The Final Girls

    • The Final Girls



      Produktionsland: USA
      Produktion: Darren M. Demetre, Michael London, Janice Williams
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Todd Strauss-Schulson
      Drehbuch: Mark Fortin, Josh Miller
      Kamera: Elie Smolkin
      Schnitt: Debbie Berman
      Spezialeffekte: Stephen Meagher
      Budget: ca. -
      Musik: Gregory James Jenkins
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Adam DeVine, Alexander Ludwig, Alia Shawkat, Angela Trimbur, Bryce Romero, Chloe Bridges, Cory Hart, Dave Davis, Jackie Tuttle, Lauren Gros, Malin Akerman, Nina Dobrev, Patrick Kearns, Taissa Farmiga, Thomas Middleditch



      Inhalt:

      Die Geschichte folgt einem Mädchen, das den Verlust ihrer Mutter verkraften muss, die eine Scream-Königin in den 1980er Jahren war. Wenn das Mädchen und ihre Freunde im Kino plötzlich in die Welt des berühmtesten Slasher-Films gesaugt werden, wird das Mädchen mit ihrer Mama wieder vereint, wo die Mutter die Hauptrolle spielt.


      Trailer:
      -


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 12.11.2015 (Verleih: 12.11.2015)
    • Hm...so richtig versteh Ich es nicht?! lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • ich auch nicht! :221:
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • Final Girls – Zeitreise in die Slasher-Vergangenheit: Strauss-Schulson dreht Horror-Komödie

      A Very Harold and Kumar 3D Christmas Schöpfer Todd Strauss-Schulson bleibt der erheiternden Sorte Film auch bei seinem nächsten Projekt treu. Wie Variety in Erfahrung bringen konnte, ist der Filmemacher momentan nämlich für die Inszenierung der Horror-Komödie Final Girls vorgesehen, die er schon bald für New Line Cinema auf Film bannen könnte. Das Projekt wird als Mischung aus Zurück in die Zukunft und Freitag der 13. beschrieben und erzählt von einem Mädchen und seinen Freunden, das durch einen dummen Zufall ausgerechnet in jenen Achtziger-Slasherfilm hineingesaugt wird, in dem die eigene Mutter die Hauptrolle übernimmt. Mark Fortin und Josh Miller lieferten die Drehbuchvorlage zu dem ungewöhnlichen Projekt. Strauss-Schulson ist bei Warner Bros. momentan außerdem für die Regie der Komödie Family Getaway im Gespräch, die womöglich zuvor entstehen wird, da sich Final Girls noch in der Drehbuchphase befindet.

      Quelle: Variety



      mal das ganze etwas detailierter lolp

      Trailer gibbets noch keenen :(
    • The Final Girls




      Handlung:

      Vicki ist die Tochter einer der berühmtesten Scream Queens der 80er Jahre, als diese verstirbt schaut sie sich ihre alten Filme an.
      Auf wunderbare Weise gelangt sie ihn einem Horrorfilm herein und muss gemeinsam mit ihrer Mutter gegen den Serienkiller antreten.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das DVD-Cover sieht wohl so aus:


      (Quelle: amazon.de)
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • The Final Girls dürfte ne richtig gutgemachte Comedy Parodie zu den Freitag den 13 Filmen sein.Der Streifen wird meine Lachmuskeln zum beben bringen.Freu mich drauf :-)

    • Richtig gut gemachte Comedy Pardodie von Freitag der 13.Dauerlachen 90 minuten.Ich feiere den Streifen voll ab.
      [film]9[/film]

    • Dawsons Crack01 schrieb:

      Ich feiere den Streifen voll ab.
      Mein Beileid. ;)

      The Final Girls ist ein netter Versuch den Teenie-Slasher-Horrorfilm ins Lächerliche zu ziehen, nur leider klappt das kaum. Das Drama zwischen Mutter und Tochter wirkt aufgesetzt und in einer Parodie von einer "Parodie" (Camp Bloodbath) völlig deplatziert. Dafür danke ich Wes Craven für sein großartiges Scream aus dem Jahre 1996. In The Final Girls hätte noch Arnold Schwarzenegger als Parkwächter auftreten sollen, dann wäre der Spagat von The Final Girls und Last Action Hero perfekt.

      Richtig gut finde ich die Musik, aber das ist sowieso das Beste an der aktuellen 80er-Retrowelle. ;)

      Ich frage mich auch, warum er einen FSK 16 bekommen hat. Die gezeigten Slasher-Kills sind ja nicht mal einem Freitag, der 13. Teil 1 würdig. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Desmodus ()

    • stimme ich zu ... wirklich lustig war der film zu keinem zeitpunkt, blut ist quasi nicht vorhanden und naja generell keine großen besonderheiten der streifen.
      hatte ich mir viel viel mehr erwartet

      [film]4[/film]
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • TheSawIsFamily schrieb:

      wirklich lustig war der film zu keinem zeitpunkt
      Das habe ich nicht behauptet, dass er komplett unlustig sei. Ab und zu musste ich schon schmunzeln. Vielleicht kapiere ich ihn eher, wenn ich ALLE Freitag, der 13. und Sleepaway Camp gesehen habe.

