (in Bis zum letzten Mann). In allen drei Kavalleriewestern spielte Wayne deutlich ältere Männer, in der Teufelshauptmann gar einen im Spätherbst seines Lebens stehenden Offizier. Diese Rolle wurde von Regisseur Ford, von Filmkritikern und von Wayne selbst als seine bis dahin beste schauspielerische Darbietung angesehen, blieb bei Oscar-Verleihungen allerdings unberücksichtigt. „Jetzt bist du ein Schauspieler!“, soll Ford ihm dafür bescheinigt haben, was angesichts des üblichen rauen Umgangs des Regisseurs mit seinen Darstellern als Ausdruck höchsten Lobes angesehen werden kann. In Spuren im Sand (1949, John Ford) trat Wayne als Gesetzloser auf, der unfreiwillig zum „Kindermädchen“ eines verwaisten Babys wird (Der Film, der sich deutlich auf die Geschichte der heiligen drei Könige bezieht, wird gerne an den Weihnachtstagen gezeigt.).
1952 spielte Wayne in Fords romantischer Komödie Der Sieger einen Boxer in Irland, der sich widerwillig in eine schöne Rothaarige verliebt (Maureen O’Hara). Besondere Berühmtheit erlangte dieser Film durch eine der längsten Schlägereien der Filmgeschichte. 1956 inszenierte Ford mit Der schwarze Falke einen epischen Western, der heute als Meisterwerk und Kultfilm gilt. Wayne agierte vor der Kulisse des Monument Valley als fanatischer Indianerhasser und lieferte in der vielschichtigen Rolle des Ethan Edwards nach allgemeinem Tenor eine seiner besten darstellerischen Leistungen ab.
1959 war er, wieder unter der Regie von Ford, neben William Holden in dem Bürgerkriegswestern Der letzte Befehl zu sehen. Im selben Jahr trat er für Howard Hawks in Rio Bravo in einer seiner bekanntesten Westernrollen auf: Als Sheriff John T. Chance muss er eine Kleinstadt gegen eine Gangsterbande verteidigen und ist dabei auf die Hilfe eines alten Veteranen (Walter Brennan), eines Säufers (Dean Martin) und eines jungen Mannes (Ricky Nelson) angewiesen. Dean Martin und Rick Nelson steuern auch die unverwechselbaren Western-Songs zu diesem Film bei. Der Film erfreut sich auch nach Jahrzehnten großer Beliebtheit.
Während der 1950er Jahre trat Wayne in einer Vielzahl von Filmen auf. Er spielte in Kriegs- und Militärstreifen (Stählerne Schwingen, 1950, Der Seefuchs, 1955, Düsenjäger, 1957), Western (Man nennt mich Hondo, 1953) und Abenteuerfilmen (Der gelbe Strom, 1955, Die Stadt der Verlorenen, 1957). In der ungewöhnlichen Rolle des Dschingis Khan (Der Eroberer, 1956) wurde er von vielen als eklatante Fehlbesetzung empfunden. Für John Wayne begannen die 1960er Jahre mit einer unerfreulichen Erfahrung: Der Schauspieler realisierte als Hauptdarsteller, Produzent und Regiedebütant den episch angelegten Western Alamo (1960), der die dramatischen Ereignisse um das gleichnamige texanische Fort nacherzählte. Durch den kommerziellen Misserfolg des aufwändig produzierten Films wurden Waynes Finanzen auf Jahre hinaus ruiniert. Er hat sich danach nie wieder als Spielfilm-Produzent engagiert.
1962 stand Wayne erneut für John Ford vor der Kamera und spielte in dem melancholischen Western Der Mann, der Liberty Valance erschoß einen Westmann vom alten Schlag, der in einer zunehmend zivilisierten Welt keinen Platz mehr findet. Der Streifen gilt als eines der zentralen Meisterwerke von Ford. Ford war auch einer der vier Regisseure, die 1962 das aufwändige Cinerama-Westernepos Das war der Wilde Westen realisierten. John Wayne spielte die kurze Rolle des Bürgerkriegsgenerals William T. Sherman. 1963 trat der Darsteller für Ford in der Komödie Die Hafenkneipe von Tahiti auf. Mit diesem Streifen endete nach 35 Jahren eine der bedeutendsten künstlerischen Partnerschaften des amerikanischen Films. Ford erkrankte im darauffolgenden Jahr an Lungenkrebs und starb wenige Jahre später.
In dem komödiantischen Abenteuerstreifen Hatari! von Howard Hawks war Wayne 1962 als Großwildjäger in Afrika zu sehen. Der Film wurde, nicht zuletzt durch die Musik von Henry Mancini (Baby Elephant Walk), zu einem Überraschungserfolg. 1966 variierte Hawks mit El Dorado seinen Erfolgswestern Rio Bravo und zeigte Wayne an der Seite von Robert Mitchum, der als alkoholisierter Sheriff zur Erheiterung beitrug. 1970 variierte Hawks, erneut mit John Wayne in der Hauptrolle, in Rio Lobo die Geschichte ein drittes Mal. Mit diesem Film, Hawks' letzter Regiearbeit, endete nach 22 Jahren auch die Zusammenarbeit von Wayne und Hawks.
