Mit Logik in Horrofilmen ist das ja eine schwierige Sache, das stört mich jetzt nicht sonderlich, also die von dir erwähnten Punkte.
Auf solche Fragen hatte ich mir nach 10 Minuten keine Antworten mehr erhofft, aber nochmal, wer entscheidet das so was Weltweit erscheint und die Kinokassen füllen soll, was er ja zum Teil auch gut getan hat?!

Original von tom bomb:

Mit Logik in Horrofilmen ist das ja eine schwierige Sache, das stört mich jetzt nicht sonderlich, also die von dir erwähnten Punkte.
Auf solche Fragen hatte ich mir nach 10 Minuten keine Antworten mehr erhofft, aber nochmal, wer entscheidet das so was Weltweit erscheint und die Kinokassen füllen soll, was er ja zum Teil auch gut getan hat?!

Ich bin auch nicht der Logik-Fanatiker, der alles analysieren muss - aber wenns denn Null Sinn macht und die Erklärung ausbleibt, isset mir auch zu viel. Da guck ich dann lieber sinnfreie Unterhaltung a la Braindead an - da weis ich vorher, das da nix tiefschürfendes kommt.....

Derjenige, der das entschieden hat das der Film weltweit läuft, hatte sicherlich auch bei der Sichtung des Titels gemerkt: Wow klingt interessant. Ob der Film letzendlich der Knüller ist, ist in diesem Fall denn ja egal - die Leute müssen nur ins Kino gelockt werden und der ein oder Andere findet den Film sicherlich gut....

Hab CD jetzt auch gesehen und war jetzt nicht so begeistert.
Er hatte sicherlich 1-2 gute Momente aber sonst ....naja

Ich habe mir von CD defintiv viel mehr erwartet. Der Film an sich fängt auch recht viel versprechend an, baut jedoch zum Ende hin rapide ab. Letztlich bleiben nur zu dunkle &zu verwackelte Szenen. Ich persönlich hätte mir außerdem noch mehr Hintergrund zu der "Klinik" &den entflohenen "Patienten" gewünscht.

War vom Trailer her für mich einer der vielversprechenderen Filme des Kinojahres, so kann man sich täuschen. Schade.

Original von alexisinked:

Ich persönlich hätte mir außerdem noch mehr Hintergrund zu der "Klinik" &den entflohenen "Patienten" gewünscht.

Genauso. Die Story is ja soweit ganz cool, aber die Umsetzung......

ich schau den morgen endlich... Vorfreude sieht anders aus /:

Ja, ich werd mir den wohl nicht im Kino antun. Das Risiko ist zu hoch ^^

Die Kritiken hier waren ja eher verhalten, vielleicht sogar ganz gut das ich mir die meisten Meinungen durchgelesen habe. Ich wurde nämlich nicht enttäuscht

Die "Dummheit" der Charaktere, "ohh shit wir kommen hier nicht weg, oh Mist da ist was draußen, los einer von uns muss raus und den Helden spielen.", hat mich wohl am meisten Negativ gestimmt - ich meine, einwenig normalen Menschenverstand kann man den Charakteren doch verpassen. Sie hätten doch zum Beispiel direkt am ersten Tag zurück zum Checkpoint laufen können (oder auch den Bus anschieben, das geht! Wir waren 5 Frauen, schlammiger Boden, With Full Force 2011). Der Weg dahin hätte sich dann ja als gefährlich und gruselig entpuppen können.
Der Film war vorhersehbar, man hätte Wetten abschließen können wer zuerst abkratzt und man konnte zumindest das Ende schon erahnen.

Trotzdem machte die tolle Location ordentlich Stimmung, die Dunkelheit hat mich weniger gestört als so manch einen hier. Ich finde es immer viel gruseliger nicht zu wissen was da lauert als irgendwelche komischen Kreaturen zu sehen. Der Verstand spielt einem immer die fiesesten Streiche.
Was mir auch sehr Zusprach: Die Kameraführung. Die Handkamera bewegt sich zwar immer munter mit und man fühlt sich als Zuschauer noch näher am Geschehen, aber es wirkte zumindest auf mich nicht zu hektisch und zu überladen.
Die Schockmomente dürfen sich auch Schockmomente nennen, die Hetzjagd hat mich auch überzeugt, ich saß nicht nur ein mal mit zugekniffenen Augen im Kinosessel. Man konnte sich gut in die Protagonisten hineinversetzen und litt quasi mit.

