Smiley



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Michael J. Gallagher, Glasgow Phillips, Michel Rangel, Michael Wormser
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Michael J. Gallagher
      Drehbuch: Glasgow Phillips, Michael J. Gallagher
      Kamera: Nicola Marsh
      Schnitt: Zach Anderson
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Caitlin Gerard, Melanie Papalia, Shane Dawson, Andrew James Allen, Roger Bart, Liza Weil, Keith David, Michael Traynor, Toby Turner, Jana Winternitz, DeStorm Power, Patrick O'Sullivan, Billy St.John, Steve Greene, Richard Ryan, Nikki Limo, Bree Essrig, Jason Horton, Elizabeth Greer


      Inhalt:

      Ist die geistig angeschlagene Ashley endgültig verrückt geworden oder wird sie tatsächlich das nächster Opfer des berühmt-berüchtigten Serienkillers mit dem Smiley Gesicht?


      Trailer:


      USA VoD: 11.01.2013
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 14.02.2014 (Verleih: 17.02.2014)


      Kritik:

      Was für ein grausiger Scheiß. Nerd-Brillenträger, Facebook und Skype und dazu noch der Smiliehorror. Was noch fehlt ist dieses virtuelle Herzchenzeichen und der Mist wäre komplett.

      Moderne Modepuppen: „Ich mag nerdige Kerle.“
      Andere Puppe antwort: „Ich glaub das du auf Nerds stehst.“ lol

      Die Dialoge sind stumpf, manchmal noch ein wenig zum schmunzeln, zumindest zu Beginn oder Streiche der Teens wie andere das Gesicht bemalen während sie im Koma sind. Optisch ist das Bild blass, Atmosphäre entsteht hierbei nicht. Die Anleihen des 80er Slasherfilms sind zwar nicht zu übersehnen wie Verfolgungs- und Alptraumszenen, dabei wird auch Fredddy Krueger erwähnt. Es gibt die Außenseitergeschichte mit ein Teen im angeklatschten Mode-Haarschnitt der als „Pädobär“ gehänselt wird. Zum grinsen ist der Film schon noch zu Beginn irgendwie, aber wo sind die Slasher-Elemente. Nach dem ersten Drittel wird es richtig langweilig, wo die Hauptdarstellerin psychische Probleme hat und einen Psychiater als Betreuerin nehmen muss, es passiert ansonsten lange Zeit nichts. Die Angst aus dem Internet zu ziehen, weil man bei einem Webvideo sieht wie jemand ermordet wird, aufgrund dessen bilden sich die jungen Charaktere ein verrückt zu sein, dass ergibt keinen richtigen Sinn, geschweige denn vom vorhanden Unterhaltungswert. Die jungen Nerd-Darsteller sind einfach nur weich, was die uns hier als Böse verkaufen wollen ist doch nur im Dialog hochgespielter Vollpfosten-Internetscheiß. Im Finale gibt es einen blutigen Kehlenschnitt der gelungen ist, warum dann nicht mehr davon? Die Smiliemasken sehen nicht immer besonders gelungen aus, nur die in der Nahaufnahme ist witzig. Am Ende wird uns dann eine besonders kreative Aufklärung geliefert, die ich zugegeben nicht vorhergesehen habe. Dabei tun die jungen Darsteller aber so von sich überzeugt, als ob diese Auflösung noch Jahre bestand haben könnte, man schämt sich förmlich Fremd bei den überheblichen Gesichtsausdrücken dabei, die meinen mit „Smilie“ was besonders und modernes im Horrorgenre geschaffen zu haben.

      Dementsprechend auch der kleine Hype um den Film im Vorfeld als 1. viraler Video-Serienkiller. Eine Gurke ist es!

      [film]3[/film]
    • Der INhalt ließt sich ja wieder göttlich! Ich kann jetzt schon vor Spannung kaum schlafen lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • der smiley killer sieht vom optischen schonmal interessant aus. mal was anderes als nur irgendeine maske :5:
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.
    • Original von Skilla:

      der smiley killer sieht vom optischen schonmal interessant aus. mal was anderes als nur irgendeine maske :5:


      Stimmt, sieht nich schlecht aus.... :-) So ähnlich vor ein paar Jahren in einem PS2-Spiel mal gesehen.... lol

    • Original von Richard Lawson:

      Original von Skilla:

      der smiley killer sieht vom optischen schonmal interessant aus. mal was anderes als nur irgendeine maske :5:


      Stimmt, sieht nich schlecht aus.... :-) So ähnlich vor ein paar Jahren in einem PS2-Spiel mal gesehen.... lol




      Manhunt, das absolute Hammerspiel :6:
    • Der Trailer zu SMILEY ist in YouTube echt angesagt :prop:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Trailer lässt zumindest einen spannenden Slasher erwarten.Der Killer sieht interessant aus.Bin auf erste Reviews gespannt.
    • Original von Wassilis:

      Original von Richard Lawson:

      Original von Skilla:

      der smiley killer sieht vom optischen schonmal interessant aus. mal was anderes als nur irgendeine maske :5:


      Stimmt, sieht nich schlecht aus.... :-) So ähnlich vor ein paar Jahren in einem PS2-Spiel mal gesehen.... lol




      Manhunt, das absolute Hammerspiel :6:


      So isses. So eine dreckige und fiese Atmosphäre wie in diesem Spiel hab ich nie wieder gesehen. War der Hammer damals.... :6:
    • Beginnt mich auch zu interessieren.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • [bd-tv]9f0e17cb15c705e5d103853141ed8ae9/50479a3760d07/56/0/[/bd-tv]
    • Selten hat es einen Film gegeben, der trotz guter Ansätze gnadenlos scheitert. „Smiley“ ist ein derartiger Fall, dessen Ausgangssituation eigentlich vielversprechend wirkt, Regisseur Michael J. Gallagher dennoch fast alles versemmelt, was man bei dem Erzählen eines Horrorfilms falsch machen könnte. Das äußert sich bereits damit, dass nach einem zugegeben ansprechenden Beginn, kaum irgendetwas passiert, was bei Laune halten könnte. Die Figur des „Smiley“ wirkt interessant, wird aber kaum bis gar nicht beleuchtet. Stattdessen, konzentriert sich Jung-Regisseur Michael J. Gallagher damit, den wirren Geisteszustand seiner etwas seltsamen Hauptprotagonistin zu untersuchen. Denn die scheint einzig damit beschäftigt zu sein, die Existenz des ominösen Internet-Killers zu bekräftigen.
      Slasher-Szenen gibt es kaum bis gar nicht, Horror-Atmosphäre will so gut wie gar nicht eintreten. Horrorfilm-Freunde, die ein weiteres „Scream“-Plagiat erwarten werden gnadenlos enttäuscht werden – der Rest der Horror-Fan-Base ebenso.

      Fazit: [film]4[/film] Punkte

      Eine ausführliche Filmreview:

      filmchecker.wordpress.com/2012/10/09/filmreview-smiley-2012/
    • Oh, nicht grade das was ich erhofft hatte, aber Danke für die Warnung.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ach, der wird einfach so schlecht, dass er wieder gut ist. Ganz einfach.
      Achtung! Kleiner Hinweis: Wenn es um Ridley Scotts Alien geht können Sie mit diesem User nicht mehr vernünftig diskutieren, da alle Meinungen, die Alien nicht als absolutes Meisterwerk lobpreisen, von ihm als Quatsch angesehen werden.
    • Original von Filmliebhaber-Tom:

      Selten hat es einen Film gegeben, der trotz guter Ansätze gnadenlos scheitert. „Smiley“ ist ein derartiger Fall, dessen Ausgangssituation eigentlich vielversprechend wirkt, Regisseur Michael J. Gallagher dennoch fast alles versemmelt, was man bei dem Erzählen eines Horrorfilms falsch machen könnte. Das äußert sich bereits damit, dass nach einem zugegeben ansprechenden Beginn, kaum irgendetwas passiert, was bei Laune halten könnte. Die Figur des „Smiley“ wirkt interessant, wird aber kaum bis gar nicht beleuchtet. Stattdessen, konzentriert sich Jung-Regisseur Michael J. Gallagher damit, den wirren Geisteszustand seiner etwas seltsamen Hauptprotagonistin zu untersuchen. Denn die scheint einzig damit beschäftigt zu sein, die Existenz des ominösen Internet-Killers zu bekräftigen.
      Slasher-Szenen gibt es kaum bis gar nicht, Horror-Atmosphäre will so gut wie gar nicht eintreten. Horrorfilm-Freunde, die ein weiteres „Scream“-Plagiat erwarten werden gnadenlos enttäuscht werden – der Rest der Horror-Fan-Base ebenso.

      Fazit: [film]4[/film] Punkte

      Eine ausführliche Filmreview:

      filmchecker.wordpress.com/2012/10/09/filmreview-smiley-2012/


      Hört sich ja wirklich nicht gut an, schade! Immerhin Maske und Cover sahen noch witzig aus. Aber da es nicht die einzige schlechte Kritik ist welche ich über den Film hörte, wird kein Geld (und Zeit) damit verschwendet!
    • Jaaaaa endlich!!! Habe so lange auf den Film gewartet, endlich hat er ne Deutsche VÖ.

      Jetzt fehlt nur noch "Demons never Die" und dann bin ich fürs Erste zufrieden :P
    • Kann mich da nur anschließen. Freu mich schon auf die VÖ solange er auch hier ungeschnitten erscheint!!
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."
    • Ab heute als leih DVD erhältlich, hier der Deutsche Trailer.
      FSK 16, Schnittberichte dazu folgendes: schnittberichte.com/news.php?ID=6547

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik ist oben drin, kannst dir 100% sparen Tom.





    • Smiley
      (Smiley)
      mit Caitlin Gerard, Melanie Papalia, Shane Dawson, Andrew James Allen, Liza Weil, Roger Bart, Keith David, Toby Turner, Michael Traynor, Jana Winternitz, Nikki Limo, Steve Greene, Richard Ryan, DeStorm Power
      Regie. Michael J. Gallagher
      Drehbuch: Ezra Cooperstein / Michael J. Gallagher / Glasgow Phillips
      Kamera: Nicola Marsh
      Musik: Dave Porter
      FSK 16
      USA / 2012

      Smiley. Unter diesem Namen kennt man einen mysteriösen Serienkiller, über den nichts weiter bekannt ist, außer dass er seine Opfer im Internet aufspürt und gnadenlos jagt, nachdem sie einen bestimmten Spruch dreimal getippt haben. Ashley ist neu am College. In einem Chat hört sie erstmals von dem Killer. Aber sie hält die blutrünstige Geschichte für eine urbane Legende - und kann Smiley doch nicht mehr vergessen. In ihrem Zimmer tippt sie den verhängnisvollen Satz dreimal. Und löst damit eine Kette von irrwitzigen Ereignissen aus, die sie in den Wahnsinn zu treiben drohen. Oder gibt es Smiley tatsächlich?


      Und wieder einmal wird man mit einem Regie-Debüt konfrontiert, das von den bisherigen Kritiken eher gnadenlos verrissen wird. Dabei erzählt Michael J. Gallagher mit "Smiley" durchaus eine Geschichte mit Potential, das allerdings stellenweise nicht gänzlich ausgeschöpft wurde. Die Geschichte an sich ist nicht sonderlich neu und lässt so beispielsweise gewisse Ähnlichkeiten zu einem Film wie "Cry Wolf" erkennen. Was hier von den meisten Leuten kritisiert wird ist die angeblich schlechte Umsetzung der vorliegenden Thematik, wobei aber im Prinzip sämtliche Zutaten relativ gut zusammengefügt wurden und so eine Story präsentieren, die definitiv gut-und vor allem spannend unterhalten kann. Vielleicht fehlt vielen Leuten ganz einfach ein angemessener Härtegrad über den sich ein Slasher im Normalfall definiert, denn in dieser Beziehung hält sich der Film doch sehr vornehm zurück. Gallagher setzt sein Hauptaugenmerk viel eher auf diverse gut eingesetzte Schockmomente, in denen der Zuschauer doch so manches Mal zusammenzucken kann. Diese Momente sind auch gar nicht so selten eingebaut worden und werden zudem von einer sehr ansehnlichen-und dichten Grundstimmung untermalt, so das man der Geschichte in atmosphärischer Hinsicht nun wirklich nichts vorwerfen kann.

      Phasenweise lassen sich auch herrlich bedrohliche Momente erkennen und die Spannungsschraube wird kontinuierlich immer fester angezogen, bis sich dann erst kurz vor dem Ende das Rätsel um den mysteriösen Internet-Killer lösen lässt. Bis dahin jedoch kann man sich eigentlich nie sicher sein ob es sich überhaupt um einen Menschen handelt, denn durch den Ablauf der Ereignisse wurde recht geschickt eine Note des Übernatürlichen in das Szenario eingebaut, denn wenn man die Morde des ominösen "Smiley" einmal genauer betrachtet muss man feststellen, das diese rein von der Logik her nicht von einem Menschen begangen werden können. Anlehnungen an "Candyman" oder "Bloody Mary" nähren diesen Verdacht und gleichzeitig rückt Gallagher auch immer wieder den Aspekt in den Mittelpunkt, das an dieser Stelle eventuell das Internet ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben könnte, aus dem der Mörder entsprungen ist. Ob sich diese Idee nun dämlich oder abwegig anhört spielt dabei gar keine Rolle, vielmehr sollte man an dieser Stelle lediglich bewerten, ob die Geschichte aus diesem Punkt genügend Spannung beziehen kann.

      Und diese Frage kann man im Prinzip nur mit einem klaren ja beantworten, denn auch wenn sich die Chose nicht immer zwingend logisch darstellt, bekommt man einen meiner Meinung nach absolut sehenswerten Genre-Beitrag zu sehen, der viel besser geraten ist als es manche im Netz umher schwirrende Kritik vermuten lässt. Das Einzige was an diversen Stellen wirklich ein wenig nervend erscheint, ist das manchmal leicht nervende Gehabe diverser Akteure, denn phasenweise fallen einige Darsteller fast schon durch ein leichtes Overacting ins Auge, das im Endeffekt jedoch lediglich ein wenig den Gesamteindruck trüben kann, der sich insgesamt doch überraschend gut gestaltet. Natürlich kommt es dabei auch wieder einmal auf die eigene Erwartungshaltung an und wenn man diese zu hoch ansetzt kommt am Ende eventuell eine leichte Enttäuschung zum Vorschein. Wenn man das Ganze jedoch einmal ganz neutral betrachtet, dann sollte man im Prinzip zu der Erkenntnis kommen, das mit "Smiley" ein sehr gelungenes Erstlingswerk vorliegt, das gut 90 Minuten interessante-und spannende Horrorkost bietet, die allerdings fast gänzlich ohne Blut und sonderliche härten auskommen muss.

      Wer Filme wie "Cry Wolf" mag kann hier eigentlich gar nichts falsch machen, denn die vorliegende Geschichte tendiert doch in die gleiche Richtung. Für manch einen mag die Auflösung der Chose vielleicht sogar ein echtes Highlight und eine große Überraschung darstellen, Kenner der Szene hingegen können durchaus schon vorher erahnen, in welche Richtung des Rätsels Lösung tendiert. Und so bekommt man hier sicherlich kein Meisterwerk geboten und das Rad des Genres wird durch "Smiley" auch keinesfalls neu erfunden. Dafür offenbart sich allerdings ein spannendes Szenario, das zudem einige wunderbare Schreckmomente beinhaltet, bei denen man ganz unwillkürlich zusammenzuckt. Wer dann auch noch nicht unbedingt auf Härte und Blut fixiert ist sollte bedenkenlos zugreifen, denn kurzweilig Unterhaltung bekommt man definitiv geboten.


      Fazit:


      Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen nachdem ich die größtenteils vernichtenden Kritiken zu diesem Film gesehen habe. Nach der Sichtung kann ich diese ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen, denn auch wenn "Smiley" sicherlich nicht frei von Fehlern ist, bekommt man aber doch einen Film geboten, der sich in meinen Augen oberhalb des normalen Durchschnitts ansiedelt und definitiv eine Empfehlung wert ist.


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Smiley (5,2/10)

      Nach einem guten Beginn verliert Smiley kontinuierlich an Fahrt und versteht es nicht den Spannungsbogen auszubauen. Dazu kommen ziemlich langweilige Mord-Szenen und einige Logik-Patzer, die in der unglaubwürdigen Auflösung gegen Ende münden. Dazwischen gibt es ein durchschnittliches 90er-Slasher-Revival, das ohne große Überraschungen daher kommt. >>weiterlesen
    • Mach nur so weiter mein geliebter Horrorfilm, irgendwann erfolgt dann die Trennung von mir...
      Mit Erwartungen halte ich mich schon lange zurück, aber hoffen darf man doch, nützt nur nichts wie bei Smiley gesehen.
      Sollte man denken das der miese Anfang schlimmer nicht werden würde, und zumindest ein gutes Finale bedeuten könnte, auch das kann man schnell begraben, gut ist hier nichts ausser dem Ende.
      Gähn Story, gähn Darsteller, gähn alles, gähn every where.
      Hinterher musste ich mir wirklich etwas gutes anschauen um diesen Blödsinn rasch zu verdrängen. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wir machen einen uninspirierten Schema F Flick und kassieren mächtig ab. Aber schon erstaunlich wie man so konsequent abseits jeder Spannung bewegen kann, man sollte meinen irgendwann findet auch mal ein blindes Huhn usw. aber naja zum Ende dann zumindest nur ganz knapp daneben. Ein Film der es wahrhaftig schafft einen mit seinen Dialogen und dumpfbackigen Charakteren zu foltern. Wenns nur drum ginge wie man Langeweile zu Papier und und später noch schnachiger auf den Bildschirm zaubern kann wäre das Ding top aber so bleibt am Ende ne ganz ansehnlich Maske vom Killer aber machen wir uns nichts vor jeder Bildschirmschoner hat einen größeren unterhaltungswert.

      [film]2[/film]
      >I<
    • So nun habe ich mir das Ding auch mal reingeschmissen - und ich glaube, ich brauche nix mehr zum Inhalt zu sagen...Hhmm... doch muss ich zugeben, dass ich bei einigen Szenen doch zusammengezuckt bin. Gute Ansätze hatte ja m.E. der Film, aber dann zum Ende hin fand ich den doof.
      Wer war denn nun überhaupt der Smiley, verdammt?!? :0:
    • Gestern gesehen.....

      Meiner Meinung nach ist der Film absolut für die Tonne!
      Gefürchtet habe ich mich nie, aber dafür mehrere male herzhaft gelacht lolp

      Dieser bekloppte "luls" Satz hing mir schon nach kürzester Zeit zum Hals raus!

      [film]2[/film]
    • Gabs bei Maxdome. Mit einem Freund zusammen angeschaut. Verlorene Zeit. Hatte mehr gehofft nachdem ja ein regelrechter YT Hype um den Trailer war. Durchschaubarer Horrorfilm nach Schema F und das Ende gab der gesamtwertung des Filmes den Rest. Lasst die Finger davon.
      Einziger Pluspunkt: Einige Jumpscares, deswegen:

      [film]2[/film]
      "Ich weiß auch, dass die einzige Möglichkeit, einen von den Geistern dieses Buches Besessenen aufzuhalten, darin besteht, seinen Körper völlig zu zertückeln."