Auch während der 1960er und 1970er Jahre trat Wayne regelmäßig in den für ihn typischen Westernfilmen auf und festigte so sein Image als überlebensgroße Figur der amerikanischen Filmgeschichte. Er spielte unter anderem in Die Comancheros (1961), Die vier Söhne der Katie Elder (1965), Die Gewaltigen (1967), Chisum (1970) und Die Cowboys (1972). Für seine komödiantisch angelegte Darstellung des einäugigen, permanent alkoholisierten Marshals Rooster Cogburn in dem Western Der Marshal (True Grit) erhielt der Darsteller seinen einzigen regulären Oscar.
1962 trat John Wayne in dem epischen Kriegsfilm Der längste Tag auf, der mit einem großen Staraufgebot die Ereignisse am D-Day 1944 schilderte. Mit einem weiteren Kriegsfilm löste Wayne 1968 eine kontroverse Debatte und scharfe Proteste aus: Die grünen Teufel schilderte mit ihm als Hauptdarsteller und Co-Regisseur in deutlich patriotischer Tonlage die Erlebnisse einer Green-Beret-Einheit im Vietnamkrieg.
In den frühen 1970er Jahren bot man Wayne die Hauptrolle in dem späteren Kultfilm Dirty Harry an. Doch der Darsteller lehnte ab, und Clint Eastwood übernahm den Part. Nachdem Dirty Harry zu einem riesigen Kassenhit geworden war, wollte Wayne seinen Fehler ausgleichen, indem er in ähnlich gelagerten Großstadtthrillern auftrat (Brannigan – Ein Mann aus Stahl, 1975). Doch das Publikum wollte dem gealterten, auch deutlich übergewichtigen Star den Imagewechsel nicht mehr abnehmen.
Nach genau 50 Jahren beendete John Wayne 1976 seine Filmkarriere mit dem melancholischen Spätwestern Der letzte Scharfschütze (The Shootist), in dem er – selbst seit Jahren an Krebs erkrankt – als krebskranker Revolvermann J.B. Books auftrat. Der Film illustrierte Books Werdegang durch eine Montage kurzer Szenen aus älteren Streifen von Wayne.
John Wayne trat während seiner letzten drei Lebensjahre nicht mehr vor eine Filmkamera. Wenige Monate vor seinem Tod hatte er, deutlich von seiner Krankheit gezeichnet, während der Oscar-Verleihung 1979 seinen letzten öffentlichen Auftritt. 1926: Räuber der Königsschlucht (Great K & A Train Robbery)
1926: Brown of Harvard
1926: Galgenhochzeit / Der Galgengraf (Bardelys the Magnificent)
1927: The Drop Kick (J. W. als Komparse)
1927: Annie Laurie – Ein Heldenlied vom Hochland (Annie Laurie)
1928: Mother Machree
1928: Four Sons
1928: Hangman's House
1928: Noah's Ark
1929: The Black Watch
1929: Speakeasy
1929: The Forward Pass
1929: Words And Music
1929: Salute
1930: Der große Treck (The Big Trail)
1930: U 13 / Der Untergang der U.S. 13 (Man Without Women)
1930: Mord in Alaska (Rough Romance)
1930: Cheer Up And Smile
1931: Shadow Of The Eagle
1931: Girls Demand Excitement
1931: Three Girls Lost
1931: Arizona / Men Are Like That
1931: The Range Feud
1931: Maker of Man
1932: Texas Cyclone
1932: Two-Fisted Law
1932: Wer hat hier recht? (Lady And Gent)
1932: Der Falke (Ride Him, Cowboy) [8]
1932: The Hurricane Express
1932: The Big Stampede
1932: Gejagtes Gold (Haunted Gold) [9]
1933: The Telegraph Trail
1933: Die drei Musketiere (The Three Musketeers)
1933: Somewhere in Sonora
1933: His Private Secretary
1933: The Life Of Jimmy Dolan
1933: Baby Face
1933: Der Mann Von Monterey (The Man From Monterey) [10]
1933: Die Wasserrechte von Lost Creek / Reiter der Gerechtigkeit (Riders Of Destiny)
1933: Sein Freund, der Desperado / Desperado Man oder Gestohlene Ware [11] (Sagebrush Trail)
1934: Das Gold von Texas (Lucky Texan,Lucky Texan in Gefahr,Er Trug Einen Stern) (Gold Strike River)
1934: Flussabwärts (West Of The Divide)
1934: Showdown am Adlerpaß (Blue Steel)
1934: Rodeo (The Man From Utah)
1934: Der einsame Reiter (Randy Rides Alone)
1934: US Marshal John (auch bekannt als: Der Schatten oder Mann des Gesetzes) (The Star Packer)
1934: Sie töten für Gold (auch bekannt als: Gier nach Gold) (The Trail Beyond)
1934: Land ohne Gesetz (auch bekannt als: Das Gesetz des Stärkeren)[12] oder (Der einsame Rächer)[13] (Lawless Frontier)
1934: Unter dem Himmel von Arizona (Neath the Arizona Skies)
1935: Abenteuer in Texas (Texas Terror)
1935: Im Tal des Regenbogens (Rainbow Valley)
