Produktionsland: USA
Produktion: Stuart Cornfeld, Steven-Charles Jaffe
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Chris Walas
Drehbuch: Mick Garris, Jim Wheat, Ken Wheat, Frank Darabont
Kamera: Robin Vidgeon
Schnitt: Sean Barton
Spezialeffekte: Chris Walas Inc.
Budget: ca. 6.800.000$
Musik: Christopher Young
Länge: ca. 100 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Eric Stoltz, Daphne Zuniga, Lee Richardson, Harley Cross, Gary Chalk, Ann Marie Lee, Frank C. Turner, John Getz, Saffron Henderson, Matthew Moore, Rob Roy, Andrew Rhodes
Inhalt:
Martin, der Sohn des Forschers, der zu einer Fliege mutierte, muß in einem von der Außenwelt abgeriegelten Institut des Großindustriellen Anton Bartok aufwachsen. Bartok wartet darauf, daß er sich in etwas kommerziell verwertbares verwandelt. Martin jedoch will nur eines: ein normales Leben führen, besonders als er sich in die schöne Beth verliebt.
Trailer:
Kritik:
„Willkommen Zuhause Sohn.“
Der Beginn macht dort weiter, wo der Vorgänger aufhörte und zwar mit der Wiedergeburt der Brundlefliege. Das Baby wird aus dem Kokon gerissen und stolz in die Kamera präsentiert. Unsere Hauptdarstellerin des Erstlings verstirbt damit bereits. Das Baby (ein Junge) wächst an einem Labor nun sehr schnell. Zu sehen gibt es einen mutierten Brundlehund, der beim Zuschauer Mitleid erzeugen kann. Es gibt nun einen richtigen Bösewicht als Wissenschaftler, der von Lee Richardson (Das Ritual, Der Exorzist 3) gut verkörpert wird. Allgemein ist die Besetzung sogar noch etwas besser als beim Vorgänger. Martin Brundle wird von Eric Stoltz (Die Maske) nicht nur optisch gesehen gut verkörpert und insbesondere die Schnecke Daphne Zuniga als dessen Geliebte macht eine nette Figur. Die mutierte Brundlefliege wird dann im letzten Drittel richtig aufräumen, sie sieht einfach Klasse aus, noch besser als beim Vorgänger. Die Geschichte ist zudem wieder sehr spannend, die blutigen und schleimigen Effekte gibt es diesmal erst im letzten Drittel und sie sind erneut derb, allen voran ist ein Kopfzerquetscher zu nennen. Dafür gibt es nun etwas mehr Liebesgeschichte und vor allem mehr Humor, das Geschehen ist teilweise deswegen schon nicht mehr voll ernst zu nehmen, es ist jedenfalls eine sehr sympathische und die bis dato auch letzte und zu unrecht von Film-Kritiker verrissene Fortsetzung des Brundlefliege.
Wie heißt das Code für den Teleporter, welchen Martin Brundle bei seiner Rache verwendet:
A) „Abrakadabra“ ?
B) „Brundle“ ?
C) „Dad“ ?