Bruce Lee - Der Mann mit der Todeskralle

    • Bruce Lee - Der Mann mit der Todeskralle



      Alternativer Titel: Enter the Dragon
      Produktionsland: Hongkong, USA
      Produktion: Paul M. Heller, Bruce Lee, Fred Weintraub, Leonard Ho
      Erscheinungsjahr: 1973
      Regie: Robert Clouse
      Drehbuch: Michael Allin
      Kamera: Gil Hubbs
      Schnitt: Yao Chung Chang, Kurt Hirschler, George Watters
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Lalo Schifrin
      Länge: ca. 102 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Bruce Lee, John Saxon, Jim Kelly, Sek Kin, Robert Wall, Bolo Yeung, Ahna Capri, Angela Mao,Geoffrey Weeks, Peter Archer, Betty Chung, Hao Li-Jen

      Inhalt:
      Ein merkwürdiger Kämpfer Namens Han veranstaltet auf seiner eigenen Insel ein Kampfturnier. Hierzu wird auch Lee, der Schüler einer Shaolinschule eingeladen. Der Meister von Lee, war früher auch der Meister von Han, doch dieser hat seinen Meister betrogen und hat sich von ihm abgewandt. Auch die Polizei ist hinter Han her, da auf seiner Insel immer wieder Frauen verschwinden und dann auf mysteriöse Weise an Land gespült werden. Was macht Han nur mit den Frauen und was passiert noch alles auf seiner Insel. Um das herauszufinden wird Lee auf die Insel geschickt, getarnt als Teilnehmer des Turniers. Aber auch Lee hat seine ganz persönlichen Beweggründe, um mit Han abzurechnen.

      Trailer:


      Meinung:

      Enter The Dragon war Lees erster Versuch, sich auch außerhalb von Hongkong einen Namen zu machen. Da der Markt auch in Amerika für die Action von Lee offen war, nahm sich Warner Bros. Lee an. Robert Clouse wurde als Regisseur verpflichtet und man hoffte damit einen grandiosen Actioner zu erschaffen, aber ist der Versuch gelungen?

      Ein merkwürdiger Kämpfer Namens Han veranstaltet auf seiner eigenen Insel ein Kampfturnier. Hierzu wird auch Lee, der Schüler einer Shaolinschule eingeladen. Der Meister von Lee, war früher auch der Meister von Han, doch dieser hat seinen Meister betrogen und hat sich von ihm abgewandt. Auch die Polizei ist hinter Han her, da auf seiner Insel immer wieder Frauen verschwinden und dann auf mysteriöse Weise an Land gespült werden. Was macht Han nur mit den Frauen und was passiert noch alles auf seiner Insel. Um das herauszufinden wird Lee auf die Insel geschickt, getarnt als Teilnehmer des Turniers. Aber auch Lee hat seine ganz persönlichen Beweggründe, um mit Han abzurechnen.

      Das ist er also, der erste Ausflug von Bruce Lee nach Amerika. Man wollte einen westlichen Eastern erschaffen und das Vorhaben ist voll auf geglückt. Robert Clouse macht seine Sache sehr gut. Das Ganze wirkt sehr westlich orientiert und weißt einige Stärken auf, die man bei den alten Lee-Filmen, aus westlicher Sicht, doch vermisst hat.

      So sind die Schauspieler hier um einiges besser, als noch in den alten Filmen.Besonders John Saxon, welchen viele als Vater von Nancy aus dem ersten Nightmare on Elmstreet Film kennen dürfte, liefert hier einen sauberen Job ab. Nicht nur, dass er ein guter Schauspieler ist, nein auch als Kämpfer weiß er mit seinen Fähigkeiten zu beeindrucken. Aber auch der Neuling Jim Kelly, welcher die Rolle des Williams hervorragend verkörpert, weiß zu gefallen. Auch er kann neben der Schauspielerei, auch durch seine Kampfkünste begeistern. Bruce Lee gibt sich gewohnt cool, auch wenn er hier etwas in den Hintergrund treten muss. Auch seine Präsenz wurde etwas zurückgeschraubt, was sehr schade ist und man sich doch gewünscht hätte, dass man Lee öfters zu Gesicht bekommen hätte. Die restliche Cast ist sehr gut, aber nichts besonderes.

      Die Musik ist hier ein wahres Highlight. Hier wird versucht sowohl die Fans der östlichen Musik, wie man sie schon aus den älteren Filmen mit Lee gewohnt ist, zu begeistern, als auch den westlichen Geschmack zu befrieden. Dies klappt ausgezeichnet. Auch während den Kämpfen bekommt man immer wieder etwas von der sehr guten Musik zu Ohren, wodurch die Action noch mehr an Kraft und Intensität gewinnt. Die Kamera wirkt natürlich viel professioneller, als es noch bei den alten Filmen der Fall war, da hier auch viel mehr Geld zur Verfügung stand. Die Kämpfe sind stets hervorragend eingefangen.

      Kommen wir abschließend zu den Kämpfen an sich. Die Choreographie wurde hier komplett von Bruce Lee übernommen und das merkt man auch. Die Kämpfe sind außergewöhnlich gut durch strukturiert und sogar Lee himself, steht hier nicht als unbesiegbar da. Was zwar in den älteren Filmen stets cool, aber auch unglaubwürdig wirkte. Leider hätte man sich doch etwas mehr Action gewünscht, da auch hier, wie in den meisten Filmen dieser Art, die Action etwas zu kurz kommt. Gerade die Story, um das Turnier, wäre prädestiniert gewesen, dem Zuschauer Kämpfe am laufenden Band zu präsentieren. Dafür wird etwas mehr wert auf die Charaktere gelegt, was auch nicht unbedingt schlecht ist. Wenn dann aber gekämpft wird, dann zählen die Kämpfe zu dem bisher besten was man in dem Genre gesehen hat. Besonders das Ende dürfte mal wieder ein wahres Fest für alle Easternfans sein.

      Fazit: Recht flotter Eastern, der seine östlichen Tugenden nicht ganz aufgibt und in perfekter Symbiose zu der westlichen Welt steht. Dadurch werden sowohl alte, als auch neue Fans angesprochen, wodurch man den Film jedem Interessierten ans Herz legen kann.

      Objektive Wertung: [film]8[/film] Punkten

      Subjektive Wertung: [film]10[/film] Punkten
    • Hatte mal die VHS und das ist lange her. Ich müsste mir die DVD zulegen und den Film nach langer Zeit mal wieder ansehen. In Erinnerung habe ich nur Positives.
    • Zu recht ein großer Klassiker.
      Eastern mit Bond-Flair und tollen Fights.

      [film]9[/film]
    • Kann man nichts drüber meckern. Tolle Kampfszenen, ein genialer Bruce Lee und ein rundum gelungener Martial Arts! Großartiger Streifen und einer der Besten von Bruce.

      [film]10[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013



    • Alternativer Titel: Enter the Dragon
      Produktionsland: Hongkong, USA
      Produktion: Paul M. Heller, Bruce Lee, Fred Weintraub, Leonard Ho
      Erscheinungsjahr: 1973
      Regie: Robert Clouse
      Drehbuch: Michael Allin
      Kamera: Gil Hubbs
      Schnitt: Yao Chung Chang, Kurt Hirschler, George Watters
      Musik: Lalo Schifrin
      Länge: ca. 102 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Bruce Lee, John Saxon, Jim Kelly, Sek Kin, Robert Wall, Bolo Yeung, Ahna Capri, Angela Mao,Geoffrey Weeks, Peter Archer, Betty Chung, Hao Li-Jen





      Lee wird von einem britischen Geheimdienstleiter gebeten an einem Kampfturnier teilnehmen, welches auf einer Insel dessen Besitzer ein gewisser Han ist, stattfindet. Han ist ein ehemaliger Shaolin-Mönch der sich jedoch dem Gedankengut der Shaolin abgewandt hat und nun mit verbrecherischen Zielen lebt. Drogenhandel und Prostitution stehen auf der Tagesordnung, aber Niemand hat bisher Beweise liefern können.

      Mit der genialen Titelmusik und dem folgenden imitierten Tierschrei dauert es nur wenige Sekunden bis sich ein „Enter the Dragon“ Schriftzug auf dem Darstellungsobjekt breit macht. In der Tat ein sehr guter Einstieg in Robert Clouses 1973 entstandenen Martial-Arts-Klassiker. Dessen Story nämlich die um Drogenhandel, Prostitution und ein Kampfturnier lässt parallel auch eine Rachegeschichte laufen, dessen Erläuterung in einer Rückblende nahe gebracht wird. Kamera- und Schnitttechnisch gibt es Nichts was man beim Todeskrallenmann bemängeln könnte. Die Zeitlupen werden sinnvoll eingesetzt und es gelingt dieser Art der Präsentation die jeweiligen Kampfszenen noch härter wirken zu lassen.

      „Da hol´ ich lieber meinen Sperr aus der Garderobe und geh´ nach Afrika zurück.“

      Die Besetzungsliste weiß einige große Namen und gern gesehene Mimen zu verkünden. Zum einen der Herr, der letztes Zitat von der deutschen Synchronisation in den Mund gelegt bekam: Jim Kelly. Jim war innerhalb seiner Karriere als Darsteller in Filmen wie „Der Bulle von Hongkong“ und „Die Bruderschaft des roten Drachen“ aktiv und konnte auch innerhalb „Enter the Dragon“ für gute Laune sorgen. Dazu läuft er im gelben Kampfanzug und einer herrlichen Afropracht auf und ist ein gern gesehener Gast. Des weiteren sei erwähnt, dass Jim in seinem Leben außerhalb des Films als Karatelehrer fungierte.

      Wo wir auch beim nächsten Rabauken wären. John Saxon kam scheinbar auch nicht ohne schlagkräftigen Grund in diesem Film, da auch er dem asiatischen Kampfsport nicht abgeneigt war (ist) und sich als Inhaber der schwarzen Gürtels titulieren durfte (darf).

      Nach den beiden sehr guten Leuten folgt natürlich die Nummer Eins innerhalb „Enter the Dragon“ und Bruce Lee ist erwartungsgemäß brillant. Seinem Kampfstil zusehen zu dürfen bereitet einfach Freude und das auch ohne sich vorher jeglichen Hypegedankenguts zu bemächtigen. Auch die Anfangsszene in der Lee einem Schüler etwas beibringen will ist immer wieder gern gesehen.

      Neben den genannten Herren begegnen dem Zuschauer weiterhin Sammo Hung und Bolo Yeung. Ein Fiessein kann man Bolo nicht absprechen, aber im Punkto Hinterhältigkeit und Gemeinheit kommt Bolo an Robert Wall in der Rolle von Oharra nicht heran. Oharra ist hier die absolute Stimmungskanone.

      Fazit: Martial-Arts gepaart mit ein wenig Eurospy, Bruce Lee meets James Bond oder wie auch immer. „Der Mann mit der Todeskralle“ ist und bleibt ein unverzichtbarer Klassiker der Filmgeschichte.

      9,5/10
    • Durchwachsener Kampfilm mit einem ziemlich fehlbesetzten John Saxon, was macht der in so einem Kämpferfilm? Die Story ist lahm, hat bis auf die Kämpfe nichts weiter zu bieten. Gähn! Eastern ist allerdings auch nichts für mich.

      [film]4[/film]
    • Original von Dr.Doom:

      Durchwachsener Kampfilm mit einem ziemlich fehlbesetzten John Saxon, was macht der in so einem Kämpferfilm? Die Story ist lahm, hat bis auf die Kämpfe nichts weiter zu bieten. Gähn! Eastern ist allerdings auch nichts für mich.

      [film]4[/film]



      lol lol lol Also... an klassischen Eastern wirste nur schwer was besseres finden... aber gut, wenn es nicht dein Genre ist...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Original von Dr.Doom:

      Durchwachsener Kampfilm mit einem ziemlich fehlbesetzten John Saxon, was macht der in so einem Kämpferfilm? Die Story ist lahm, hat bis auf die Kämpfe nichts weiter zu bieten. Gähn! Eastern ist allerdings auch nichts für mich.

      [film]4[/film]



      lol lol lol Also... an klassischen Eastern wirste nur schwer was besseres finden... aber gut, wenn es nicht dein Genre ist...


      Nee ist nicht mein Ding, sind die Storys eigentlich immer gleich. Ich hatte nach 15 Minuten bereits das Gefühl das schon 1000 mal gesehen zu haben, obwohl ich erst vielleicht ne Handvoll gesehen habe. lol
    • Öhhh... also, bei vielen Eastern gibt es immer eine ähnliche Story, aber ich kenne keinen, der so eine hat. Ist halt sowas wie eine Undercoverstory, vielleicht kennst du einen Agentenfilm oder einen Krimi der ähnlich ist...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Original von Anyu:

      Öhhh... also, bei vielen Eastern gibt es immer eine ähnliche Story, aber ich kenne keinen, der so eine hat. Ist halt sowas wie eine Undercoverstory, vielleicht kennst du einen Agentenfilm oder einen Krimi der ähnlich ist...


      Ein bissel James Bond war auch drin, nur dass die in den 80ern unterhaltsammer und lustiger waren.
    • Original von Dr.Doom:

      Durchwachsener Kampfilm mit einem ziemlich fehlbesetzten John Saxon, was macht der in so einem Kämpferfilm? Die Story ist lahm, hat bis auf die Kämpfe nichts weiter zu bieten. Gähn! Eastern ist allerdings auch nichts für mich.

      [film]4[/film]


      Ich kann es nicht glauben... lolp
    • Herrlich, dieser Film hat mir gezeigt, warum wir uns früher gern Martial-Arts-Filme angeguckt haben. Er konnte mich fast durchgehend gut unterhalten und begeistern.
      Aber zuerst mal zu der Handlung. Ich finde nicht, dass diese Handlung hier unbedingt genauso ist wie in anderen Martial-Arts-Filmen.
      In den M-A-F zB., die in älteren Epochen spielen, geht es zwar auch oft um irgendwelche Rache-Geschichten, aber das geschieht hier nur nebensächlich im Hintergrund. Im Vordergrund ist das Kampfturnier, was man mehr aus Kampffilmen der Neuzeit kennt und besonders in amerikanischen Produktionen wie zB. bei Shootfighter, Bloodsport oder Karate Tiger. Wobei es auch asiatische Vertreter von Filmen mit Turnieren gibt, man nehme allein die ganzen Duelle der Shaolin etc.

      Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr gut ausgewählt, alle unterschiedlich, wissen sie auf ihre Art zu begeistern. Selbst Yang Sze aka Bolo Yeung mimt bereits hier einen der Bösewichte. Schon damals ein Schrank von einem Mann mit den großen Brüsten und der fiesen Fratze im Kampf. Prächtig!
      Dieser John Saxon passt irgendwie auch dazu, ebenso Jim Kelly, der leider Ende Juni diesen Jahres verstarb. R.I.P.
      Schade auch, dass Bruce Lee so früh verstarb, bei oder nach den Dreharbeiten zu diesem Film. Er hätte sicher noch einige ähnlich kultige filme gedreht.

      Worauf es mir bei solchen Filmen am meisten ankommt, sind natürlich die Kämpfe. Diese sind, außer dem letzten Kampf von Jim Kelly, alle durchweg klasse inszeniert und unterhaltsam. Der letzte von Kelly wirkte auf mich zu tapsig. Das Beste sind die Kämpfe von Bruce Lee, die sind geradezu episch. Sein Stil, das Tänzeln und die charakteristischen Bewegungen mit der "Show" drum rum, absoluter Kult.
      Den deutschen Titel hatte ich fast verdrängt und nicht wörtlich genommen... bis zum Endkampf, was auf mich schon ziemlich amüsant wirkte. Allerdings sind diese Filme auch selten todernst, von daher passte dieses ulkige Zeug sogar rein. Ich muss mir demnächst noch mehr älterer Martial-Art-Filme geben.


      [film]9[/film]
    • DER MANN MIT DER TODESKRALLE (ENTER THE DRAGON, 1973)



      Alle drei Jahre findet in Han's Martial-Arts-Schule auf seiner privaten Insel ein Kampfturnier statt.
      Han ist allerdings auch berüchtigt als Opiumschmuggler, dem man bisher aber nichts nachweisen konnte.
      Der Meisterkämpfer Lee soll als Undercover-Ermittler am Turnier teilnehmen, und nebenbei natürlich Beweise für Han's kriminelle Tätigkeiten beschaffen.
      Da Lee auch privates Interesse an dem Fall hat, Han's Kämpfer haben vor Jahren seine Schwester in den Selbstmord getrieben, sagt er natürlich zu.
      Es dauert allerdings nicht lange, bis die nächtlichen Insel-Erkundungen von Lee auffallen,
      und zunächst ein unschuldiger Kämpfer dafür getötet wird, der ebenfalls Nachts auf dem Gelände war.
      Beim eindringen in die unterirdische Opiumküche wird Lee schließlich erwischt, kann sich zunächst freikämpfen, wird dann aber doch noch gefangen-
      und soll nun beim Turnier von Han's besten Kämpfern getötet werden...

      Bruce Lee's erste und einzige Hollywood-Produktion kann sich durchaus sehen lassen.
      Die Story ist schon deutlich besser ausgearbeitet als in seinen anderen Filmen,
      mit John Saxon ist auch noch ein damals recht bekannter Darsteller mit von der Partie.
      Wer die Augen offen hält, entdeckt auch noch ein paar andere bekannte Gesichter aus dem Martial-Arts-Bereich:
      Bolo Yeung (unter anderem Namen), Sammo Hung und sogar Jackie Chan in einer Minirolle.
      Für den Soundtrack war Lalo Schifrin verantwortlich, für die Stunts unter anderem Jackie Chan.
      Der Film ist allgemein aufwendig produziert, und an Originalschauplätzen gedreht- dank amerikanischer Finanzierung ein klarer Schritt nach vorne.
      Generell handelt es sich hier eher um einen Spionagethriller, als um typisches Martial-Arts-gekloppe.
      Es gibt zwar natürlich auch einige schön choreografierte Kämpfe, allerdings steht hier erstmals die Handlung klar im Vordergrund.
      Die Bildqualität ist gehobenes Mittelmaß, deutlich besser als die DVD.

      [film]9[/film]

      In dem Comedy-Klassiker "Kentucky Fried Movie" von John Landis wird der Film übrigens unter dem Titel "Für eine handvoll Yen" persifliert,
      und die gesamte Handlung in ca. 30 Minuten nacherzählt.
    • Einer der Besten mit dem Meister, zu der Zeit stand Lee auf dem Höhepunkt seiner Karriere!
      Gute Kämpfe in überzeugender Rahmenhandlung, starker Kulisse, tolles Finale und feinem Score.

      [film]9[/film]
    • Den Film habe ich geliebt und zig mal gesehen.

      Nun Jako gebastelt und mir das Ding bei den ersten Schwingversuchen ins Genick gehauen^^

      Erster Versuch, von 2 dieser Kehrschaufeln den Griff genommen und die Öse mit einer Kette verbunden^^.
    • Ist echt schwer zum erlernen :0: Respekt wer damit umgehen kann!

      2 Filmszenen ;



      Was für eine Perfekte Kampfmaschine!

    • Achtung: Mit indischer Mucke unterlegt.....
    • John Saxon hört den Worten von Meister Lee zu ;


      John Saxon & Bruce Lee am Set von Enter the Dragon