1935: Der Rodeo-Raub (Desert Trail)
1935: Reiter in der Dämmerung (auch bekannt als: Freunde)[14] (The Dawn Rider / Gunfighter)
1935: Feuerwasser und frische Blüten / Die Spur des Todes (Paradise Canyon / Paradise Ranch)
1935: Westwärts! (Westward Ho)
1935: Flammende Grenze (New Frontier)
1935: Tal der Angst (Lawless Range / Highnoon in Helltown)
1936: The Oregon Trail
1936: Land der Zukunft (The Lawless Nineties)
1936: Der König von Pecos (King Of The Pecos)
1936: Wie vom Winde verweht (The Lonely Trail)
1936: Die Winde der Wildnis / Stürme im Wilden Westen (Winds Of The Wasteland)
1936: The Sea Spoilers
1936: Conflict
1937: California Straight Ahead
1937: I Cover The War
1937: Idol Of The Crowds
1937: Nacht des Grauens / Der Schatz am Meeresgrund (Adventure's End)
1937: Die Spielhölle von Wyoming (Born To The West)
1938: Freunde im Sattel (Pals Of The Saddle)
1938: Gold in den Wolken (Overland Stage Raiders)
1938: Aufstand in Santa Fé (Santa Fe Stampede)
1938: Red River Range
1939: Reiter in der Nacht (The Night Riders)
1939: Three Texas Steers
1939: Der Bandit von Wyoming (Wyoming Outlaw)
1939: Wasser für Arizona (New Frontier)
1939: Black River (Allegheny Uprising)
1939: Ringo / Höllenfahrt nach Santa Fé (Stagecoach)
1940: Der lange Weg nach Cardiff (The Long Voyage Home)
1940: Schwarzes Kommando (The Dark Command)
1940: Three Faces West / The Refugee
1940: Das Haus der sieben Sünden (Seven Sinners)
1941: A Man Betrayed
1941: Lady From Louisiana
1941: Verfluchtes Land (The Shepherd Of The Hills)
1942: Lady For A Night
1942: Piraten im karibischen Meer (Reap The Wild Wind)
1942: Die Freibeuterin, Eine Frau ohne Moral, Goldrausch in Alaska, Stahlharte Fäuste (The Spoilers)
1942: Der Draufgänger von Boston (In Old California)
1942: Unternehmen Tigersprung (Flying Tigers)
1942: Reunion in France
1942: Pittsburgh (Pittsburgh)
1943: Harte Burschen – steile Zähne / Der Wildwestkavalier (A Lady Takes A Chance)
1943: Die Hölle von Oklahoma (In Old Oklahoma)
1944: Alarm im Pazifik (The Fighting Seabees)
1944: Der Fremde aus Arizona, Der Rächer der Enterbten, In Arizona ist die Hölle los, Mit Büchse und Lasso, Wildwest, Fest im Sattel (Tall In The Saddle)
1945: San Francisco-Lilly, Die Nacht vor dem Untergang (Flame Of The Barbary Coast)
1945: Stahlgewitter / Zwei schlagen zurück (Back To Bataan)
1945: Blut am Fargo River, Liebe in der Wildnis, Brennende Prärie, Cowboy-Liebe (Dakota)
1945: Schnellboote vor Bataan (They Were Expendable)
1946: Without Reservations
1947: Der schwarze Reiter (1947) (Angel And The Badman)
1947: Tycoon (Tycoon)
1948: Red River / Panik am roten Fluss (Red River)
1948: Bis zum letzten Mann (Fort Apache)
1948: Spuren im Sand (3 Godfathers)
1949: Im Banne der roten Hexe (Wake Of The Red Witch)
1949: Der Teufelshauptmann (She Wore A Yellow Ribbon)
1949: In letzter Sekunde (The Fighting Kentuckian)
1949: Du warst unser Kamerad / Todeskommando (Sands Of Iwo Jima)
1950: Rio Grande
1950: Stählerne Schwingen / Jagdgeschwader Wildkatze (Flying Leathernecks)
1951: Unternehmen Seeadler (Operation Pacific)
1952: Miracle in Motion
1952: Der Sieger / Die Katze mit dem roten Haar (The Quiet Man)
1952: Marihuana (Big Jim McLain)
1953: Man nennt mich Hondo (Hondo) (3D-Film)
1953: Das letzte Signal (Island In The Sky)
1953: Ärger auf der ganzen Linie (Trouble Along The Way)
1954: Es wird immer wieder Tag (The High And The Mighty)
1955: Der Seefuchs (The Sea Chase)
1955: Der gelbe Strom (Blood Alley)
1956: Der Eroberer (The Conqueror)
1956: Der schwarze Falke (The Searchers)
1957: Düsenjäger (Jet Pilot)
1957: Dem Adler gleich (The Wings Of Eagles)
1957: Die Stadt der Verlorenen (Legend Of The Lost)
1958: Links und rechts vom Ehebett, Cameo (I Married A Woman)
1958: Der Barbar und die Geisha (The Barbarian And The Geisha)
1959: Rio Bravo
1959: Der letzte Befehl (The Horse Soldiers)
1960: Alamo (The Alamo) (auch Regisseur und Produzent)
1960: Land der tausend Abenteuer (North to Alaska)
1961: Die Comancheros (The Comancheros)
1962: Der Mann, der Liberty Valance erschoß (The Man Who Shot Liberty Valance)
1962: Hatari! (Hatari!)
