Mama

    • Sieht ziemlich Scheiße aus. ^^
      Finde auch diese "Grusel" Film erschreckend langweilig, wo bleibt der harte Splatter. rofl Naaaa mal gucken, werde dann auch hier rein schreiben, aber der Trailer spricht mich mit 10% an und das nur weil dieses "Monster" auf dem Boden ein wenig Ähnlichkeit mit der Frau aus Martyrs hat. lol lol
      :23: Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. :17:
    • Original von Mickeyy:

      Sieht ziemlich Scheiße aus. ^^
      Finde auch diese "Grusel" Film erschreckend langweilig, wo bleibt der harte Splatter. rofl Naaaa mal gucken, werde dann auch hier rein schreiben, aber der Trailer spricht mich mit 10% an und das nur weil dieses "Monster" auf dem Boden ein wenig Ähnlichkeit mit der Frau aus Martyrs hat. lol lol


      Ach du meine Güte, wenn du Splatter willst und Gruselfilme nicht magst, dann meide den Streifen!! Der wird dir zu 100% nicht zusagen und die Ähnlichkeit des Geistes mit dem "Geist" aus Martyrs ist vielleicht für 10 Sekunden vorhanden...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Original von Mickeyy:

      Sieht ziemlich Scheiße aus. ^^
      Finde auch diese "Grusel" Film erschreckend langweilig, wo bleibt der harte Splatter. rofl Naaaa mal gucken, werde dann auch hier rein schreiben, aber der Trailer spricht mich mit 10% an und das nur weil dieses "Monster" auf dem Boden ein wenig Ähnlichkeit mit der Frau aus Martyrs hat. lol lol


      Ach du meine Güte, wenn du Splatter willst und Gruselfilme nicht magst, dann meide den Streifen!! Der wird dir zu 100% nicht zusagen und die Ähnlichkeit des Geistes mit dem "Geist" aus Martyrs ist vielleicht für 10 Sekunden vorhanden...



      Haha, deswegen erwähne ich es, wegen den 10 Sekunden. rofl
      Noch ganz geil, das Werbung auf RTL NOW gezeigt wird, vom Trailer. lol lol lol
      Oder sind sie jetzt schon so weit, und machen sowas nur bei Leuten die sich sowas angeguckt haben ? :6:
      :23: Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. :17:
    • Bin gespannt auf den Film. Startet am 18.04.13 in den Schweizer Kinos. Trailer sah ich letztes Jahr in den Staaten im Kino und sah sehr stimmungsvoll und gruselig aus und hoffe sehr dass der Film wirklich auch etas gruselig wird...
    • Habe den Film gestern als Sneak Peak gesehen.
      Der Trailer hat mich überhaupt nicht angesprochen. Habe eher einen langweiligen bis mittelmäßigen Horrorstreifen erwartet, bei dem es ab und zu mal ein paar Schockmomente gibt. War also nicht gerade erpicht drauf, ihn zu sehen.
      Zum Glück habe ich es doch gemacht ^^

      Es ist bei weitem nicht der beste Geisterfilm, den ich bisher gesehen habe. Trotzdem hat er mir gerade wegen seiner Story sehr gut gefallen (Inhalt wurde ja schon öfters erwähnt).
      Die Schockmomente waren gut eingesetzt, die Geschichte der "Mama" war auch sehr gut erzählt (wenn es auch nichts neues war) und die Leistungen der Schauspieler war schon beeindruckend. Gerade die zwei Mädchen...Wahnsinn, was für eine Leistung die gebracht haben *thumbs up* vor allem das kleine Mädchen (grad mal 7 oder 8 Jahre alt) hat den Film echt aufgewertet. Nicht zuletzt aber auch Beau Nikilaj Coster-Waldau ^^
      Im Vorspann habe ich nur den Namen Guillermo del Toro gelesen und der Film hat mich teilweise auch sehr an Pans Labyrinth erinnert. Letztendlich ist er aber nur der ausführende Produzent, sodass es sich eher um einen Zufall handelt.

