Produktionsland: Frankreich, Georgien
Produktion: Géla Babluani, Bruno Daniault, Jean-Marie Delbary, Fanny Saadi
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Géla Babluani
Drehbuch: Géla Babluani
Kamera: Tariel Meliava
Schnitt: Noémie Moreau
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: The Troublemakers
Länge: ca. 89:19 Min
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: George Babluani, Nicolas Pignon, Christophe Van de Velde, Jo Prestia, Frédéric Epaud, Urbain Cancelier, Joseph Malerba, Temur Babluani, Philippe Beautier, Didier Bobet, Pascal Bongard, Bernard Bouillon
Inhalt:
Der junge Sébastien (George Babluani) verdient sein Geld mit handwerklichen Tätigkeiten. Bei einem Einsatz als Dachdecker gelangt er an ein, seinem Auftragsgeber gewidmetes, Schriftstück. Darin befinden sich Instruktionen um zu einem Treffen zu gelangen bei welchem sein Auftraggeber in der Vergangenheit viel Geld erlangt hat. Sébastien beschließt den Anweisungen zu folgen, ohne zu wissen worauf er sich einlässt. Schließlich gelangt er zu dem Ort und gerät, zu seinem Entsetzen, als Teilnehmer in ein Spiel, welches er nicht verlassen kann und welches nur einen Sieger zulässt: Russisches Roulette.
Trailer:
Das Besondere an dem Film ist, dass er komplett in Schwarz / Weiß ist!
Hier gibt es auch nicht wirklich blutige Scenen, sondern geht es hier aufs psychische.
Die Spielteilnehmer müssen sich im Kreis auf stellen und dem Vordermann die Waffe mit 1 (bzw. 3 Kugeln) an den Kopf halten und abdrücken. Natürlich werden vorher die Trommeln gedreht, damit keiner weiß wo die Kugel ist. Das Spiel geht so lange, bis nur noch 2 übrig sind. Und dann müssen sich die "Spieler" beim Abdrücken in die Augen sehen
Die Story ist zwar so gesehen nichts besonderes, aber dennoch interessant.