1962: Der längste Tag (The Longest Day)
1963: Das war der Wilde Westen (How the West Was Won)
1963: Die Hafenkneipe von Tahiti (Donovan's Reef)
1963: MacLintock (McLintock!)
1964: Circus-Welt / Held der Arena (Circus World)
1965: Die größte Geschichte aller Zeiten (The Greatest Story Ever Told)
1965: Erster Sieg (In Harm's Way)
1965: Die vier Söhne der Katie Elder (The Sons of Katie Elder)
1966: Der Schatten des Giganten (Cast a Giant Shadow)
1967: Die Gewaltigen (The War Wagon)
1967: El Dorado (El Dorado)
1968: Die grünen Teufel (The Green Berets) (auch Co-Regisseur)
1968: Die Unbesiegten (The Undefeated)
1968: Die Unerschrockenen (Hellfighters)
1969: Der Marshal (True Grit)
1970: Chisum (Chisum)
1970: Rio Lobo (Rio Lobo)
1971: Big Jake (Big Jake)
1971: Die Cowboys (The Cowboys)
1972: Dreckiges Gold (The Train Robbers)
1973: Geier kennen kein Erbarmen (Cahill, U.S. Marshal)
1973: McQ schlägt zu (McQ)
1975: Brannigan – Ein Mann aus Stahl (Brannigan)
1975: Mit Dynamit und frommen Sprüchen (Rooster Cogburn)
1976: The Shootist – Der letzte Scharfschütze (The Shootist)
Während seiner 50-jährigen Karriere trat Wayne kontinuierlich als Hauptdarsteller von Westernfilmen in Erscheinung und prägte in der Rolle des raubeinigen Westmannes, Sheriffs, Marshals und US-Kavalleriekommandanten in entscheidender Weise das Bild dieses Filmgenres.
Er spielte in Genreklassikern wie Ringo (1939) oder Rio Bravo (1959) und war auch häufig in Kriegs- und Abenteuerfilmen zu sehen. Als Schauspieler und Privatmann personifizierte er die traditionellen Wertvorstellungen der Pionierzeit und wurde zu einer überlebensgroßen Figur der amerikanischen Filmgeschichte. Wayne war vor allem in den USA unter dem Spitznamen The Duke (Der Herzog) bekannt, nach einem Hund, den er als Kind besaß. John Wayne starb nach fünfzehnjähriger Krankengeschichte 1979 an Magenkrebs. Bereits 1964 war ihm sein linker Lungenflügel entfernt worden. Als Ursache seiner Krebserkrankung gelten die Umstände der Dreharbeiten zu Der Eroberer (1956), die in einem Atomwaffentestgebiet in Utah stattfanden. Wayne selbst sah die Ursache in den drei bis vier Schachteln Zigaretten, die er jeden Tag geraucht hatte. Außer Wayne erkrankten jedoch auch überaus viele andere Crew-Mitglieder von Der Eroberer an Krebs.
John Waynes Grab liegt auf dem Friedhof Pacific View Memorial Park in Corona del Mar, Orange County, Kalifornien. Der Flughafen von Orange County wurde nach ihm benannt. Waynes Wunsch, einen Grabstein mit der Aufschrift „Feo, fuerte y formal“ – „Er war hässlich, stark und hatte Würde“ zu bekommen, wurde bis heute nicht erfüllt. Stattdessen bekam die – wegen der Angst vor Grabräubern – betont schmucklose Ruhestätte 20 Jahre nach Waynes Tod einen in den Boden eingelassenen Grabstein mit einem Relief des Darstellers zu Pferde vor dem Alamo und einem Zitat aus einem Interview:
„Tomorrow is the most important thing in life. Comes into us at midnight very clean. It’s perfect when it arrives and it puts itself in our hands. It hopes we’ve learned something from yesterday.“
„Der morgige Tag ist der wichtigste im Leben. Er kommt zu uns um Mitternacht – ganz rein. Er ist makellos, wenn er ankommt und gibt sich in unsere Hände. Er hofft, dass wir vom Gestern etwas gelernt haben.“
1939 inszenierte John Ford den bahnbrechenden Western Ringo (engl.: Stagecoach), der von einer gefährlichen Postkutschenfahrt durchs Apachenland erzählt. Das Westerngenre, bis dahin gekennzeichnet durch niedrige Budgets und formelhafte Inhalte, wurde durch Fords Film entscheidend aufgewertet. Als Hauptdarsteller konnte der Regisseur seinen Freund John Wayne durchsetzen, obwohl sich Produzent Walter Wanger zunächst geweigert hatte, einen B-Movie-Schauspieler zu verpflichten. Vor der eindrucksvollen Kulisse des Monument Valley profilierte sich Wayne in der Rolle des Abenteurers Ringo Kid und stieg zu einem Top-Star auf. Ringo gilt als einer der bedeutendsten Klassiker der amerikanischen Filmgeschichte und prägte sein Genre in entscheidender Weise.
