Chained



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Craig Anderson, Gerard Damaer, Rhonda Baker, David Buelow, Lee Nelson
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Jennifer Chambers Lynch
      Drehbuch: Damian O’Donnell
      Kamera: Shane Daly
      Schnitt: Daryl K. Davis, Chris A. Peterson
      Spezialeffekte: Zachary Kinney
      Budget: ca. -
      Musik: Climax Golden Twins
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Vincent D’Onofrio, Julia Ormond, Eamon Farren, Gina Philips, Jake Webber


      Inhalt:

      In "Chained" geht es um den achtjährigen Jungen Tim und seine Mutter Sarah, die von Bob, einem als Taxifahrer getarnten Killer auf der Suche nach seinem nächsten Opfer aufgelesen werden. Bob tötet jedoch nur Sarah und behält Tim zukünftig als Schützling an seiner Seite. Immer wieder muss er die jungen Frauen, die Bob kaltblütig ermordet, unter die Erde bringen. Mittlerweile ein Teenager, stellt sich für Tim allerdings eine schwierige Frage: soll er in die Fußstapfen von Bob treten?

      Trailer:
      -

      USA DVD: 02.10.2012
      Kinostart in Deutschland: 25.08.2012
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.05.2013 (Verleih: 17.04.2013)


      Kritik:

      Mutti und Sohnemann werden vom schmierigen Taxifahrer entführt. Mutti wird gemeuchelt und der Sohnemann wird zum Gelehrten des Taxifahrers in Sachen Frauen zu schlachten. Recht solider Beitrag der Serienkillerfilms der altbekanntes inhaltlich ordentlich wieder abspult. Die Thematik mit den verschleppten erinnert auch von der Aufmachung her, etwas an dem Kinofilm Remake des Maniac und aus meiner Sicht ist dieser Chained sogar noch die bessere Wahl, ohne aber richtig begeistert davon zu sein. Von der Härte her, wie einem Fuß- und Kehlenschnitt ist das ganz ordentlich und professionell umgesetzt wurden, der Maniac hat noch ein Tick mehr Splatter, aber Chained ist der schmierigere Film mit Atmosphäre. Das Ende ist sogar leicht emotional.

      Schwächen gibt es hier auch, Schauspielerisch ist das ganze nicht in jeder Besetzung überzeugend. Besodners Eamon Farren hat mich die ganze Zeit stark an Robert Pattinson erinnert und mehr Schauspieltalent hat Farren gewiss auch nicht, dafür wirken die Bösewichte wie Vincent D'Onofrio (Full Metal Jacket) schmierig und sein dicker Bauch rockt!, die weiblichen Opfer schwanken zwischen nervig und glaubhaft. Der Spannungsbogen erleidet im letzten Drittel einen Einbruch, das Ende ist aber ganz ordentlich geworden.

      Der Handlung fehlt es an was Eigenem. Insgesamt durchschnittlich, aber zumindest definitiv nicht schlechter als Mittelmaß, somit dreht die Tochter Jennifer Chambers heute weit aus bessere Filme als ihr Papa David Lynch .

      [film]5[/film]
    • Die Inhaltsangabe klingt irgendwie echt gut. Bin gespannt auf den Trailer, mekr Ich mir auf jeden Fall vor!
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Geil, auf den bin ich echt gespannt :3:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Wird im Auge behalten.
      I'm the cool dad. That's my thing. I'm hip. I surf the Web. I text. LOL: laughing out loud. OMG: Oh my God. WTF: Why the face? Um you know, I know all the dances to High School Musical so..

      [ Dienstag | 23:48 ] <Anyu> also wenn three fingers würstchen einen agenten hat, dann muss ich es mal anerkennend schütteln
    • Original von Nezyrael:

      Wird im Auge behalten.


      Me Too :3:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • erscheint am 02.10.2012 in den USA auf Blu-Ray/DVD


      Ende des Jahres kommt er von Capelight Picturesauch bei uns raus.
    • Hoffentlich schaffen wirs den auf dem FFF zu gucken. Bin schon sehr gespannt...
    • Original von sansan:

      Hoffentlich schaffen wirs den auf dem FFF zu gucken. Bin schon sehr gespannt...
      ...ich auch, will ich sehen!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • stell dich hinten an, zieh ne Nummer, ich will zuerst!!!! shack
    • Original von sansan:

      stell dich hinten an, zieh ne Nummer, ich will zuerst!!!! shack
      ...nö nö, nööööööööö
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hab ihn gesehen :6: es lief sogar die unzensierte version. Bin grad am handy, der film hat mir jedoch ganz gut gefallen. Begruendung folgt demnaechst!
    • Film hat mir sehr gut Gefallen! Sehr böse in einigen Szenen und von der Idee her. Zudem toll gespielt. Vor allem Vincent D’Onofrio spielte sehr stark was auch wichtig ist, denn sonst wäre der ganze Film für die Katz.
    • Ich fand den Film auch ganz gut. Die ganze Handlung gefiel mir, weil ich zuletzt nichts in der Form gesehen habe. Die ganze Beziehung zwischen dem Mann und dem Jungen ist interessant dargestellt, weil man nicht weiß, wie sich der Junge entwickeln wird. Ob er genauso wird oder irgendwann doch endlich fliehen kann. Und wird sich der Mann selbst nicht vielleicht ändern oder ihn frei lassen.

      Die Schauspieler fand ich auch ganz ordentlich und obwohl der Junge "rabbit" diesem Twillight-Glitzer-Vampir ähnelt, tut er dies vermutlich nur optisch. Allerdings kann ich die schauspielerische Leistung von dem Glitzer-Vampir zu wenig bewerten. Was mich irritiert ist, dass auf dem Plakat statt der Name des Jungens, der Name von Julia Ormond steht. Sie ist doch nur ziemlich kurz im Film zu sehen und gehört habe ich ihren Namen auch noch nie zuvor, was ein "mit Großen Namen auf dem Plakat für den Film werben" gerechtfertigt hätte. Da hätte man genauso gut den Namen von der Frau zum Schluss nehmen können, ihr Gesicht war mir bekannt.

      Der Film hat eine düstere, bedrückende Atmosphäre, die durch die eintönige und leicht schmuddelige Location verstärkt wird. Dazu kommt die eher unterschwellige, manchmal nur pochende Musik im Hintergrund. Das ganze passt für mich sehr gut zusammen, daher konnte mich der Film gut unterhalten.


      [film]7[/film]
    • Original von bossbitchOla:
      obwohl der Junge "rabbit" diesem Twillight-Glitzer-Vampir ähnelt, tut er dies vermutlich nur optisch. Allerdings kann ich die schauspielerische Leistung von dem Glitzer-Vampir zu wenig bewerten.]


      Genau das Selbe ist mir auch aufgefallen, die Ähnlichkeiten sind enorm, dass fand ich ziemlich irritierend irgendwie. Ansosnten fand ich den Film ok, aber mir fehlte ein bissel die Spannung durchweg.
    • Vincent D’Onofrio spielt klasse, glaubwürdig weil auch nicht übertrieben, die des Darstellers von "Rabbit" ist jedoch nicht optimal besetzt.
      Regie führte übrigen die Tochter von David Lynch , sie hat anscheinend was gelernt, brauch aber noch eine ganze Weile bis sie einen eigenen Stil wie den ihres Vater zu erreicht.
      Während der erste Teil sehr flüssig erscheint, passiert im zweiten einfach zu wenig, seine Situation ist bekannt, es wiederholt sich und so wetzt sich die Spannung etwas ab.
      Ich frage mich warum der Junge nicht eine der unzählige Möglichkeiten nutzt seinen Peiniger zu attackieren oder sogar umzubringen.
      Da es eher ein Duell der Psyche ist anstatt auf optische Gewalt zu setzen sollte dem Gorehound vorher bewusst sein.
      Was haften bleibt ist nichts für die Ewigkeit, aber doch anschauenswert. [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wer bei Chained einen frauenfeindlichen Film erwartet,in dem jede menge Blut vergossen wird,der wird definitiv enttäuscht sein.Vielmehr ist es ein ruhiger Film,der durch seine dunkle und bedrückende Atmosphäre punkten kann.
      Und diese ist böse und beklemmend.In dem Streifen wird auch eine Täter/Opfer Beziehung gezeigt,die schon recht realitätsnahe inszeniert ist.Darstellerisch ist der Film echt gut.Hier wirkt nichts gestellt oder übertrieben.Besonders gelungen fand ich die musikalische Untermalung,die dem Film ungemein was an Atmosphäre verleiht.Action vermisst man vergebens und das ist auch gut so.Anders hätte der Film nicht funktioniert.

      Ich gebe dem Film:


      [film]7[/film]
    • Review zu „Chained“ von Teufelstanzer


      Regisseurin Jennifer Lynch (Tochter von David Lynch ) entwickelte mit „Chained“ einen atmosphärischen und düsteren Serienmörder Thriller der sich wirklich sehen lassen kann.


      Nach einem Kinobesuch wollen Tim und seine Mutter mit dem Taxi nach Hause fahren. Doch dort kommen die beiden nie an, denn der Taxifahrer entführt die beiden und tötet die Mutter. Tim jedoch lässt er am Leben, den dieser soll sein Haus sauber halten. Außerdem muss er die Leichen die Frauen vergraben die der Killer hinterlässt. Schläge und Folter sind an der Tagesordnung von Tim. Einige Jahre später will der Killer in zu seinem Komplizen machen und fordert auch von ihm das, was er ständig macht. Eine Frau vergewaltigen und töten. Doch Tim sträubt sich dagegen und so beginnt ein Terrorspiel der extra klasse.

      Von Anfang an kann der Psychostreifen überzeugen. Eine dichte Atmosphäre und dunkle Beleuchtung im Haus (wo die meiste Zeit die Handlung stattfindet) tragen einen groß teil dazu bei. Man kann sich in die Lage von Tim rein versetzten, diese Hoffnungslosigkeit und Unterdrückung. Eine falsche Bewegung oder ein falsches Wort und schon bekommt man wieder Prügel. Dazu kommen die vielen toten Frauen die er für den Killer entsorgen muss. Ein tragisches Schicksal welches kaum einen Ausweg vorsieht. Übrigens wird die Rolle von Tim von Eamon Farren einfach wunderbar gespielt. Immer mit leiser gesenkter Stimme und Angst vor jedem Wort das er sagt. Einfach herrlich. Auch die Rolle des Bösewichtes ist mit Vincent D’Onofrio (Criminal Intent) bestens besetzt worden. Er kommt rüber wie er es muss, schmieriger Drecksack der einen psychischen Knacks hat.

      Die Entwicklung von Tim kann man sehr gut beobachten. Vom Kind das frei war und dies wieder werden will, über den zurückgezogenen Teenager der jeden Befehl ausführt bis hin zum rebellischen Jugendlichen. Jederzeit kann man seinen seelischen Schmerz mitfühlen und versteht ihn vollkommen. Man hat Mitleid mit ihm und will ihm eigentlich nur helfen.

      Was mir sehr gut gefallen hat, war das man mitbekam warum der Serienmörder dies alles tut. Er wurde nicht einfach so dazu, es gab ein Schicksalhaftes Ereignis warum gerade er dazu wurde was er ist. Dies macht seine Rolle glaubhafter, sowie den ganzen Film an sich glaubhafter und besser.

      Der Blutgehalt in diesem Film ist gering. Deswegen sollte man auf das Uncut Siegel auf dem Cover nicht allzu viel Hoffnung setzten. Doch das braucht dieser Film ganz und gar nicht um zu unterhalten. Er schafft es die Zuschauer allein durch die Atmosphäre und Spannung am Bildschirm zu halten und zu fesseln. Und das macht einen guten Psycho – Thriller aus.

      Das Ende ist dann nochmal für ordentliche Spannung gut. Ein Twist nach dem anderen schlägt ein und der Zuschauer ist verblüfft und überrascht. Doch trotz großer Überraschungen bleibt der Film glaubhaft und wird nicht unrealistisch oder übertrieben.

      Fazit: Diesen Film kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen der gute Psycho Filme zu schätzen weiß. Wenig Blut dafür geht er ordentlich unter die Haut. Man sollte sich auf jeden Fall in die Charaktere rein fühlen können und selbst dabei ein wenig leiden. Dieser Film bleibt lange nach Sichtung im Gedächtnis und ist somit eine Anschaffung wert.

      [film]9[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • Der Film ist unglaublich stark und düster.. Die Atmosphäre ist wirklich gelungen und auch die schauspielerische Leistung kann sich sehen lassen.
      Die Wendung am Schluss hat mir eine Gänsehaut bereitet..

      Man darf hier nicht viel Blut oder Action erwarten, es ist mehr ein ergreifendes, düsteres Drama und dem wird der Film allemal gerecht.

      [film]7[/film]
    • Wow!! Habe den Film gerade gesehen und bin begeistert! Was für ein wirklich grandioser Film! Es ist kein langes drumherum und kaum sind ein paar Minuten vergangen ist man mitten im Geschehen. Von der ersten Minute an ist man gefesselt in diesem Film, es gibt keine langgezogenen Dialoge oder ähnliches wodurch hier definitiv keine Langeweile aufkommt! Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und ich habe nur noch auf den Bildschirm gestarrt. Die Schauspieler geben eine grandiose Leistung ab! Klar viel Blut fließt hier nicht, das würde dem Film aber auch nicht gut tun. Die wenigen Szenen die man hier sieht sind super & an der richtigen Stelle! Ein Psycho-Thriller der Extraklasse!!

