Die jungen unter uns kennen ihn womöglich nicht mehr wirklich, ich bin mit ihm als Trainer gross geworden.
Rudolf „Rolf“ Schafstall (geboren am 22. Februar 1937 in Duisburg; verstorben am 30. Januar 2018) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer.
Als Spieler war er unter anderem in der Fußball-Oberliga West, der seinerzeit höchsten Spielklasse, für Hamborn 07 aktiv. In der Regionalliga Süd spielte er von 1963 bis 1969 für den SSV Reutlingen 05.
Von 1975 bis 1994 trainierte er die Mannschaften von MSV Duisburg, Karlsruher SC, Rot-Weiss Essen, VfL Bochum, FC Schalke 04, Fortuna Düsseldorf, Bayer 05 Uerdingen, VfL Osnabrück, BSV Stahl Brandenburg, Dynamo Dresden, Stuttgarter Kickers und Hannover 96.
In der Saison 2000/01 kehrte er kurzzeitig zum VfL Bochum zurück, konnte den Abstieg der Mannschaft aus der 1. Bundesliga jedoch nicht mehr verhindern.
Beim FC Schalke 04 war seine Verpflichtung damals der Auslöser für den Rücktritt Rudi Assauers vom Managerposten.
Zu den Erfolgen gehört das Erreichen des Halbfinales im UEFA-Pokal 1978/79 mit dem MSV Duisburg und die Hallenmeisterschaft 1988 mit Bayer Uerdingen. Seine erfolgreichste Zeit hatte Schafstall beim VfL Bochum, den er von 1981 bis 1986 in der Bundesliga trainierte und regelmäßig vor dem Abstieg rettete, obwohl der Verein von vielen Experten, darunter von Max Merkel, Kolumnist der Bild, laufend als Abstiegskandidat eingestuft wurde.
1985 erhielt Schafstall dafür von Merkel, der in seinem alljährlichen Ranking der Mannschaften und Trainer in der Bild-Zeitung Punkte in Form von Bällen vergab, die einmalige Bewertung von 6 aus 5 möglichen Bällen.
Schafstall gab anlässlich seines 70. Geburtstags an, dass dies für ihn die größte Auszeichnung seiner Trainerlaufbahn gewesen sei.
Rudolf „Rolf“ Schafstall (geboren am 22. Februar 1937 in Duisburg; verstorben am 30. Januar 2018) war ein deutscher Fußballspieler und -trainer.
Als Spieler war er unter anderem in der Fußball-Oberliga West, der seinerzeit höchsten Spielklasse, für Hamborn 07 aktiv. In der Regionalliga Süd spielte er von 1963 bis 1969 für den SSV Reutlingen 05.
Von 1975 bis 1994 trainierte er die Mannschaften von MSV Duisburg, Karlsruher SC, Rot-Weiss Essen, VfL Bochum, FC Schalke 04, Fortuna Düsseldorf, Bayer 05 Uerdingen, VfL Osnabrück, BSV Stahl Brandenburg, Dynamo Dresden, Stuttgarter Kickers und Hannover 96.
In der Saison 2000/01 kehrte er kurzzeitig zum VfL Bochum zurück, konnte den Abstieg der Mannschaft aus der 1. Bundesliga jedoch nicht mehr verhindern.
Beim FC Schalke 04 war seine Verpflichtung damals der Auslöser für den Rücktritt Rudi Assauers vom Managerposten.
Zu den Erfolgen gehört das Erreichen des Halbfinales im UEFA-Pokal 1978/79 mit dem MSV Duisburg und die Hallenmeisterschaft 1988 mit Bayer Uerdingen. Seine erfolgreichste Zeit hatte Schafstall beim VfL Bochum, den er von 1981 bis 1986 in der Bundesliga trainierte und regelmäßig vor dem Abstieg rettete, obwohl der Verein von vielen Experten, darunter von Max Merkel, Kolumnist der Bild, laufend als Abstiegskandidat eingestuft wurde.
1985 erhielt Schafstall dafür von Merkel, der in seinem alljährlichen Ranking der Mannschaften und Trainer in der Bild-Zeitung Punkte in Form von Bällen vergab, die einmalige Bewertung von 6 aus 5 möglichen Bällen.
Schafstall gab anlässlich seines 70. Geburtstags an, dass dies für ihn die größte Auszeichnung seiner Trainerlaufbahn gewesen sei.
Mein Herz schlägt für meine Mama &