Während der 1940er Jahre war Wayne in zahlreichen Western zu sehen (Der Draufgänger von Boston, 1942, Der Fremde aus Arizona, 1944), spielte aber auch in Dramen (Pittsburg, 1942) oder Abenteuerfilmen (Piraten im karibischen Meer, 1942). Neben Marlene Dietrich trat er 1940 in dem komödiantischen Abenteuerstreifen Das Haus der sieben Sünden auf. Noch während des Zweiten Weltkriegs drehte Wayne außerdem seine ersten Kriegsfilme: Alarm im Pazifik (1944), Stahlgewitter (1945) und Schnellboote vor Bataan (1945, Regie: John Ford Ab den späten 1940er Jahren arbeitete Wayne regelmäßig für die Regisseure Howard Hawks und John Ford und schuf zusammen mit diesen mehrere Meisterwerke des Westerngenres. In Red River von Hawks spielte Wayne 1948 einen Viehbaron, der eine riesige Rinderherde von Texas nach Missouri treibt und seinen Adoptivsohn (Montgomery Clift) gegen sich aufbringt. Der eindrucksvoll photographierte Film gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Filmklassiker.
John Ford besetzte Wayne in seiner klassischen Kavallerie-Trilogie, die aus den Filmen Bis zum letzten Mann (1948), Der Teufelshauptmann (1949) und Rio Grande (1950) besteht. Wayne spielte hier Kavallerieoffiziere im Kampf gegen Indianer und Vorgesetzte (in Bis zum letzten Mann). In allen drei Kavalleriewestern spielte Wayne deutlich ältere Männer, in der Teufelshauptmann gar einen im Spätherbst seines Lebens stehenden Offizier. Diese Rolle wurde von Regisseur Ford, von Filmkritikern und von Wayne selbst als seine bis dahin beste schauspielerische Darbietung angesehen, blieb bei Oscar-Verleihungen allerdings unberücksichtigt. „Jetzt bist du ein Schauspieler!“, soll Ford ihm dafür bescheinigt haben, was angesichts des üblichen rauen Umgangs des Regisseurs mit seinen Darstellern als Ausdruck höchsten Lobes angesehen werden kann. In Spuren im Sand (1949, John Ford) trat Wayne als Gesetzloser auf, der unfreiwillig zum „Kindermädchen“ eines verwaisten Babys wird (Der Film, der sich deutlich auf die Geschichte der heiligen drei Könige bezieht, wird gerne an den Weihnachtstagen gezeigt.).
1952 spielte Wayne in Fords romantischer Komödie Der Sieger einen Boxer in Irland, der sich widerwillig in eine schöne Rothaarige verliebt (Maureen O’Hara). Besondere Berühmtheit erlangte dieser Film durch eine der längsten Schlägereien der Filmgeschichte. 1956 inszenierte Ford mit Der schwarze Falke einen epischen Western, der heute als Meisterwerk und Kultfilm gilt. Wayne agierte vor der Kulisse des Monument Valley als fanatischer Indianerhasser und lieferte in der vielschichtigen Rolle des Ethan Edwards nach allgemeinem Tenor eine seiner besten darstellerischen Leistungen ab.
1959 war er, wieder unter der Regie von Ford, neben William Holden in dem Bürgerkriegswestern Der letzte Befehl zu sehen. Im selben Jahr trat er für Howard Hawks in Rio Bravo in einer seiner bekanntesten Westernrollen auf: Als Sheriff John T. Chance muss er eine Kleinstadt gegen eine Gangsterbande verteidigen und ist dabei auf die Hilfe eines alten Veteranen (Walter Brennan), eines Säufers (Dean Martin) und eines jungen Mannes (Ricky Nelson) angewiesen. Dean Martin und Rick Nelson steuern auch die unverwechselbaren Western-Songs zu diesem Film bei. Der Film erfreut sich auch nach Jahrzehnten großer Beliebtheit.