      Kann allen nur sagen, nicht allein vom Trailer ausgehend zu entscheiden, ob ihr ihn euch anseht oder nicht. Meiner Meinung nach ist der Film um einiges besser.
      Wer mit Geistern generell wenig anfangen kann und Horrorfilme ohne ein bisschen Blut langweilig findet, der wird bei dem Film nicht auf seine Kosten kommen.

      Von mir:

      [film]7[/film]
      Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. - Alfred Hitchcock

    • Hab den Trailer durch Zufall vor einigen Tagen zum ersten Mal gesichtet.

      Macht `nen soliden Eindruck (wenn man auf dieses Genre steht).


      ich werd ihn mir defintiv demnächst mal zu Gemüte führen!!
    • Werde ich mir auch mal anschauen.
    • Heute seh ich ihn mir auch an.
      Bin ja ein Fan von solchen Gruselstreifen.
      Jedoch waren die letzten eher enttäuschend.
      Innkeepers, House at the End of the Street z.B.
    • Hatte seine Stärken und Schwächen, sowohl einige sanfte Schockmomente (grösstenteils vorhersehbar) als auch dumme Peinlichkeiten, die aufgrund nicht nachvollziehbarer menschlicher Aktionen zurückzuführen sind. Das Ende driftet dann nur vor Tränendrüsendramatik und wollte nicht so ganz passen. Allerdings war die Gestalt und das Gekeuche der Mama sehr beängstigend, wenn auch nichts Neues. Mama ist solide Kost, unblutig und auf bekannte Geisterfilmschemen wie Insidious ausgelegt. Kein Jahrhundertfilm, an den man sich lange zurückerinnert, aber überdurchschnittlich ansehbar. Wer generell solchen Kram lächerlich findet, sollte ihn allerdings meiden, zumal ich selbst auch streckenweise mehr gelacht als mich erschrocken habe. [film]6[/film]
    • Ich sage nur Lucas Podolski lol Lacher des Abends
      Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. - Alfred Hitchcock

    • Während ich Anfangs noch auf einen grossen Wurf hoffte und dieser auch gut beginnt, raubt mir dieser Geisterwahn allmählich die Lust mir solche weiter anzusehen.
      Nachdem man erfahren wer/was "Mama" ist reduziert sich das ganze auf Schock Effekte die auf Dauer keinen Horror Nerd sonderlich begeistern, man weiss es einfach.
      Es verliert sich alles in dieser Reduktion der Bilder, damit bin ich komplett unterfordert und werde auch nicht unterhalten.
      Zugestehen als Positives muss man den Beginn, die Darsteller und natürlich auch das filmische Handwerk welches gelungen ist, reicht für mich aber nicht aus um anderen Mama zu empfehlen, knapp erreichte [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Bei mir wird es wohl nächsten Sonntag so weit sein :0:
    • Kritik:

      Warum läuft ein Mann mit 2 Kleinkinder nach einem Autounfall von der Straße rein in den tief verschneiten Wald, zumindest bei der hier gezeigten Kälte, statt an der Straße zu bleiben, dass ergibt keinen Sinn. Bei Teenager ist das Klischee mäßig ok, aber doch nicht hier mit 2 Kinder und der Kälte. Zumindest treffen sie dann per Zufall auf eine Waldhütte. Die Kinder bleiben dann jedenfalls bald schon allein in der Hütte zurück und was Dämonisches umgibt nun die Kids, die kurze Zeit später dann gefunden werden.

      Der Beginn ist zumindest noch im Genreschnittbereich, aber schon allein die moderne 0-8-15 Rockband und die übertrieben schwarze Augenschminke von Hollywoodstar Jessica Chastain verrät alles über den glanzlosen Charakter des Films. Der Papa ist mit Star Nikolaj Coster-Waldau (parallel auch gerade in Oblivion zu sehen) ebenfalls sehr blass besetzt und selbst die Kinder wie der in Hollywoood aufgebaute Kinderstar Megan Charpentier (Resident Evil: Retribution) wirken noch ok. Das die Mädchen später so verstört sind und nicht mehr den Bezug ins richtige Leben finden, ist zumindest dadurch zu erklären, dass es ja noch etwas dämonisches gibt, wie zu Beginn zu sehen, ansonsten wäre der ganze Plott natürlich gleich ganz lächerlich. Der Ablauf ist ein wenig lahm, wenn gleich die Geschichte dennoch ein gewisses Interesse wahrt, weil man wissen möchte, was mit den Kindern noch geschieht. Das blasse Paar und die Kinder zusammen erreichen auf emotionaler Ebene nichts, es wirkt unterkühlt. Die Geschichte ist stellenweise etwas gruselig, Die Schockeffekte zünden aber hier und da mal gut. Zumindest kann man der Story gut folgen und für einen übernatürlichen Film ist die Logik nicht gleich ganz runter zu buttern, wenn gleich der Ganze Plott doch zunehmend trotzdem nur knapp über der Lächerlichkeit tendiertm da dass ende zu sehr Fantasy-Blockbuster mäßig daher kommt. Das Gruselmonster, was es dann so richtig im Finale zu sehen ist, wirkt auch nur wie ein modernes CGI-Geflecht aus dem aktuellen Blockbusterhimmel, also nichts besonderes und genau da hat sich Regisseur Andrés Muschietti viel zu sehr bedient, statt auf Haus gemachte Kost zu setzen.


      [film]5[/film]

      Editiert: 27.01.2014 von 3 auf 5 hochgewertet
    • *Sfz* Also (enthält Spoiler):

      1. Das er in den Wald mit den Kindern läuft ist logisch, weil er gerade seine Frau erschossen hat und seine Kinder uns sich selbst töten will. Das kann er schlecht am Straßenrand machen, während er auf Hilfe wartet.

      2. Das die Kinder sich zurückentwickeln und gestört sind, ist nicht (nur) dem Geist geschuldet. Kinder, die ohne Erziehung in der Wildnis leben, verwildern. Sehr gut zu sehen in dem Film "Der Herr der Fliegen" (schau ihn dir bitte nicht an... bitte...)

      3. Das Waisenhaus ist nicht überbewertet.

      Der Rest ist zwar halbwegs nachvollziehbar, aber 3 Punkte sind doch etwas wenig....


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • ein wunderbarer Film, absoluter Renner.
      hat mir sehr gut gefallen...

      Dooms Worte muss man mal wieder nicht verstehen, er schaut eben andere Filme, oder andere Versionen von den Filmen, die ich gesehen habe..

      Mich hat Del Toro jedenfalls nicht enttäuscht, ich werd den Film wieder schauen.


      [film]9[/film]
    • Zur Erklärung für dich Doom:

      Spoiler anzeigen
      Der Vater rennt zu der Hütte, um dort seine Kinder umzubringen, da er zuvor schon seine Ehefrau umbrachte. Durch den Unfall musste er ja irgendwohin und da hat er sich eben die Hütte ausgesucht. Ich denke nicht, dass der Besuch zur Hütte geplant war, denn der Unfall auf schneeglatter Strecke war ja auch nicht geplant. Hätte auch was anderes sein können, wichtig ist nur, dass er in Rage davonfährt um von allem Abschied zu nehmen und alles hinter sich zu lassen. Viel wichtiger ist aber eben auch der Ursprung der Situation der Kinder, die in dem Haus in den Besitz der "Mama" gelangen.


      Und Doom, es scheint wohl für dich normal zu sein, wenn Kinder 5 Jahre allein und ohne soziale Kontakte in einem Haus tief in einem seelenleeren Wald ohne Zivilisation leben ohne zu verwahrlosen? Der Geist der Mama spielte dabei nur eine untergeordnete Rolle, da sie ja nur eine Gestalt aus dem Jenseits ist. Schonmal daran gedacht, dass Kinder in einem solchen Alter die meisten Grundzüge ihres Charakters angeeignet bekommen? Gerade die Folgen der Kinder sind im späteren Verlauf des Filmes stark nachvollziehbar, vorallem bei der Kleineren, die es weiterhin bevorzugt Würmer, Motten und Kirschen wie eine Wilde zu essen und sich weiterhin auch gebeugt fortbewegt.

      Wie dem auch sei. Reviews zu Blockbustern von dir zu lesen, nachdem man den Film schon gesehen hat, ist einfach nur belustigend und solangsam glaube ich auch, dass du auch mal 5 Jahre lang in einer Waldhütte, abgeschnitten von der Zivilisation aufgewachsen bist.
    • Gut, der Unfall war sicher nicht geplant und der Weg bei der kälte zur Hütte ganz sicher auch nicht. Der Beginn ist in Grunde dann auch sehr verwirrend, weil einfach nichts passt. In Grunde hab ich mich dann auch nicht groß verschrieben, da ich zugegeben nicht mitbekommen habe, dass der Mann auf Amoklauf aus war. Zu Beginn wird irgendwas gelabert, man sieht ein kaputtes Auto, aber keine Handlung. Dann stürmt der Vater etwas aufgeregt ins Zimmer der Kinder und nimmt sie mit dem Auto mit, warum wird aber nicht erklärt, da kann man sich alles mögliche hinein denken, ich lese mir ja keine Inhaltsangaben durch. rofl Auto hat Unfall und Vater läuft mit Töchter in den kalten Wald. Das ergibt nicht wirklich Sinn und das der Vater wirklich ein Amokläufer ist, wird nicht geklärt, keine Hintergründe nichts. Erst wenn man den Inhalt gelesen hat, kann man sich das durchaus so zusammen reimen. Das Kaptel ist dann abgeschlossen. Schlechte Regieleistung. Der Beginn ist aber dennoch das beste und spannendste des ganzen Wustfilms.
    • lolp
      Spoiler anzeigen
      Doom, was ist daran nicht nachvollziehbar. Der Vater erklärt seiner großen Tochter in der Holzhütte doch noch tränenunterlaufend, dass es ab und an in einer Ehe, bzw. in der Liebe zwischen Vater und Mutter kriseln kann. Dann lenkt er sie doch ab, indem er meint draussen sei ein Reh, sie dreht sich um und er richtet währenddessen die Pistole auf sie, um sie zu töten. Was dann passiert, ist dann der Wendepunkt des Filmes, um den es ja auch nachhaltend geht...


      Was machst du nur 2/3 der Filmlänge? Scheinbar nicht den Film verfolgen...
    • Original von Weißherbst:

      lolp
      Spoiler anzeigen
      Doom, was ist daran nicht nachvollziehbar. Der Vater erklärt seiner großen Tochter in der Holzhütte doch noch tränenunterlaufend, dass es ab und an in einer Ehe, bzw. in der Liebe zwischen Vater und Mutter kriseln kann. Dann lenkt er sie doch ab, indem er meint draussen sei ein Reh, sie dreht sich um und er richtet währenddessen die Pistole auf sie, um sie zu töten. Was dann passiert, ist dann der Wendepunkt des Filmes, um den es ja auch nachhaltend geht...


      Was machst du nur 2/3 der Filmlänge? Scheinbar nicht den Film verfolgen...

      Natürlich lässt es sich erklären und er hat auch gesagt das es in einer Ehe schlecht laufen kann, aber wenn man zu Beginn bei Standbild nur Namen hört, die gemeuchelt wurden, aber keinen Täter und kein Motiv, kann man "ohne zu Fantasieren" sich nicht denken, dass ein lieb aussehender Vatzer der mit seinen Kindern nach einem Unfall in den Wald läuft, auch der Amokläufer ist, er kann ja auch Schutz im Wald gesucht haben und zwar vor der Kälte, was naütrlich auch unlogisch ist. Wenn ich auch mal fantasiere, dann reime ich mir einfach zusammen, er kannte die Hütte, was sich aber durch dessen ableben nie klären lässt. Wenn er die Kinder dann dort gefangen gehalten hätte, würde sich das auch wieder automatisch klären, was der Filmbeginn mit den kaputten Auto und gesprochenen Amoklauf sollte, da aber der Dämon kommt, ist die ganze Handlung schon wieder ein Fall für die Müll-Tonne. lolp
    • Original von Weißherbst:

      lolp
      Spoiler anzeigen
      Doom, was ist daran nicht nachvollziehbar. Der Vater erklärt seiner großen Tochter in der Holzhütte doch noch tränenunterlaufend, dass es ab und an in einer Ehe, bzw. in der Liebe zwischen Vater und Mutter kriseln kann. Dann lenkt er sie doch ab, indem er meint draussen sei ein Reh, sie dreht sich um und er richtet währenddessen die Pistole auf sie, um sie zu töten. Was dann passiert, ist dann der Wendepunkt des Filmes, um den es ja auch nachhaltend geht...