      [film]9[/film]
    • danke für den tipp... fand den film auch super... wird vond en schauspielern sehr gut getragen und a<uch das drehbuch ist echt gut gemacht bis hin zum Ende...

      kann ich auch nur weiterempfehlen und für die empfehlung danken...

      [film]8[/film]
    • Ein Film mit nur wenig Blut und gore. Dafür aber mit einer eXtrem düsteren Story.

      Ohne weiteres könnte man das ganze als Bühnenschauspiel betrachten. Denn die dreckig inszenierte Umgebung des Wohnzimmer/Küchenbereiches wird so gut wie nie verlassen und trotzdem wird die Spannung extrem hoch gehalten.

      Spannend finde ich auch die Beziehung zwischen dem Opfer und Peiniger. Stark geschauspielert. Von beiden!

      Das Ende überraschend!

      Verstörend, genial! :)

      [film]8[/film]
    • grad angeschaut...klasse film. überraschendes ende.
      [film]8[/film]
      Nicht mal eine Playstation!!! Deutsche Folter!!!!
    • Keine zehn Minuten vergehen, da wird schon deutlich, dass es sich bei Chained um einen äußerst bösartigen Psycho-Trip handelt. In diesem Zeitraum hat Serienkiller Bob bereits den neunjährigen Tim und seine Mutter verschleppt, sie getötet, den Jungen aber am Leben gelassen. Unmissverständlich gibt Bob Tim zu begreifen, dass dessen Name nun "Rabbit" und das nun die neue Welt des Neunjährigen sei. "Es gibt nur noch mich, Dich und die...", so Bob, steuert Chained schließlich auf die Beantwortung der Frage zu, ob "Rabbit" gefühlte zehn Jahre später in die Fußstapfen seines Peinigers treten wird oder nicht...

      Dabei handelt es sich hier keineswegs um einen typischen Vertreter des Horrorgenres, sondern um ein beklemmendes Kammerspiel zwischen Entführer und Opfer, das sich hauptsächlich in zwei Räumen abspielen soll, in das immer wieder Horrorelemente eingestreut werden. Durch die stets düstere Atmosphäre wirkt der Film eher subtil, als Verfilmung des Stockholm-Syndroms, die Abhängigkeit des Entführten auf der einen Seite, die Fürsorge des Entführers auf der anderen. Das zu vermitteln versuchend, gerät Chained im Mittelteil leider etwas ins Stocken, doch entschädigt Jennifer Lynch das verloren gegangene Tempo zum Schluss mit einem Plot-Twist, den zumindest ich so nicht habe kommen sehen.

      Unter dem Strich ist Chained ein düsterer, teils verstörender Film, der einiges an Thrill zu bieten hat und dessen beängstigende Atmosphäre ganz und gar nicht lustig ist. Die elementare Frage, was denn nun mit "Rabbit" geschehe, wird übrigens akustisch im Abspann beantwortet. Deshalb sollte man diesen auf keinen Fall abschalten.

      [film]7[/film]
    • Chained ist Böse, Dunkel und man bekommt Platzangst. Eine Frau wird von einem Serienkiller entführt, gemeinsam mit ihrem Sohn. Die Mutter wird Getötet und der Mörder behellt den Sohn als eigenen Haus Sklaven, Putzen, Kochen und so weiter wird zu seiner Lebensaufgabe! Regelmäßig bringt der Mörder neue Frauen Nachhause, wenn sie Tot sind muss der Junge die Leichen unter die Erde bringen! Die Jahre vergehen und aus dem Jungen wird ein Junger Erwachsener, der langsam aber sich sich Quer stellt!

      Mit Chained bekommt man keinen Klassischen Torture Porn geboten, vieles Passiert im off, was ich sehr Begrüßt habe, die Phantasie Spielt da einem mit. Die Schauspieler Leistung von Vincent D’Onofrio ist Grandios, Wahnsinn wie Glaubwürdig er diesen Frauen Killer gespielt hat!

      In allem Bereichen ein absoluter Harter und Schonungsloser Horror Thriller, mit einem gelungenen Ende, absolut Sehenswert!


      [film]8[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.