Während der 1950er Jahre trat Wayne in einer Vielzahl von Filmen auf. Er spielte in Kriegs- und Militärstreifen (Stählerne Schwingen, 1950, Der Seefuchs, 1955, Düsenjäger, 1957), Western (Man nennt mich Hondo, 1953) und Abenteuerfilmen (Der gelbe Strom, 1955, Die Stadt der Verlorenen, 1957). In der ungewöhnlichen Rolle des Dschingis Khan (Der Eroberer, 1956) wurde er von vielen als eklatante Fehlbesetzung empfunden. Für John Wayne begannen die 1960er Jahre mit einer unerfreulichen Erfahrung: Der Schauspieler realisierte als Hauptdarsteller, Produzent und Regiedebütant den episch angelegten Western Alamo (1960), der die dramatischen Ereignisse um das gleichnamige texanische Fort nacherzählte. Durch den kommerziellen Misserfolg des aufwändig produzierten Films wurden Waynes Finanzen auf Jahre hinaus ruiniert. Er hat sich danach nie wieder als Spielfilm-Produzent engagiert.
1962 stand Wayne erneut für John Ford vor der Kamera und spielte in dem melancholischen Western Der Mann, der Liberty Valance erschoß einen Westmann vom alten Schlag, der in einer zunehmend zivilisierten Welt keinen Platz mehr findet. Der Streifen gilt als eines der zentralen Meisterwerke von Ford. Ford war auch einer der vier Regisseure, die 1962 das aufwändige Cinerama-Westernepos Das war der Wilde Westen realisierten. John Wayne spielte die kurze Rolle des Bürgerkriegsgenerals William T. Sherman. 1963 trat der Darsteller für Ford in der Komödie Die Hafenkneipe von Tahiti auf. Mit diesem Streifen endete nach 35 Jahren eine der bedeutendsten künstlerischen Partnerschaften des amerikanischen Films. Ford erkrankte im darauffolgenden Jahr an Lungenkrebs und starb wenige Jahre später.
In dem komödiantischen Abenteuerstreifen Hatari! von Howard Hawks war Wayne 1962 als Großwildjäger in Afrika zu sehen. Der Film wurde, nicht zuletzt durch die Musik von Henry Mancini (Baby Elephant Walk), zu einem Überraschungserfolg. 1966 variierte Hawks mit El Dorado seinen Erfolgswestern Rio Bravo und zeigte Wayne an der Seite von Robert Mitchum, der als alkoholisierter Sheriff zur Erheiterung beitrug. 1970 variierte Hawks, erneut mit John Wayne in der Hauptrolle, in Rio Lobo die Geschichte ein drittes Mal. Mit diesem Film, Hawks' letzter Regiearbeit, endete nach 22 Jahren auch die Zusammenarbeit von Wayne und Hawks.
Auch während der 1960er und 1970er Jahre trat Wayne regelmäßig in den für ihn typischen Westernfilmen auf und festigte so sein Image als überlebensgroße Figur der amerikanischen Filmgeschichte. Er spielte unter anderem in Die Comancheros (1961), Die vier Söhne der Katie Elder (1965), Die Gewaltigen (1967), Chisum (1970) und Die Cowboys (1972). Für seine komödiantisch angelegte Darstellung des einäugigen, permanent alkoholisierten Marshals Rooster Cogburn in dem Western Der Marshal (True Grit) erhielt der Darsteller seinen einzigen regulären Oscar.
1962 trat John Wayne in dem epischen Kriegsfilm Der längste Tag auf, der mit einem großen Staraufgebot die Ereignisse am D-Day 1944 schilderte. Mit einem weiteren Kriegsfilm löste Wayne 1968 eine kontroverse Debatte und scharfe Proteste aus: Die grünen Teufel schilderte mit ihm als Hauptdarsteller und Co-Regisseur in deutlich patriotischer Tonlage die Erlebnisse einer Green-Beret-Einheit im Vietnamkrieg.
In den frühen 1970er Jahren bot man Wayne die Hauptrolle in dem späteren Kultfilm Dirty Harry an. Doch der Darsteller lehnte ab, und Clint Eastwood übernahm den Part. Nachdem Dirty Harry zu einem riesigen Kassenhit geworden war, wollte Wayne seinen Fehler ausgleichen, indem er in ähnlich gelagerten Großstadtthrillern auftrat (Brannigan – Ein Mann aus Stahl, 1975). Doch das Publikum wollte dem gealterten, auch deutlich übergewichtigen Star den Imagewechsel nicht mehr abnehmen.
Nach genau 50 Jahren beendete John Wayne 1976 seine Filmkarriere mit dem melancholischen Spätwestern Der letzte Scharfschütze (The Shootist), in dem er – selbst seit Jahren an Krebs erkrankt – als krebskranker Revolvermann J.B. Books auftrat. Der Film illustrierte Books Werdegang durch eine Montage kurzer Szenen aus älteren Streifen von Wayne.