      Was machst du nur 2/3 der Filmlänge? Scheinbar nicht den Film verfolgen...


      Wahrscheinlich war draußen vor Doomis Fenster auch ein Reh... und dann ein Eichhörnchen... und dann ein Vogel. lol lol

      Hab Mama noch nicht gesehen aber wenn ich die letzten Posts so lese ist Dooms Review mal wieder ein klarer Fall von :

      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • Original von Hotte99:

      Original von Weißherbst:

      lolp
      Spoiler anzeigen
      Doom, was ist daran nicht nachvollziehbar. Der Vater erklärt seiner großen Tochter in der Holzhütte doch noch tränenunterlaufend, dass es ab und an in einer Ehe, bzw. in der Liebe zwischen Vater und Mutter kriseln kann. Dann lenkt er sie doch ab, indem er meint draussen sei ein Reh, sie dreht sich um und er richtet währenddessen die Pistole auf sie, um sie zu töten. Was dann passiert, ist dann der Wendepunkt des Filmes, um den es ja auch nachhaltend geht...


      Was machst du nur 2/3 der Filmlänge? Scheinbar nicht den Film verfolgen...


      Wahrscheinlich war draußen vor Doomis Fenster auch ein Reh... und dann ein Eichhörnchen... und dann ein Vogel. lol lol

      Hab Mama noch nicht gesehen aber wenn ich die letzten Posts so lese ist Dooms Review mal wieder ein klarer Fall von :



      lol lol :5:
    • Also ehrlich... Doom, es wird am Anfang alles erklärt. Es ist jetzt schon einige Wochen her, dass ich den Streifen gesehen habe, aber es wird definitiv gesagt, dass während der Finanzkrise mehrere Menschen überreagiert haben und sich bzw. ihren Familien töteten. Das, in Kombination mit den Bildern, erklärt echt alles und spätestens in der Hütte ist es jedem klar. Schau dir die Filme im Kino, oder auf DVD an und nicht als Stream, dann wird es deutlich. Wenn du dann noch wirklich aufpasst und dich auf den Film einlässt, dann verstehst du den auch, denn schwer oder "wirr" ist der absolut nicht. Der ist extrem gradlinig und ganz leichter Stoff.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Dr.Doom:

      Original von Hotte99:

      Original von Weißherbst:

      lolp
      Spoiler anzeigen
      Doom, was ist daran nicht nachvollziehbar. Der Vater erklärt seiner großen Tochter in der Holzhütte doch noch tränenunterlaufend, dass es ab und an in einer Ehe, bzw. in der Liebe zwischen Vater und Mutter kriseln kann. Dann lenkt er sie doch ab, indem er meint draussen sei ein Reh, sie dreht sich um und er richtet währenddessen die Pistole auf sie, um sie zu töten. Was dann passiert, ist dann der Wendepunkt des Filmes, um den es ja auch nachhaltend geht...


      Was machst du nur 2/3 der Filmlänge? Scheinbar nicht den Film verfolgen...


      Wahrscheinlich war draußen vor Doomis Fenster auch ein Reh... und dann ein Eichhörnchen... und dann ein Vogel. lol lol

      Hab Mama noch nicht gesehen aber wenn ich die letzten Posts so lese ist Dooms Review mal wieder ein klarer Fall von :



      lol lol :5:


      Man kann dir ja schwerlich vorwerfen mit wieviel oder wenig Aufmerksamkeit du Filme schaust. Jeder wie er mag. Aber das sollte man dann fairerweise auch so reflektieren und in seine Reviews einfließen lassen.
      Du jedoch wirfst es in schöner Regelmäßigkeit den Machern der Filme vor, wenn du sie nicht verstehst.
      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • Original von Anyu:

      Also ehrlich... Doom, es wird am Anfang alles erklärt. Es ist jetzt schon einige Wochen her, dass ich den Streifen gesehen habe, aber es wird definitiv gesagt, dass während der Finanzkrise mehrere Menschen überreagiert haben und sich bzw. ihren Familien töteten. Das, in Kombination mit den Bildern, erklärt echt alles und spätestens in der Hütte ist es jedem klar. Schau dir die Filme im Kino, oder auf DVD an und nicht als Stream, dann wird es deutlich. Wenn du dann noch wirklich aufpasst und dich auf den Film einlässt, dann verstehst du den auch, denn schwer oder "wirr" ist der absolut nicht. Der ist extrem gradlinig und ganz leichter Stoff.


      Es ist doch erstmal vollkommen egal wo jemand den Film schaut, ich habe nicht geschrieben dass ich ihn in schlechter Qualität gesehen habe und was dass mit der schwachen, teils etwas unlogische Handlung zu tun hat, erklärt sich mir nicht. Selbst bei schlechter Qualität kann ich den Film trotzdem mindestens genau so gut einschätzen wie im Kino. Der Beginn hat keine Kombination mit Bilder, es ist ein Standbild von einem kaputten Auto was zu sehen ist. lolp Zudem, welcher Börsianer hat bitte seine Familie wegen der Finanzkriese getöt und dann gleich mehrer, ok wenns einer ist, aber mehrer?? Das ist auch recht unrealistisch. Der Film ist voll davon.
    • 1. gegenfrage.com/usa-mehr-selbstmorde-als-verkehrstote/

      2. Es ist in der Tat umstritten, ob es nach dem "Schwarzen Freitag" 1929 zu einer Selbstmordwelle kam, aber das Börsianer aus dem Fenster gehüpft sind, wird (von wenigen Kritikern mal abgesehen), als ein Faktum anerkannt. Darauf spielt der Film an. Daher: Nö, ist nicht unlogisch.

      Ob man sich einen Film zu Hause ansieht, oder im Kino ist normalerweise wirklich egal. Bei dir habe ich jedoch das Gefühl, dass du 1000 Sachen neben dem Film machst und das geht im Kino halt nicht so leicht, da konzentriert man sich auf den Film. Anders kann ich mir deine inflationäre (um bei wirtschaftlichen Begriffen zu bleiben :5:) Benutzung des Wortes "Wirr" nicht erklären^^.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • War vorgestern im Kino und dort erschreck ich mich mal ein bis zwei mal mehr als wenn ich zuhause vor der Glotze sitze.

      War bei Mama auch gut so, denn seine/ihre Stärke waren tatsächlich die Schreckmomente und das Mystische.
      Die Geschichte um die Kinder hat wirklich intressiert und die klasse Schauspielarbeit der Kinder unterstrich das noch zusätzlich.
      Deswegen war Mama von Anfang (übrigens fand ich den auch leicht verständlich) bis Mitte ziemlich gut.

      Danach verliert er sich ein wenig.
      Klischeehaftes Verhalten einiger Charaktere, dazu ein passendes, schwaches Ende und ich fand, dass der Geist Mama etwas von dem Mystischen verlor, da sie gegen Ende ziemlich oft gezeigt wurde und nicht, wie vorher, nur in den Schockmomenten kurz.

      Insgesamt Durchschnitt, den man sich ruhig mal geben kann.
      Beim Ende hätte man sich vielleicht etwas anderes überlegen sollen.

      [film]5[/film]
    • Sehr brauchbarer Geisterfilm. Hat mich zu keiner Zeit gelangweilt. Mama und die Kinder einfach Klasse.




      [film]8[/film]
    • Original von Anyu:

      1. gegenfrage.com/usa-mehr-selbstmorde-als-verkehrstote/

      2. Es ist in der Tat umstritten, ob es nach dem "Schwarzen Freitag" 1929 zu einer Selbstmordwelle kam, aber das Börsianer aus dem Fenster gehüpft sind, wird (von wenigen Kritikern mal abgesehen), als ein Faktum anerkannt. Darauf spielt der Film an. Daher: Nö, ist nicht unlogisch.

      Ob man sich einen Film zu Hause ansieht, oder im Kino ist normalerweise wirklich egal. Bei dir habe ich jedoch das Gefühl, dass du 1000 Sachen neben dem Film machst und das geht im Kino halt nicht so leicht, da konzentriert man sich auf den Film. Anders kann ich mir deine inflationäre (um bei wirtschaftlichen Begriffen zu bleiben :5:) Benutzung des Wortes "Wirr" nicht erklären^^.


      Mit den Selbstmorden gebe ich dir recht. Hier im Film handelte es sich aber um Amokläufer, da sind wie vom Thema völlig abgewichen. lolp

      @Buzz'n'Frog
      Das Ende war ziemlich übertrieben, halt moderner blockbuster, dass erinnerte mich auch an Cabin in The Woods irgendwie, da ist es auch ähnlich übertrieben.
    • Original von Dr.Doom:

      Mit den Selbstmorden gebe ich dir recht. Hier im Film handelte es sich aber um Amokläufer, da sind wie vom Thema völlig abgewichen. lolp


      Der Übergang ist fließend. Die Selbstmorde am schwarzen Donnerstag sind ebenfalls durch eine psychische Kurzschlussreaktion entstanden. Von dem Schritt, bis zur Auslöschung seiner Familie, ist es nur ein kleiner. Letztendendes ist es aber keine Bewertungsgrundlage, ob einer nun Selbstmord begeht, oder ob er dabei seine Familie mitnimmt :5:


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Mit den Selbstmorden gebe ich dir recht. Hier im Film handelte es sich aber um Amokläufer, da sind wie vom Thema völlig abgewichen. lolp


      Der Übergang ist fließend. Die Selbstmorde am schwarzen Donnerstag sind ebenfalls durch eine psychische Kurzschlussreaktion entstanden. Von dem Schritt, bis zur Auslöschung seiner Familie, ist es nur ein kleiner. Letztendendes ist es aber keine Bewertungsgrundlage, ob einer nun Selbstmord begeht, oder ob er dabei seine Familie mitnimmt :5:

      Du weist auch auf alles eine Antwort, so weit hergeholt sie auch ist. lolp
    • Original von Hotte99:

      Wahrscheinlich war draußen vor Doomis Fenster auch ein Reh... und dann ein Eichhörnchen... und dann ein Vogel. lol lol


      lol

      Original von Dr.Doom:

      Original von Anyu:

      1. gegenfrage.com/usa-mehr-selbstmorde-als-verkehrstote/

      2. Es ist in der Tat umstritten, ob es nach dem "Schwarzen Freitag" 1929 zu einer Selbstmordwelle kam, aber das Börsianer aus dem Fenster gehüpft sind, wird (von wenigen Kritikern mal abgesehen), als ein Faktum anerkannt. Darauf spielt der Film an. Daher: Nö, ist nicht unlogisch.

      Ob man sich einen Film zu Hause ansieht, oder im Kino ist normalerweise wirklich egal. Bei dir habe ich jedoch das Gefühl, dass du 1000 Sachen neben dem Film machst und das geht im Kino halt nicht so leicht, da konzentriert man sich auf den Film. Anders kann ich mir deine inflationäre (um bei wirtschaftlichen Begriffen zu bleiben :5:) Benutzung des Wortes "Wirr" nicht erklären^^.


      Mit den Selbstmorden gebe ich dir recht. Hier im Film handelte es sich aber um Amokläufer, da sind wie vom Thema völlig abgewichen. lolp
      .


      Fakt ist doch, dass der Mann seine Frau umgebracht hat, um dann als Kurzschlussreaktion mit seinen Kindern wegzufahren. Dass sie in der Hütte gelandet sind, ist reiner Zufall. Den Unfall hatte er ja auch nur, weil das Mädchen so geschrien hat und er sich zu ihr umgedreht hat.
      Das dient einfach alles als Vorgeschichte. Die können den Film ja nicht einfach mit den Mädchen im Wald beginnen. Dann wüsste man erst recht nicht, um was es geht.
      Und dass jemand in einer Kurzschlussreaktion seine Familie und sich selbst umbringen will, weil er sich so sehr verschuldet hat, dass sie alles verlieren würden, klingt recht plausibel. Da muss man sich nur die Meldungen heutzutage anhören, wo Familienväter oder -mütter ihre Kinder aus "sinnloseren" Gründen umbringen.
      Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. - Alfred Hitchcock