Chernobyl Diaries bietet eigentlich nichts was man noch nicht gesehen hat (hier sollten sich die ersten potenziellen Kinogänger nochmal überlegen ob sie Geld dafür ausgeben wollen), aber meiner Meinung nach kann man das auch nicht immer erwarten. Das was gezeigt wurde, hat meinen Ansprüchen genügt und auch der Trailer hat mir persönlich verraten, dass nichts neues auf mich zukommen wird. Der Mainstream-Hollywood-Kinogänger ist zumindest geschockt und befriedigt. Und letztendlich bin ich das wohl einfach.

Die 6,50€ Loge-Plätze waren dafür, zumindest für mich, also ganz gut investiert.

6,5-7 von 10!

edit: Chernobyl Diarrhea wars eher für meinen Freund (;

Was soll man groß sagen? Erstmal war ich etwas enttäuscht dass der Handkamera-Stil hier nur halbherzig bzw. gar nicht angewendet wurde, dadurch wirkte der viel gleich automatisch etwas unrealistischer. Ihr wisst schon wie ich es meine...
Gut gut, leider wurde hier zu wenig aus den Möglichkeiten gemacht. Die Originalschauplätze waren gut gewählt, die erste dreiviertel Stunde war wirklich spannend und faszinierend zugleich, danach wurde auds dem durchaus reelen Thema eine Art "The Hills haves Eyes"- Remake... Naja, Überdurchschnittlich war "Chernobyl Diaries" schon, jedoch hätte ich trotzdem mehr gewartet als hier dann letztendlich geboten wurde.... Schade drum, schlecht war er aber trotzdem keinesfalls!

Also, so schlecht war der Film nun auch nicht. Die erste Hälfte war sogar ziemlich interessant. Das Ende war IMO jedoch vorhersehbar.

Jetzt habe ich glatt meine Wertung vergessen!

Gerade geschaut.
So wirklich vom Hocker gerissen hat er mich nicht.
würde ich vergeben.

Die Idee ist ja eigentlich sehr geil, die Atmosphäre auch, schon wegen dem Ort. Leider wurde das nicht ganz so gut umgesetzt. Zu viele dunkle Szenen, auch die Schauspieler irren nachher rum und wissen eigentlich nicht was sie machen sollen. Irgendwie planlos und irgendwas fehlt. Schade fand ich auch, dass Juri so schnell verschwindet Ich mocht ihn.
7/10

Juri?
Okay, Männerphantasien können Frauen auch nicht immer nachvollziehen... die Atmo die hätte sein können ist aus meiner Sicht niemals erreicht worden, das ist alles so leb und Planlos, wie Flickschusterei.

Juri, der Touristenführer. So heiß find ich den nicht, aber ich mochte ihn. Zu der Atmosphäre hast du Recht, es hätte perfekter sein können. Ich finde sie ist aber auch so ganz angenehm und hat auch bisschen was von einer Endzeitstimmung..

Original von bossbitchOla:

Juri, der Touristenführer. So heiß find ich den nicht, aber ich mochte ihn. Zu der Atmosphäre hast du Recht, es hätte perfekter sein können. Ich finde sie ist aber auch so ganz angenehm und hat auch bisschen was von einer Endzeitstimmung..

...das ewarte ich auch an kaum einen Ort dieser Erde so wie in Tschernobyl....
So perfide das klingt, die Idee ist ja Top, Mutanten, Zombies was immer, das die dort fast niemand stört ist ja logisch, deswegen war ich wohl auch doppelt enttäuscht was letzendlich draus geworden ist.

Original von tom bomb:

Original von bossbitchOla:

Juri, der Touristenführer. So heiß find ich den nicht, aber ich mochte ihn. Zu der Atmosphäre hast du Recht, es hätte perfekter sein können. Ich finde sie ist aber auch so ganz angenehm und hat auch bisschen was von einer Endzeitstimmung..

...das ewarte ich auch an kaum einen Ort dieser Erde so wie in Tschernobyl....
So perfide das klingt, die Idee ist ja Top, Mutanten, Zombies was immer, das die dort fast niemand stört ist ja logisch, deswegen war ich wohl auch doppelt enttäuscht was letzendlich draus geworden ist.

Jo, ich war auch ziemlich heiß auf den Film und dann etwas enttäuscht. Aber ganz so mies fand ichs insgesamt nicht.

Gestern gesehen. Der Film war ok, kein Meisterwerk, konnte man aber gucken. Interessant ist, dass es diesen Tourismus wirklich gibt. Regelmäßig fahren ganze Reisebusse in die verstrahlte Zone und die Touristen können dort die Katastrophe "live miterleben". Eine kritische Sache wenn Katastophentourismus normal werden sollte, aber da der Reaktor ja immer noch in Betrieb ist und dort täglich Arbeiter drin sind, muss man das vielleicht so finanzieren....
Vor diesem Hintergrund fand ich den Film interessant. Man könnte ihn als eine Kritik an dieser Art des Voyeurismus verstehen. Die Umsetzung jedoch hätte besser sein können. Es fängt spannend an, die Gegend sieht teilweise super aus und besonders der berühmte Festplatz mit dem Riesenrad ist doch ganz gut gelungen. Die permanente Bedrohung, sei es durch Tiere, die Strahlung oder den anderen "Einwohnern" wirkt auch sehr spannend. Was dem Film fehlt ist jedoch die Power die Spannung aufrecht zu erhalten. Am Ende bleibt ein harmloser, banaler Horrorstreifen. Man hätte so viel draus machen können, schade eigentlich....

Auch eben gesehen. Gleiches gilt wie für "Rosewood Lane": Ich bin müde, drum fass ich mich kurz.

Der Film hat eine nette Idee, die Story passt prinzipiell. Das Setting ist ok und weis von Beginn an zu gefallen. Leider brauch der Film dann aber etwas zu lange um in die Gänge zu kommen und gleichzeitig wird der Film genau ab da wo es spannend werden sollte, leider stinklangweilig. Viel zu viel bleibt im Dunkeln verborgen. Auch die Auflösung ist unbefriedigend.
Genau genommen ists ein Wrong Turn - Abklatsch der mal nicht im Wald sondern in verlassenen Häusern spielt.
Leider bin ich nicht einmal wirklich erschrocken und das Schicksal der Truppe geht einem auch gelinde gesagt am Allerwertesten vorbei. Somit bleibt eine tolle Idee die leider äußerst schlecht umgesetzt wurde.

Hätte ich nicht anschließend noch Rosewood Lane gesehen, hätte der Film wohl noch schlechter abgeschnitten. Da er aber auf Grund des Chernobyl-Settings wenigstens zu Beginn meine volle Aufmerksamkeit ergattern konnte, will ich hier mal nicht zu hart sein.

Original von Dr.Doom:

Ich fand den nicht so schlecht wie viele andere....

Sehe ich ähnlich, es gab in diesem Jahr weitaus schlechtere Filme aus dem Horror-Genre.

Klar gabs schlechtere, aber der hatte viel Potential das verschenkt wurde.

Original von |Skeletor|:

Original von Dr.Doom:

Ich fand den nicht so schlecht wie viele andere....

Sehe ich ähnlich, es gab in diesem Jahr weitaus schlechtere Filme aus dem Horror-Genre.

Stimmt, aber deshalb hat er ja auch 4 Punkte bekommen. Da ist ja noch Spielraum nach unten wie z.B. Rec 3und Rosewood Lane eindrucksvoll gezeigt haben.

voraussehbar aber sehr unterhaltsam...

fand das ende sehr krass und gewagt...

Gestern gesehen.


WAS EIN MÜLL!

Anfangs fand ich die Story bzw. die Idee ja ganz nett, ur die Umsetzug war unterste Schublade.

Es gab 1, 2x "Spannungsmomente", aber sonst nur *gähn*.

Es bleiben am Ende außerdem noch zig Fragen offen:



Den einen Punkt gibt`s auf Grund der Kulisse und diese mich an COD-MW erinnerte

ruhrpottdude: Irgendwie bleiben bei denem Review auch ein paar Fragen offen Wieviel Spannungsmomente erwartest du denn? Story und Kulisse waren auch OK...Wieso dann nur einen Punkt? Und das dich die Frage der Zeugung durch tschernobyl verseuchte Menschen so beschäftigt wundert mich auch, im Film selbst sah man doch meines Wissens nur ein Kind.

Original von |Skeletor|:
Wieviel Spannungsmomente erwartest du denn?

Nun ja, man hätte mehr raushauen können. Schließlich war genung Dunkelheit vorhanden, um den ein oder anderen "Schocker" zu bringen. In genug Gebäuden waren die Leute ja auch.

Einzig Spannung war für mich, als dieser Yuri gesucht (und gefunden) wurde. Sonst nix.

Original von |Skeletor|:
Story und Kulisse waren auch OK...Wieso dann nur einen Punkt?

Für die Kulisse gab`s ja `nen Punkt. Der Rest des Films war halt arg enttäuschend.

Original von |Skeletor|:
Und das dich die Frage der Zeugung durch tschernobyl verseuchte Menschen so beschäftigt wundert mich auch, im Film selbst sah man doch meines Wissens nur ein Kind.

Das reicht doch vollkommen aus! Woher stammt den so`n Kind, wenn das Unglück 20+ Jahre her ist?

Ist zwar schon eine Weile her, aber muss jetzt auch noch meinen Senf dazu abgeben :1:.
Ich empfand das Setting durchaus unverbraucht und gelungen. Der Film hatte jedoch leider nur einen Moment in dem ich richtig gefesselt wurde. Der Trailer versprach (wie so oft) viel zu viel und das Ende zog zwar noch ein bisschen an, ließ aber eben viele Fragen offen. Die schauspielerische Leistung war soweit ich das noch weiß auch nicht sehr dolle und das Verhalten der einzelnen Figuren war auch fragwürdig.
Fazit: Durch und durch ein Flop

Original von ruhrpottdude:

Original von |Skeletor|:
Wieviel Spannungsmomente erwartest du denn?

Nun ja, man hätte mehr raushauen können. Schließlich war genung Dunkelheit vorhanden, um den ein oder anderen "Schocker" zu bringen. In genug Gebäuden waren die Leute ja auch.

Einzig Spannung war für mich, als dieser Yuri gesucht (und gefunden) wurde. Sonst nix.

Original von |Skeletor|:
Story und Kulisse waren auch OK...Wieso dann nur einen Punkt?

Für die Kulisse gab`s ja `nen Punkt. Der Rest des Films war halt arg enttäuschend.

Original von |Skeletor|:
Und das dich die Frage der Zeugung durch tschernobyl verseuchte Menschen so beschäftigt wundert mich auch, im Film selbst sah man doch meines Wissens nur ein Kind.

Das reicht doch vollkommen aus! Woher stammt den so`n Kind, wenn das Unglück 20+ Jahre her ist?

Punkt 1: Ich fande das hier subtil viel Spannung erzeugt wurde, die Leute in den Gebäuden waren ja dazu da um gewisse Spannungsmomente zu erzeugen.

Punkt 2: Sehe ich anders. Der Film war sicherlich kein Meisterwerk, aber ihn mit abzustrafen wird "Chernobyl Diaries" in keinster Weise gerecht.

Punkt 3: DIe können doch trotzdem Kinder bekommen

@ |Skeletor|:
Ok, dann hast du ein anderes Spannungs-Empfinden. Auf mich wirkte das alles größtenteil sehr lahm.
Ist halt meine subjektive Meinung zu dem Film.
Fand ihn kacke.
Darum auch die Punkteverteilung.

Andere wiederum fanden ihn sicherlich klasse - ich gehöre aber nicht dazu ;-)

Original von ruhrpottdude:

@ |Skeletor|:
Ok, dann hast du ein anderes Spannungs-Empfinden. Auf mich wirkte das alles größtenteil sehr lahm.
Ist halt meine subjektive Meinung zu dem Film.
Fand ihn kacke.
Darum auch die Punkteverteilung.

Andere wiederum fanden ihn sicherlich klasse - ich gehöre aber nicht dazu ;-)

+1

Kurzweiliger Horrorschocker, der vor allem von seiner beklemmenden Atmosphäre lebt die er aus den Setting zieht. In der 2ten Hälfte flacht er leider merklich ab, weil er u.a zu vorhersehbar & klischeehaft wurde, die anfangs recht sympathischen Charaktere sich in nahezu jeder Szene dumm verhalten und sich der Film in Logikfehlern verliert. Ein, zwei Schocks sitzen zwar noch, aber der Film hatte seine Stärken in den deutlich subtiler und glaubwürdiger Szenen und mit der im Dunkeln lauernden Gefahr.