John Wayne trat während seiner letzten drei Lebensjahre nicht mehr vor eine Filmkamera. Wenige Monate vor seinem Tod hatte er, deutlich von seiner Krankheit gezeichnet, während der Oscar-Verleihung 1979 seinen letzten öffentlichen Auftritt. 1926: Räuber der Königsschlucht (Great K & A Train Robbery)
1926: Brown of Harvard
1926: Galgenhochzeit / Der Galgengraf (Bardelys the Magnificent)
1927: The Drop Kick (J. W. als Komparse)
1927: Annie Laurie – Ein Heldenlied vom Hochland (Annie Laurie)
1928: Mother Machree
1928: Four Sons
1928: Hangman's House
1928: Noah's Ark
1929: The Black Watch
1929: Speakeasy
1929: The Forward Pass
1929: Words And Music
1929: Salute
1930: Der große Treck (The Big Trail)
1930: U 13 / Der Untergang der U.S. 13 (Man Without Women)
1930: Mord in Alaska (Rough Romance)
1930: Cheer Up And Smile
1931: Shadow Of The Eagle
1931: Girls Demand Excitement
1931: Three Girls Lost
1931: Arizona / Men Are Like That
1931: The Range Feud
1931: Maker of Man
1932: Texas Cyclone
1932: Two-Fisted Law
1932: Wer hat hier recht? (Lady And Gent)
1932: Der Falke (Ride Him, Cowboy) [8]
1932: The Hurricane Express
1932: The Big Stampede
1932: Gejagtes Gold (Haunted Gold) [9]
1933: The Telegraph Trail
1933: Die drei Musketiere (The Three Musketeers)
1933: Somewhere in Sonora
1933: His Private Secretary
1933: The Life Of Jimmy Dolan
1933: Baby Face
1933: Der Mann Von Monterey (The Man From Monterey) [10]
1933: Die Wasserrechte von Lost Creek / Reiter der Gerechtigkeit (Riders Of Destiny)
1933: Sein Freund, der Desperado / Desperado Man oder Gestohlene Ware [11] (Sagebrush Trail)
1934: Das Gold von Texas (Lucky Texan,Lucky Texan in Gefahr,Er Trug Einen Stern) (Gold Strike River)
1934: Flussabwärts (West Of The Divide)
1934: Showdown am Adlerpaß (Blue Steel)
1934: Rodeo (The Man From Utah)
1934: Der einsame Reiter (Randy Rides Alone)
1934: US Marshal John (auch bekannt als: Der Schatten oder Mann des Gesetzes) (The Star Packer)
1934: Sie töten für Gold (auch bekannt als: Gier nach Gold) (The Trail Beyond)
1934: Land ohne Gesetz (auch bekannt als: Das Gesetz des Stärkeren)[12] oder (Der einsame Rächer)[13] (Lawless Frontier)
1934: Unter dem Himmel von Arizona (Neath the Arizona Skies)
1935: Abenteuer in Texas (Texas Terror)
1935: Im Tal des Regenbogens (Rainbow Valley)
1935: Der Rodeo-Raub (Desert Trail)
1935: Reiter in der Dämmerung (auch bekannt als: Freunde)[14] (The Dawn Rider / Gunfighter)
1935: Feuerwasser und frische Blüten / Die Spur des Todes (Paradise Canyon / Paradise Ranch)
1935: Westwärts! (Westward Ho)
1935: Flammende Grenze (New Frontier)
1935: Tal der Angst (Lawless Range / Highnoon in Helltown)
1936: The Oregon Trail
1936: Land der Zukunft (The Lawless Nineties)
1936: Der König von Pecos (King Of The Pecos)
1936: Wie vom Winde verweht (The Lonely Trail)
1936: Die Winde der Wildnis / Stürme im Wilden Westen (Winds Of The Wasteland)
1936: The Sea Spoilers
1936: Conflict
1937: California Straight Ahead
1937: I Cover The War
1937: Idol Of The Crowds
1937: Nacht des Grauens / Der Schatz am Meeresgrund (Adventure's End)
1937: Die Spielhölle von Wyoming (Born To The West)
1938: Freunde im Sattel (Pals Of The Saddle)
1938: Gold in den Wolken (Overland Stage Raiders)
1938: Aufstand in Santa Fé (Santa Fe Stampede)
1938: Red River Range
1939: Reiter in der Nacht (The Night Riders)
1939: Three Texas Steers
1939: Der Bandit von Wyoming (Wyoming Outlaw)
1939: Wasser für Arizona (New Frontier)
1939: Black River (Allegheny Uprising)
1939: Ringo / Höllenfahrt nach Santa Fé (Stagecoach)
1940: Der lange Weg nach Cardiff (The Long Voyage Home)
1940: Schwarzes Kommando (The Dark Command)
1940: Three Faces West / The Refugee
1940: Das Haus der sieben Sünden (Seven Sinners)
1941: A Man Betrayed
