The Frankenstein Syndrome

    • The Frankenstein Syndrome



      Alternativer Titel: Frankenstein - Experiment in Terror
      Produktionsland: USA
      Produktion: Dustin Lowry, Dustin Lowry, Joe Ricci, Tiffany Shepis, Noah Todd, Sean Tretta, Eric Weston
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Sean Tretta
      Drehbuch: Mary Shelley (Roman), Sean Tretta
      Kamera: Eve Cohen
      Schnitt: Sean Tretta, Eric Weston
      Spezialeffekte: Quin Davis
      Budget: ca. -
      Musik: Lawrence Shragge
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugednfreigabe
      Darsteller: Ed Lauter, Tiffany Shepis, Louis Mandylor, Kristina Wayborn, Patti Tindall, Scott Leet, David C. Hayes, Maya Stojan, Richard Anderson, Noah Todd, Kevin Tye, Shane Dean


      Inhalt:

      Die attraktive Wissenschaftlerin Elizabeth Barnes ist eine Expertin für Stammzellenforschung. Sie schließt sich einer geheimen Forschungsgruppe an, die bestrebt ist, aus Stammzellen ein universell einsetzbares Heilserum zu entwickeln. Trotz Gegenwind der Projektleiter Marcus Grone und Victoria Travelle gelingt es Elizabeth, ein Serum zu entwickeln, mit dem man totes Gewebe wiederbeleben kann. Ein erster Test endet jedoch erschreckend. Elizabeth will das Projekt verlassen, doch der Finanzier nötigt Marcus, das gesamte Forschungsteam festzusetzen, bis das Projekt abgeschlossen ist. Als einer der Sicherheitsleute ermordet und reanimiert wird, bekommt es das Team mit einem Mann zu tun, der zuerst wie ein neugeborenes Kind erscheint, aber mit jeder verstreichenden Sekunde monströser und gefährlicher wird.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.12.2011 (Verleih: 24.11.2011)



      Kritik:

      Der Beginn zeigt wie etwas schreckliches in einem Wissenschaftslabor passiert sein könnte, allerdings bleibt man dabei im Off, wirklich gelungen ist dieser nicht und das sollte sich dann im ganzen Film so hinziehen, wo Szenen nicht richtig ausgereizt werden, stattdessen gibt es immer wieder dialogreiche Füllpassagen, die ziemlich langweilen.

      Die Geschichte im Dokumentations-Stil wiederzugeben erweist sich zudem als Spannungsbremse, auch weil der Vorspann misslungen ist, der das Ende schon vorwegnimmt und die Geschichte somit kein richtiges Interesse aufkommen lässt. Die stetig eintönig weißen Wände des Labors als einzige Kulisse, wirken auch nicht ansprechend genug. Tiffany Shepis ist eine sympathische oder immer noch die B-Movie Queen des Horrorfilms, aber hier hat sie in der Hauptrolle auch nicht viel beizutragen um die Gurke noch zu retten. Der Ablauf dieser Geschichte ist nämlich absolut unlogisch, insbesondere da die Wissenschaftler extrem leichtsinnig mit ihren erschaffenen Monstern umgehen, so dass man es jedenfalls nicht nachvollziehen kann, wie Freaks alla Re-Animator wirkt hier auch keiner, was auch der große Schwachpunkt des Films ist, deswegen er überhaupt nicht funktioniert. Einzig ein paar brutale Morde halb im Off können noch ansprechen, nicht überzeigend sind hingegen die teils schwarzen statt blutroten Goreeffekte, wie Köpfe wo die Gesichtshaut abgezogen wurde.

      Wieder mal ein viel zu langweiliger Film von Sean Tretta (Paranormal Investigations, Death Factory Bloodletting), der noch nicht mal einen Hauch an Trash ausstrahlt.

      [film]3[/film]
    • Trailer sieht ganz ordentlich aus, jedoch kein Film nach meinen Geschmack...
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Fliegt schon seit geraumer Zeit bei mir rum ,vielleicht schaue ich ihn mir bald an.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &