Kiss the Abyss

    • Kiss the Abyss



      Produktionsland: USA
      Produktion: Ken Winkler, Duncan Macfarlane, Scott Mitchell Nelson, Eric Rucker
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Ken Winkler
      Drehbuch: Eric Rucker, Ken Winkler
      Kamera: David C. Smith
      Schnitt: Locke Weesner
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Robert ToTeras
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Nicole Moore , Scott Wilson , Scott Mitchell Nelson , James Mathers I , Mark Craig , Douglas Bennett , Ronnie Gene Blevins , Christina Diaz , Jonna Walsh , Trisha Rae Stahl , Pia Eerikainen


      Inhalt:

      Etwas Schreckliches ist passiert: Bei einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit dem Trailer-Trash-Pärchen von nebenan wurde Marks Ehefrau Lesley tödlich am Kopf verletzt. Ihr schwerreicher Vater ist genauso entsetzt wie Mark, weiß aber vielleicht einen Ausweg. Sie fahren Lesley zu einem seltsamen Arzt in der Prärie. Für einen Koffer voller Geld injiziert jener der Leiche eine geheimnisvolle Substanz und verschwindet dann eilig. Lesley aber erwacht Stunden später fast wie neu in Marks Armen. Und verspürt Appetit auf einen warmen Humpen Blut.


      Trailer:


      Deutsche DVD Fassung: 05.01.2011 (Verleih: 16.12.2011)


      Kritik:

      Die Handlungssprünge machen den Film zu Beginn überhaupt nicht zugänglich. Nur aufgrund des Lesens der Inhaltsangabe hab ich dann irgendwann reingefunden, als das Mädchen wiedererweckt wird. Wie man einen Storyaufbau derart verhunzen kann ist mir ein Rätsel. Oftmals fehlt es den sehr schlechten Genrefilmen an Ideen und Professionalität, hier ist es eher anders herum, es wirkt übersteuert, aufgrund der abrupt wechselnden Handlungsszenen. Austauschbar oder schlecht gespielt ist er nicht, es ist auch kein typischer Horrorfilm, sondern er ist unverständlich zusammengeschnitten wurden, überhaupt nicht zu verstehender Nonsens, bis der Leiche etwas gespritzt wird und die es dann auf Blut abgesehen hat. Der Horroranteil wird dann derart schleppend und oberflächlich ablaufen, dass man komplett das Interesse verliert. Atmosphäre oder Spannung gibt es hier jedenfalls nicht länger als die ersten 10 Minuten.

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    • Hm da warte Ich mal erste Kritiken ab, Geschichte selbst spricht mich jetzt nicht sooo an.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"