1941: Lady From Louisiana
1941: Verfluchtes Land (The Shepherd Of The Hills)
1942: Lady For A Night
1942: Piraten im karibischen Meer (Reap The Wild Wind)
1942: Die Freibeuterin, Eine Frau ohne Moral, Goldrausch in Alaska, Stahlharte Fäuste (The Spoilers)
1942: Der Draufgänger von Boston (In Old California)
1942: Unternehmen Tigersprung (Flying Tigers)
1942: Reunion in France
1942: Pittsburgh (Pittsburgh)
1943: Harte Burschen – steile Zähne / Der Wildwestkavalier (A Lady Takes A Chance)
1943: Die Hölle von Oklahoma (In Old Oklahoma)
1944: Alarm im Pazifik (The Fighting Seabees)
1944: Der Fremde aus Arizona, Der Rächer der Enterbten, In Arizona ist die Hölle los, Mit Büchse und Lasso, Wildwest, Fest im Sattel (Tall In The Saddle)
1945: San Francisco-Lilly, Die Nacht vor dem Untergang (Flame Of The Barbary Coast)
1945: Stahlgewitter / Zwei schlagen zurück (Back To Bataan)
1945: Blut am Fargo River, Liebe in der Wildnis, Brennende Prärie, Cowboy-Liebe (Dakota)
1945: Schnellboote vor Bataan (They Were Expendable)
1946: Without Reservations
1947: Der schwarze Reiter (1947) (Angel And The Badman)
1947: Tycoon (Tycoon)
1948: Red River / Panik am roten Fluss (Red River)
1948: Bis zum letzten Mann (Fort Apache)
1948: Spuren im Sand (3 Godfathers)
1949: Im Banne der roten Hexe (Wake Of The Red Witch)
1949: Der Teufelshauptmann (She Wore A Yellow Ribbon)
1949: In letzter Sekunde (The Fighting Kentuckian)
1949: Du warst unser Kamerad / Todeskommando (Sands Of Iwo Jima)
1950: Rio Grande
1950: Stählerne Schwingen / Jagdgeschwader Wildkatze (Flying Leathernecks)
1951: Unternehmen Seeadler (Operation Pacific)
1952: Miracle in Motion
1952: Der Sieger / Die Katze mit dem roten Haar (The Quiet Man)
1952: Marihuana (Big Jim McLain)
1953: Man nennt mich Hondo (Hondo) (3D-Film)
1953: Das letzte Signal (Island In The Sky)
1953: Ärger auf der ganzen Linie (Trouble Along The Way)
1954: Es wird immer wieder Tag (The High And The Mighty)
1955: Der Seefuchs (The Sea Chase)
1955: Der gelbe Strom (Blood Alley)
1956: Der Eroberer (The Conqueror)
1956: Der schwarze Falke (The Searchers)
1957: Düsenjäger (Jet Pilot)
1957: Dem Adler gleich (The Wings Of Eagles)
1957: Die Stadt der Verlorenen (Legend Of The Lost)
1958: Links und rechts vom Ehebett, Cameo (I Married A Woman)
1958: Der Barbar und die Geisha (The Barbarian And The Geisha)
1959: Rio Bravo
1959: Der letzte Befehl (The Horse Soldiers)
1960: Alamo (The Alamo) (auch Regisseur und Produzent)
1960: Land der tausend Abenteuer (North to Alaska)
1961: Die Comancheros (The Comancheros)
1962: Der Mann, der Liberty Valance erschoß (The Man Who Shot Liberty Valance)
1962: Hatari! (Hatari!)
1962: Der längste Tag (The Longest Day)
1963: Das war der Wilde Westen (How the West Was Won)
1963: Die Hafenkneipe von Tahiti (Donovan's Reef)
1963: MacLintock (McLintock!)
1964: Circus-Welt / Held der Arena (Circus World)
1965: Die größte Geschichte aller Zeiten (The Greatest Story Ever Told)
1965: Erster Sieg (In Harm's Way)
1965: Die vier Söhne der Katie Elder (The Sons of Katie Elder)
1966: Der Schatten des Giganten (Cast a Giant Shadow)
1967: Die Gewaltigen (The War Wagon)
1967: El Dorado (El Dorado)
1968: Die grünen Teufel (The Green Berets) (auch Co-Regisseur)
1968: Die Unbesiegten (The Undefeated)
1968: Die Unerschrockenen (Hellfighters)
1969: Der Marshal (True Grit)
1970: Chisum (Chisum)
1970: Rio Lobo (Rio Lobo)
1971: Big Jake (Big Jake)
1971: Die Cowboys (The Cowboys)
1972: Dreckiges Gold (The Train Robbers)
1973: Geier kennen kein Erbarmen (Cahill, U.S. Marshal)
1973: McQ schlägt zu (McQ)
1975: Brannigan – Ein Mann aus Stahl (Brannigan)
1975: Mit Dynamit und frommen Sprüchen (Rooster Cogburn)
1976: The Shootist – Der letzte Scharfschütze (The Shootist)
Mein Herz schlägt für meine Mama &