Von der Idee und Story frischer Wind im Horrorgenre, der aber nur ansatzweise seine Chancen nutzt. Durch die atemberaubende Kulisse fühlte ich mich heimisch und an Games wie Stalker, Fallout und Filme wie Silent Hill erinnert und dass sovieles im Off stattfand, verstärkte das Gefühl der Angst und des Grusels umso mehr. Subtiler Horror funktioniert ähnlich wie bei BWP einfach besser als plattes Rumgemetzel, was dem Film nicht gestanden hätte. Die Szenen in dem Reaktor, dem Autofriedhof und vor dem Riesenrad sind einfach stark eingefangen, doch leider verstummt der Film im letzten Drittel allzu schnell durch seine Vorhersehbarkeit und dem Fakt, dass jetzt nach und nach die Gruppe dezimiert wird. Die paar Schocksequenzen sind okay gewesen, doch für mich kam das Ende zu aprubt und somit lebt der Film nur durch seine hervorragende Kulisse. Dennoch ein unterhaltsamer Film, der mich gegen Ende ein wenig enttäuschte. Ich bin etwas skeptisch, wie ich dort bewerten soll, da er einfach zuviele Chancen verspielte, aber durch das erfrischend anders sein, diese Ruhe, dieses Subtile, ist er für mich einer der besseren Horrorfilme der letzten Jahre. Irgendwo zwischen 6-6,5 von 10.

Wie viele bereits erwähnt haben liegen die besonderen Schwächen von Chernobyl Diaries im dunkelgeratenen Finale, so wie den vielen verspielten Chancen. Und allerdings hat dieser Film wahnsinnig viel unausgeschöpftes Potential. Aus der Story und besonders den letzten 20 Minuten wurde zuwenig gemacht.
Ansonsten kann man sagen, dass der Film bis dahin sehr gut funktioniert und mich doch sehr gut unterhalten hat. Die Charaktereinführung, die Protagonisten selbst und auch die erstklassige Location wissen zu überzeugen. Die Atmosphäre gefällt mir sehr gut und die wenigen Schockmomente sind auch gut gelungen.
Dass man aufgrund der Thematik und den Vorschusslorbeeren mehr erwartet hat, kann ich nachvollziehen. Ich habe meine Erwartungen nach unten geschraubt und wurde deshalb positiv überrascht. Mit einem guten Ende wären hier mindestens 8 Punkte drin gewesen.

Wer hier den großen wurf erwartet muss mit einer endtaüschung Leben.
Eins als nächstes ....
Hier kommt ein sehr geiler "wenn auch bei vielen Filmen geklaut wurde"Steifen.
Mich hat er sehr gur unterhalten ,wobei Logiglöcher nicht beachtet werden solten.Ein wenig "Silent Hill" kam in mir hoch und hat dem Film sehr gut getan.

Original von thor72:

Wer hier den großen wurf erwartet muss mit einer endtaüschung Leben.
Eins als nächstes ....
Hier kommt ein sehr geiler "wenn auch bei vielen Filmen geklaut wurde"Steifen.
Mich hat er sehr gur unterhalten ,wobei Logiglöcher nicht beachtet werden solten.Ein wenig "Silent Hill" kam in mir hoch und hat dem Film sehr gut getan.

...Thor, noch ist Borussia nicht Champions League Sieger.... So wenig wie ich das erhoffe verstehe ich deine Meinung mein Freund.

Original von tom bomb:

Original von thor72:

Wer hier den großen wurf erwartet muss mit einer endtaüschung Leben.
Eins als nächstes ....
Hier kommt ein sehr geiler "wenn auch bei vielen Filmen geklaut wurde"Steifen.
Mich hat er sehr gur unterhalten ,wobei Logiglöcher nicht beachtet werden solten.Ein wenig "Silent Hill" kam in mir hoch und hat dem Film sehr gut getan.

...Thor, noch ist Borussia nicht Champions League Sieger.... So wenig wie ich das erhoffe verstehe ich deine Meinung mein Freund.

Ich Liebe Dich auch und ja wir werden die SIEGER sein