      TheSawIsFamily schrieb:

      blut ist quasi nicht vorhanden
      Die Zielgruppe sollte wohl nicht die alte Generation sein, die die 80er Teenie-Slasher im Kino miterlebt haben, sondern die 2005er Junggeneration (The Final Girls hat in den USA PG-13), die sich eher über solche Filme lustig machen.
    • 1.) ich hab alle freitag, der 13te teile gesehen ... mehrfach
      2.) ich zähl mit 27 zum alten eisen ??? :91:
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • Hmmm... Also im neuen Virus Magazin hat def film echt 10 von 10 Punkten bekommen.
      Aber deren Geschmack ist teilweise sowieso etwas obskur...
      Kein Smartphone und Facebook Account aber trotzdem glücklich!

    • Hatte mich auf "Final Girls" gefreut, bin aber enttäuscht. Die Story ist ja nicht schlecht, aber der Film macht zu wenig draus. Ein paar Gags sind ok. aber nicht mehr. (Das Ende ist nicht schlecht.) Aber wirklich lachen mußte ich eher selten. Und zwar sehe ich Taissa Farmiga ganz gern, aber sie kann hier auch nicht viel machen. Ich finde auch, trotz das es ne Shlasher-Komödie ist, der Film hätte härter sein können. Bin auch der Meinung der Film wurde von einigen zu hoch bewertet.

      [film]4[/film]
    • J. Dangerous schrieb:

      Aber deren Geschmack ist teilweise sowieso etwas obskur...
      Meistens liegen sie in ihrer Bewertung goldrichtig, aber beim VIRUS Magazin gibt es eh' geteilter Meinung. Das Heft ist mir zu teuer für das, was es verspricht. Zum Beispiel teile ich deren Musikgeschmack, der zu 95% aus Heavy Metal besteht, nicht. Außerdem können die sich keinen Lektor leisten.

      Dr. Sam Loomis schrieb:

      Taissa Farmiga
      Schaut Euch mal das Film- bzw. Kinoposter genauer an. Dort schielt sie. ;)
    • Kritik:

      Die bezaubernde Taissa Farmiga bekannt aus American Horror Story, dass nenne ich mal hübsch und erfreulich das sie dem Genre treu bleibt. Der 70er Jahre Hippy-Bus und herrliche 80er Prolligkeit, irgendwie passt der Bus jedenfalls nicht in die 80er was die Jugendbewegung angeht. Man hätte die Gegenwart und Zukunftsdarstellung der Teens mehr auseinander halten können, denn die Teens aus der Gegenwart sind hier nicht selbstverliebt mit Selfies, keiner weint Facebook hinterher und sie wirken auch etwas zu flippig für die heutig brave Generation, sie präsentieren ja auch eher die 80er oder 90er. Die Teens nehmen es gelassen hin im Film gefangen zu sein und auch die Teens im eigentlichen Film nehmen es gelassen als sie erfahren nur Filmfiguren zu sein. Wobei es bei einer Horror-Parodie wesentlich weniger glaubhaft sein muss als wie ein Horror der sich ernster verkauft. Trotzdem das Setting stimmt, der Cast ist gut, die zu große Mördemaske rockt. Was allerdings noch fehlt sind Splatter, also der Gorebauer schaut komplett ins Leere. Ja, man hätte hier wirklich noch mehr draus manche können oder bei dem ersichtlich vorhanden Budget sogar müssen .Ich konnte zumindest gut Lachen, die Witzigkeit hat meinen Nerv getroffen. The Final Girl hat Ideen, die ich so noch nicht in der Art umgesetzt gesehen habe, die dann im letzten Drittel gehäuft erscheinen, wie eine gelungene Slow Motinn Parodie.

      Ich mag den The Final Girl auch wenn nicht alles rund ist, der ist einfach voller Leben, voller Teenpower und guter Musik und natürlich bringt Taissa Farmiga alles mit was ein Finale Girl liefern muss, Best Act des Jahres und einer der innovativsten Horrorfilme des Jahrzehnts. Eigentlich wäre es auch ein guter Horror fürs Kino gewesen, da läuft Heute aber nur noch Grütze für die Selfi-Generation.

      „Es ist der Film, der Film hält uns gefangen.“ (Nightmare on Elm Street oder Last Action Hero lässt grüßen.) lol

      [film]7[/film]
    • Nettes kleines Filmchen.
      Der Cast hat mir gut gefallen Taissa Farmig (AHS), Alexander Ludwig (Heels) und Malin Akerman sind alles bekannte Gesichter, die ich gerne sehe.
      Ziemlich kurzweilig sind die 92min rum. Es bleibt nicht wirklich viel hängen. Tucker & Dale Niveau wird natürlich nicht erreicht und auch Cottage Country (ebenfalls mit Malin Akerman) war lustiger.

      Außerdem hätte ich mir ein bisschen mehr Blut und auch gerne etwas nackte Haut gewünscht. 6 von 10 werden es trotzdem...
      [film]6[/film]