    • Schau ich die Tage, laut eurer Reviews erwarte ich großes :6:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von Dr.Doom:

      Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Mit den Selbstmorden gebe ich dir recht. Hier im Film handelte es sich aber um Amokläufer, da sind wie vom Thema völlig abgewichen. lolp


      Der Übergang ist fließend. Die Selbstmorde am schwarzen Donnerstag sind ebenfalls durch eine psychische Kurzschlussreaktion entstanden. Von dem Schritt, bis zur Auslöschung seiner Familie, ist es nur ein kleiner. Letztendendes ist es aber keine Bewertungsgrundlage, ob einer nun Selbstmord begeht, oder ob er dabei seine Familie mitnimmt :5:

      Du weist auch auf alles eine Antwort, so weit hergeholt sie auch ist. lolp


      lol lol Stimmt zwar, aber in diesem Fall ist die echt nicht weit hergeholt^^


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Dr.Doom:
      @Buzz'n'Frog
      Das Ende war ziemlich übertrieben, halt moderner blockbuster, dass erinnerte mich auch an Cabin in The Woods irgendwie, da ist es auch ähnlich übertrieben.


      Bei Mama fand ich das unpassend ja.
      Viel zu viel klischeemäßig und mehr Happy End als mir recht war.

      Bei Cabin in the Woods war es auch übertrieben. Da fand ich es aber erstaunlich erfrischend.
    • Original von |Skeletor|:

      Schau ich die Tage, laut eurer Reviews erwarte ich großes :6:
      ...häh? lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Original von |Skeletor|:

      Schau ich die Tage, laut eurer Reviews erwarte ich großes :6:
      ...häh? lolp


      Wahrscheinlich, weil Doomi ihn verrissen hat und wir uns so dafür einsetzen.
      Großes würde ich nicht erwarten, aber gut ist er schon :5:
      Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. - Alfred Hitchcock

    • Mich hat er angenehm überrascht. Auf jeden Fall ein Geisterfilm der Besseren :6:
    • Hab ihn heute auch gesehen, fand ihn sehr gut, sowohl von der Story her als auch von den Effekten. Besonders dieses Surreale bei Mama selbst hat mir gut gefallen, wird auf jeden Fall dann in die DVD-Sammlung aufgenommen!
    • Ja, kaufen werde ich mir die DVD auch auf jeden Fall.
      Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität. - Alfred Hitchcock

    • Habe mir den Film gestern Abend angeschaut.
      Wie ich in einem früheren Post schon geschrieben hatte - ich hegte keine großen Erwartungen. Und die sind dann erfüllt worden (die nicht großen).

      Abgesehen von einer dümmlichen Story, die bar jeglicher Realität ist, ist der Film auch nicht spannend, sonder einfache 08/15-Kost, die wir schon in etlichen "ruheloser-Geist-sucht-Genugtuung"-Filme gesehen haben.
      Die Kids leben also 5 Jahre in einer Hütte? Allein mit "Mama"?
      Und sie bekommen haufenweise frische Kirschen zu futtern? Im Winter? Wo kommen die her? Oder essen sie doch Motten? Aber dann so viel Kirschkerne?
      "Mama" kommt hinterher, als die Kinder gefunden und abgeholt werden? Was hat Mama den die ganze Zeit vorher in der Hütte allein gemacht?
      Fragen über Fragen - der Film ist nichts anderes als dummes Zeug und konnte mich zu keiner Zeit irgendwie fesseln.
      Gut, es gibt den einen oder anderen Schockmoment, aber den gleichen Effekt hat auch meine Tür, die vom Wind laut zuknallt.

      Und was, bitte schön, sollen das für Effekte sein?
      Die Mama ist überdeutlich im PC generiert worden. Da spiele ich doch lieber "Dead island" auf der PS 3 und habe bessere Qualität.

      Für mich eine klare und herbe Enttäuschung.

      Verdiente:

      [film]4[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk