Produktionsland: USA
Produktion: Jeffery Beach, Cherise Honey, Phillip J. Roth
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Don Michael Paul
Drehbuch: David Reed, Mairin Reed
Kamera: Martin Chichov
Schnitt: John Quinn
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Frederik Wiedmann
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Elisabeth Röhm , Yancy Butler , Paul Nicholls , Poppy Lee Friar , Benedict Smith , Caroline Ford , Scarlett Byrne , Daniel Black , Jeff Stewart , Robert Englund
Inhalt:
Der nordamerikanische Black Lake, bekannt für seine tödlichen Vorfälle mit Riesenkrokodilen, ist zum Naturschutzgebiet deklariert und mit einer ausgeklügelten Sicherheitsanlage umzäunt worden. Die verbliebenen Krokodile stehen als bedrohte Art unter besonderem Schutz und werden jetzt von der erfahrenen Großwildjägerin Reba Butler gehütet statt abgeschossen. Dann aber legt eine Sicherheitspanne die Einlasskontrolle lahm, was eine ganze Schulklasse, die von den Krokos keine Ahnung hat, als Einladung zum Baden versteht.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 28.02.2013 (Verleih: 28.02.2013)
Kritik:
Temporeicher als die beiden Vorgänger prügelt Regisseur Don Michael Paul die Krokodile durch den Black Lake. Die Krokodile kommen diesmal nicht überraschend daher, um Partygäste oder Anwohner zu schlitzen, sondern sie werden durch umzäuntes Gewässer noch gefüttert. Die hübschen Mädels ziehen hier alle mal blank und betreiben Wasserspiele. Überraschenderweise gibt es auch Piranhas die aktiv sind. Die Teenager befinden sich schnell in dem umzäunten Gebiet, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben, dabei hat man sich von der Geschichte her etwas an Jurassic Park bedient. Robert Englund macht als Bösewicht eine gute Figur. Die Splattereffekte bestehen wieder aus billiger CGI, aber dafür wird öfter mal zugeschnappt, einziger Kritikpunkt ist, dass es etwas zu schnell geht und man nicht lange bei den Aktionen der Krokodile drauf bleibt. Tierhorrorfans können hier getrost zugreifen.