Produktionsland: USA
Produktion: Sean S. Cunningham, James Isaac, Marilyn Stonehouse, Noel Cunningham
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: James Isaac
Drehbuch: Todd Farmer
Kamera: Derick Underschultz
Schnitt: David Handman
Spezialeffekte: Jason Board
Budget: ca. 14.000.000 $
Musik: Harry Manfredini
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Kane Hodder, Lexa Doig, Chuck Campbell, Lisa Ryder, Peter Mensah, Melyssa Ade, Derwin Jordan, Jonathan Potts, Dov Tiefenbach, David Cronenberg, Boyd Banks, Melody Johnson, Kristi Angus, Phillip Williams, Yani Gellman, David Cronenberg
Inhalt:
Eine Gruppe Archäologie-Studenten macht im Jahr 2455 einen spektakulären Fund: Auf der Erde entdecken sie in der ehemaligen Wissensschatfsbasis von Crystal Lake den eingefrorenen Körper von Jason Vorhees, dem Killer aus der "Freitag der 13."-Serie, und bringen ihn an Bord ihres Raumschiffes. Professor Lowe hofft, für ihn auf dem Schwarzmarkt eine Menge Geld zu erhalten. Doch er und seine Crew wissen nicht, was für eine mordlustige Bestie sie sich da an Bord geholt haben. Denn was modernste Technologie aus Jason erschafft, übertrifft alles bisher Dagewesene ...
Trailer:
]
Kritik:
Wir schreiben das Jahr 2000 und der Crystal Lake besitzt mittlerweile ein Forschungslabor in dem Jason Voorhees gefangen gehalten wird. Da man dieses Monster bekanntlich nicht bändigen kann wird es schnell in diesem Labor metzeln. Nur eine Wissenschaftlerin gelingt es diesen zu stoppen allerdings wird sie dabei auch selber lahm gelegt. Ganze 445 Jahre sollten vergehen und ein Raumschiff entdeckt die Wissenschaftlerin samt des Monsters, welche sich beide Eingefroren im Tiefschlaf befinden. Natürlich weis die Besatzung nicht wer dieses Monster ist, welches sich nun schon bald wieder dem Metzeln widmen darf. Jason selber ist aber mit der Weiterentwicklung in dieser Zukunft zunächst überfordert. Wird Jason nun untergehen oder kann er sich den gegebenen Umständen anpassen?
Die Story ist ziemlich nahe dem Klassiker "Alien" gehalten. Am Anfang wird ein Übergang vom direkten Vorgänger ignoriert. Die Opferzahl ist höher als bei den "Freitag" Teilen zuvor. Die Spezial Effekte sind zudem gelungen, wenn gleich vieles nur noch am Computer entstanden ist. So wie bereits bei Teil 6 und 8 wird es ziemlich humorvoll was sicherlich erneut nicht jedem Jason Fan der ersten Stunde liegen wird.
Zum Glück handelt es sich aber wieder um einen schönen Slasher Film allerdings mit mehr Actionszenen, somit wird der direkte Vorgänger auch vergessen gemacht. Als Schauplatz wird größtenteils ein Raumschiff dienen was nur wenig Atmosphäre zulässt, aber der Unterhaltungswert ist dafür natürlich recht hoch. Der Alte Crystal Lake wurde nicht ganz vergessen, dort wird sich Jason noch ein mal kurz wieder finden.
Als große Gegenspielerin dient auch eine Androidin die Jason mal wirklich ebenwürdig erscheint.
David Cronenberg gibt sich kurz am Anfang als Opfer die Ehre. Die Darsteller an sich sind wieder typische Teenager (manche mehr schlecht als recht) welche zumeist sexuelle Fantasien im Kopf haben, da darf Jason natürlich nicht lange fehlen. Der Regisseur Jim Isaac hat in Runde 10 im Grunde genommen alles richtig gemacht und für frischen Wind in diesem Slasher Universum gesorgt.
Produktion: Sean S. Cunningham, James Isaac, Marilyn Stonehouse, Noel Cunningham
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: James Isaac
Drehbuch: Todd Farmer
Kamera: Derick Underschultz
Schnitt: David Handman
Spezialeffekte: Jason Board
Budget: ca. 14.000.000 $
Musik: Harry Manfredini
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Kane Hodder, Lexa Doig, Chuck Campbell, Lisa Ryder, Peter Mensah, Melyssa Ade, Derwin Jordan, Jonathan Potts, Dov Tiefenbach, David Cronenberg, Boyd Banks, Melody Johnson, Kristi Angus, Phillip Williams, Yani Gellman, David Cronenberg
Inhalt:
Eine Gruppe Archäologie-Studenten macht im Jahr 2455 einen spektakulären Fund: Auf der Erde entdecken sie in der ehemaligen Wissensschatfsbasis von Crystal Lake den eingefrorenen Körper von Jason Vorhees, dem Killer aus der "Freitag der 13."-Serie, und bringen ihn an Bord ihres Raumschiffes. Professor Lowe hofft, für ihn auf dem Schwarzmarkt eine Menge Geld zu erhalten. Doch er und seine Crew wissen nicht, was für eine mordlustige Bestie sie sich da an Bord geholt haben. Denn was modernste Technologie aus Jason erschafft, übertrifft alles bisher Dagewesene ...
Trailer:
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Kritik:
Wir schreiben das Jahr 2000 und der Crystal Lake besitzt mittlerweile ein Forschungslabor in dem Jason Voorhees gefangen gehalten wird. Da man dieses Monster bekanntlich nicht bändigen kann wird es schnell in diesem Labor metzeln. Nur eine Wissenschaftlerin gelingt es diesen zu stoppen allerdings wird sie dabei auch selber lahm gelegt. Ganze 445 Jahre sollten vergehen und ein Raumschiff entdeckt die Wissenschaftlerin samt des Monsters, welche sich beide Eingefroren im Tiefschlaf befinden. Natürlich weis die Besatzung nicht wer dieses Monster ist, welches sich nun schon bald wieder dem Metzeln widmen darf. Jason selber ist aber mit der Weiterentwicklung in dieser Zukunft zunächst überfordert. Wird Jason nun untergehen oder kann er sich den gegebenen Umständen anpassen?
Die Story ist ziemlich nahe dem Klassiker "Alien" gehalten. Am Anfang wird ein Übergang vom direkten Vorgänger ignoriert. Die Opferzahl ist höher als bei den "Freitag" Teilen zuvor. Die Spezial Effekte sind zudem gelungen, wenn gleich vieles nur noch am Computer entstanden ist. So wie bereits bei Teil 6 und 8 wird es ziemlich humorvoll was sicherlich erneut nicht jedem Jason Fan der ersten Stunde liegen wird.
Zum Glück handelt es sich aber wieder um einen schönen Slasher Film allerdings mit mehr Actionszenen, somit wird der direkte Vorgänger auch vergessen gemacht. Als Schauplatz wird größtenteils ein Raumschiff dienen was nur wenig Atmosphäre zulässt, aber der Unterhaltungswert ist dafür natürlich recht hoch. Der Alte Crystal Lake wurde nicht ganz vergessen, dort wird sich Jason noch ein mal kurz wieder finden.
Als große Gegenspielerin dient auch eine Androidin die Jason mal wirklich ebenwürdig erscheint.
David Cronenberg gibt sich kurz am Anfang als Opfer die Ehre. Die Darsteller an sich sind wieder typische Teenager (manche mehr schlecht als recht) welche zumeist sexuelle Fantasien im Kopf haben, da darf Jason natürlich nicht lange fehlen. Der Regisseur Jim Isaac hat in Runde 10 im Grunde genommen alles richtig gemacht und für frischen Wind in diesem Slasher Universum gesorgt.