The Dark Knight

    • Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.
    • Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Oh mann... wirst du eigentlich dafür bezahlt immer und immer wieder so nen Käse zu posten???? Doomi du bist schon einzigartig...
    • Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
      Ledger spielt einen ganz anderen Joker als Nicholson, in einer ganz anderen Interpretation des Batman Stoffs!
      Beide sind/waren gute Schauspieler, Nicholson sicher der bessere Mime, wobei er natürlich auch etwas mehr Zeit hatte, sein Talent zu entfalten, auch hier wieder eigentlich kein Vergleich möglich/nötig.

      Dilettant, Skele? Dein Ernst?

      @Doom: Ledger hatte in seiner kurzen Karriere einige gute Vorstellungen, auch wenn nicht so einprägsame dabei waren wie bei Jack.
      Candy zum Beispiel.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Selten solch einen Schwachsinn gelesen! Willst du uns vielleicht noch als nächstes weismachen, das Jim Carrey für seine Darstellung als Riddler den Oscar verdient hätte, oder was?! lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Selten solch einen Schwachsinn gelesen! Willst du uns vielleicht noch als nächstes weismachen, das Jim Carrey für seine Darstellung als Riddler den Oscar verdient hätte, oder was?! lol


      Vielleicht solltest lieber mal in den Thread schauen was ich zu Batman Forever geschrieben habe bevor du dich versucht zu profilieren und mich lächerlich darzustellen, um davon abzulenken, das du Jack Nicholson als Deletant beschrieben hast, dass ist für mich nicht ernst zu nehmender Blödinn. Jim Carrey ist für mich ein extrem nerviger Schauspieler. Wenn ich die Bösewichte bei Burton Top finde und Heath Ledger gut, dann ist das bestimmt keine Einschätzung mit der ich so daneben liege wie du mit deinem Jim Carrey und Nicholson Vergleich. lolp
    • Original von BaronVictorFrederickVonLeppe:

      @Doom: Ledger hatte in seiner kurzen Karriere einige gute Vorstellungen, auch wenn nicht so einprägsame dabei waren wie bei Jack.
      Candy zum Beispiel.


      Kann sein, sind aber keine Filme die mich interessieren oder die groß bekannt sind.
    • Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Selten solch einen Schwachsinn gelesen! Willst du uns vielleicht noch als nächstes weismachen, das Jim Carrey für seine Darstellung als Riddler den Oscar verdient hätte, oder was?! lol


      Vielleicht solltest lieber mal in den Thread schauen was ich zu Batman Forever geschrieben habe bevor du dich versucht zu profilieren und mich lächerlich darzustellen. Jim Carrey ist für mich ein extrem nerviger Schauspieler. Wenn ich die Bösewichte bei Burton Top finde ist das bestimmt keine Einschätzung mit der ich so daneben liege wo du mit deinem Jim Carrey Vergleich. lolp



      Ich versuche dich nicht lächerlich darzustellen, das machst du mit deinem Post schon selbst... Danny DeVito war absolut nicht maßgebend für die Rolle des Pinguin, man hätte genauso gut jeden anderen x-beliebigen Dicken in das Kostüm stecken können und auch Nicholson´s Darstellung ist doch nicht einmal ansatzweise mit der von Heat Ledger zu vergleichen. Sicher hat Ledger´s Tod seinen "Hype" unterstützt, aber das war beileibe nicht alles... Ledger hat sich z.b. vor Drehbeginn einen Monat lang in ein Hotel eingeschlossen, um alle möglichen Mimiken und Gesten des "Joker" zu lernen und zu imitieren, ebenso führte er extra ein Buch mit "Dingen die der Joker witzig findet".... Er opferte sich förmlich für diese Rolle auf, Nicholson ist hingegen sicherlich ein guter Schauspieler, aber auch den seine Paraderollen kannst du an einer Hand abzählen.

      Aber man vertraut halt oft auf altbewährtes, ohne sich einzugestehen das es andere besser machen. Ich vergleiche das immer gern mit dem Wrestling: Hulk Hogan ist für viele Oldschooler der Wrestlinggott schlechthin! Aber wenn man es mal genau nimmt, war der schon immer nur für zwei Sachen bekannt: sein extremes Overacting in Promos, und seine nicht vorhandenen Wrestling-Skills, die aus Legdrop, Bodyslam und Clotheline bestanden....

      Man müste mal ein einfaches Experiment wagen. Spielt Leuten, die weder die Burton- noch die Nolan-Filme kennen, die Batman-Saga vor und schaut wie die diese bewerten. Ich bin mir sicher das, das Burton hier ganz klar den kürzeren zieht. Verstehe auch gar nicht was man bei der Batman-Saga von Nolan überhaupt schlecht reden kann. Selbst "The Dark Knight Rises" steht für meine Verhältnisse, auf einer Stufe mit "The Dark Knight"....
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Selten solch einen Schwachsinn gelesen! Willst du uns vielleicht noch als nächstes weismachen, das Jim Carrey für seine Darstellung als Riddler den Oscar verdient hätte, oder was?! lol


      Vielleicht solltest lieber mal in den Thread schauen was ich zu Batman Forever geschrieben habe bevor du dich versucht zu profilieren und mich lächerlich darzustellen. Jim Carrey ist für mich ein extrem nerviger Schauspieler. Wenn ich die Bösewichte bei Burton Top finde ist das bestimmt keine Einschätzung mit der ich so daneben liege wo du mit deinem Jim Carrey Vergleich. lolp



      Ich versuche dich nicht lächerlich darzustellen, das machst du mit deinem Post schon selbst... Danny DeVito war absolut nicht maßgebend für die Rolle des Pinguin, man hätte genauso gut jeden anderen x-beliebigen Dicken in das Kostüm stecken können und auch Nicholson´s Darstellung ist doch nicht einmal ansatzweise mit der von Heat Ledger zu vergleichen. Sicher hat Ledger´s Tod seinen "Hype" unterstützt, aber das war beileibe nicht alles... Ledger hat sich z.b. vor Drehbeginn einen Monat lang in ein Hotel eingeschlossen, um alle möglichen Mimiken und Gesten des "Joker" zu lernen und zu imitieren, ebenso führte er extra ein Buch mit "Dingen die der Joker witzig findet".... Er opferte sich förmlich für diese Rolle auf, Nicholson ist hingegen sicherlich ein guter Schauspieler, aber auch den seine Paraderollen kannst du an einer Hand abzählen.

      Aber man vertraut halt oft auf altbewährtes, ohne sich einzugestehen das es andere besser machen. Ich vergleiche das immer gern mit dem Wrestling: Hulk Hogan ist für viele Oldschooler der Wrestlinggott schlechthin! Aber wenn man es mal genau nimmt, war der schon immer nur für zwei Sachen bekannt: sein extremes Overacting in Promos, und seine nicht vorhandenen Wrestling-Skills, die aus Legdrop, Bodyslam und Clotheline bestanden....

      Man müste mal ein einfaches Experiment wagen. Spielt Leuten, die weder die Burton- noch die Nolan-Filme kennen, die Batman-Saga vor und schaut wie die diese bewerten. Ich bin mir sicher das, das Burton hier ganz klar den kürzeren zieht. Verstehe auch gar nicht was man bei der Batman-Saga von Nolan überhaupt schlecht reden kann. Selbst "The Dark Knight Rises" steht für meine Verhältnisse, auf einer Stufe mit "The Dark Knight"....


      Ich verstehe deine Meinung schon das Heath Ledger den Joker gut verkörpert hat, das ist ja auch richtig, aber ich fand die Burton Bösewichte halt noch etwas besser, da ich alle 3 Filme mit 10 bewertet habe fällt dir aber bestimmt nicht auf. Also verstehe ich deine Reaktion nicht wenn ich schreibe das ich die Burtons einen Tick besser fand. Einzig Bane war eine Katastrophe oder der ganze Film. lol
    • Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Selten solch einen Schwachsinn gelesen! Willst du uns vielleicht noch als nächstes weismachen, das Jim Carrey für seine Darstellung als Riddler den Oscar verdient hätte, oder was?! lol


      Vielleicht solltest lieber mal in den Thread schauen was ich zu Batman Forever geschrieben habe bevor du dich versucht zu profilieren und mich lächerlich darzustellen. Jim Carrey ist für mich ein extrem nerviger Schauspieler. Wenn ich die Bösewichte bei Burton Top finde ist das bestimmt keine Einschätzung mit der ich so daneben liege wo du mit deinem Jim Carrey Vergleich. lolp



      Ich versuche dich nicht lächerlich darzustellen, das machst du mit deinem Post schon selbst... Danny DeVito war absolut nicht maßgebend für die Rolle des Pinguin, man hätte genauso gut jeden anderen x-beliebigen Dicken in das Kostüm stecken können und auch Nicholson´s Darstellung ist doch nicht einmal ansatzweise mit der von Heat Ledger zu vergleichen. Sicher hat Ledger´s Tod seinen "Hype" unterstützt, aber das war beileibe nicht alles... Ledger hat sich z.b. vor Drehbeginn einen Monat lang in ein Hotel eingeschlossen, um alle möglichen Mimiken und Gesten des "Joker" zu lernen und zu imitieren, ebenso führte er extra ein Buch mit "Dingen die der Joker witzig findet".... Er opferte sich förmlich für diese Rolle auf, Nicholson ist hingegen sicherlich ein guter Schauspieler, aber auch den seine Paraderollen kannst du an einer Hand abzählen.

      Aber man vertraut halt oft auf altbewährtes, ohne sich einzugestehen das es andere besser machen. Ich vergleiche das immer gern mit dem Wrestling: Hulk Hogan ist für viele Oldschooler der Wrestlinggott schlechthin! Aber wenn man es mal genau nimmt, war der schon immer nur für zwei Sachen bekannt: sein extremes Overacting in Promos, und seine nicht vorhandenen Wrestling-Skills, die aus Legdrop, Bodyslam und Clotheline bestanden....

      Man müste mal ein einfaches Experiment wagen. Spielt Leuten, die weder die Burton- noch die Nolan-Filme kennen, die Batman-Saga vor und schaut wie die diese bewerten. Ich bin mir sicher das, das Burton hier ganz klar den kürzeren zieht. Verstehe auch gar nicht was man bei der Batman-Saga von Nolan überhaupt schlecht reden kann. Selbst "The Dark Knight Rises" steht für meine Verhältnisse, auf einer Stufe mit "The Dark Knight"....


      Ich verstehe deine Meinung schon das Heath Ledger den Joker gut verkörpert hat, das ist ja auch richtig, aber ich fand die Burton Bösewichte halt noch etwas besser, da ich alle 3 Filme mit 10 bewertet habe fällt dir aber bestimmt nicht auf. Also verstehe ich deine Reaktion nicht wenn ich schreibe das ich die Burtons einen Tick besser fand. Einzig Bane war eine Katastrophe oder der ganze Film. lol


      also in Sachen Joker kann ich nur ganz klar sagen und wer Auszüge aus ledger's tagebuch zur vorbereitung auf die rolle gelesen hat und einiges dazu weiß usw.
      nicholson der ein guter schauspieler ist hat einfach nur sich selbst gespielt (das mag einem gefallen), aber ist unbestreitbar einige niveaustufen unter ledgers leistung, der als erstes den joker, wie er in den meisten comics seit der einführung des dark knight (durch frank miller) gedacht war... und das heißt nichtmal, dass ledger viele comics gelesen hat... soweit ich weiß hat er nur eines verwendet, das ich selbst (leider nur als nachdruck) besitze und zwar "A Killing Joke"... und wenn man das Comic kennt und den Film kennt, dann kann man Heath Ledger sein überaus großes Talent als Charakter-Schauspieler in keinem Fall abstreiten...

      zudem wurde Ledger zuvor schon in vielen Filmen hoch gelobt, die zwar nicht meinen Geschmack treffen (und wohl auch nicht den von vielen hier, aber deshalb wäre es unseriös diese einfach nicht zu beachten), wie A Knight's Tale, Brokeback Mountain, etc. die in ihrem Genre für viel Aufsehen gesorgt haben!!

      Fakt 3 ist, dass viel von Dark Knight wegen Ledger's Tod umgeschnitten wurde um ihm mehr Screentime zu verschaffen (da war natürlich der Hype wegen seinem Tod ein Mitgrund), aber ich möchte nicht wissen, wie der Film mit weniger Joker angekommen wäre...

      es ist natürlich sinnlos darüber zu streiten, weil jeder seine eigene meinung hat...
      aber wie gesagt Jack Nicholson war einfach nur Jack Nicholson.. Heath Ledger hat sich mit Haut und Haar in den Joker verwandelt (ich glaube auch, dass sein Tod damit irgendwie zusammenhängt)...
      und für mich ist der besere Schaupieler eindeutig, der der in andere Rollen schlüpfen kann... oder würde jemand sagen, dass Jim Carrey ein Schauspiel-Talent hat (spielt in ejdem Film nur sich) oder The Rock oder Arnold Schwarzenegger (alle haben Eigenschaften, die gut sind für manche Filme in denenn sie sind und haben dafür Respekt verdient, aber sie spielen einfach nur sich selbst!)

      zum Thema zwischen Burton und Nolan ist es schwieriger genaueres zu sagen... ich finde Burton#s Batman Filme waren ein wichtiger Meilenstein, damit Nolan's Batman Filme überhaupt entstehen können...

      aber hier ist auch wieder nur zu sagen... Burton hat halt seinen Stempel zu sehr auf die Filme gedrückt... (Ich mag manche Burton-Filme) ... er hat Tim Burton's Version von Batman gemacht, während Nolan Batman-Filme gemacht hat, die im Einklang mit der jahrzehntelangen Geschichte von Batman gemacht hat... sprich er hat Batman Filme gemacht...

      und ich mag auch die Burton Batman Filme, aber mit den Nolan Filmen kamen endlich Batman-Filme raus wo ich mir dachte... genau das ist Batman, das ist der Joker...

      vor allem das mit dem Stempel aufdrücken ist auch gut begründbar mit neuen Horror-Remakes... die Rob Zombie Haloweens sind halt Rob Zombies Version von Halloween oder Texas Chainsaw Massacre ist halt Platinum Dunes Version vom Massaker... während die Originale halt einfach Halloween und TCM sind (Punkt)

      so ist es eben bei den Batman-Filmen auch...
      die subjektive Meinung in allen Ehren... aber die Argumente summieren sich :6:
    • Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Selten solch einen Schwachsinn gelesen! Willst du uns vielleicht noch als nächstes weismachen, das Jim Carrey für seine Darstellung als Riddler den Oscar verdient hätte, oder was?! lol


      haha trifft sich mit meinem Jim Carrey Argument...
      @Dr. Doom du vergleichst da einfach Äpfel mit Birnen... natürlich kann dir Jack Nicholson als Jack Nicholson mit Schminke im Gesicht gefallen... aber imposantere Darstellung als der Charakter den sie spielen sollen?

      weit gefehlt :5:
    • Es geht doch auch nicht darum eindeutig zu klären, welche Version besser ist, das ist Geschmacksache.
      Der Baron ist großer Fan von beiden Versionen!
      Es geht darum, die jeweils andere Version (sei es nun Batman, der Joker oder die Filme an sich) nicht komplett unobjektiv runterzumachen, nur um seinen Favoriten hervorzuheben.

      Ohne die düstere Comic-Version von Burton, der mit den Batmanfilmen auch erst seinen Burton-Style gefunden hat, gäbe es evtl keine realistischer gehaltene Nolan-Trilogie.

      Und das mit Nicholson und Ledger ist doch auch zäh!
      Klar weicht Ledgers Darstellung wahrscheinlich weiter von seinen sonstigen Rollen ab.
      Nicholson spielt oft den verrückten, weil er es eben verdammt gut kann. Das heißt aber nicht, dass er deswegen schlechter spielt.
      Dafür hat er aber hier auch keinen Oscar bekommen, aber drei hat er und das ist Rekord, alleine deswegen kann man ihn schon nicht als Dilettanten bezeichnen.
      Burton sah den Joker eben anders als Nolan, beide Versionen gibt es in den Comics.
      Der Ledger/Nolan-Joker, hätte nicht in die Burton-Version gepasst und umgekehrt.
      Das ist so ein bisschen als würdet ihr zwei Batman-Comics zwischen denen 20 Jahre liegen vergleichen, wer hat den Joker besser gezeichnet: Frank Miller oder Jim Lee?
      Das geht nicht eindeutig. Das sind zwei grundverschiedene Stile.


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • Original von filmewelt.net:

      Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Danny DeVito verkörpert den Penguin und Nicholson den Joker imposanter als Heath Ledger den Joker, auch wenn er es sehr gut macht. Dark Knight lebt vor allem anhand seiner Story und nicht wegen des Bösewichts. Genau so kann ein Bane in Rises nicht auftrumpfen wenn die Story extrem plump ist. Heath Ledger war zudem kein herausragender Schauspieler sondern postmodern überhypte, ausser der Patriot den ich nicht kenne und der von Kritiken sehr gespalten aufgenommen wurde, hatte der doch keine bekannte Rolle weiter.


      Selten solch einen Schwachsinn gelesen! Willst du uns vielleicht noch als nächstes weismachen, das Jim Carrey für seine Darstellung als Riddler den Oscar verdient hätte, oder was?! lol


      Vielleicht solltest lieber mal in den Thread schauen was ich zu Batman Forever geschrieben habe bevor du dich versucht zu profilieren und mich lächerlich darzustellen. Jim Carrey ist für mich ein extrem nerviger Schauspieler. Wenn ich die Bösewichte bei Burton Top finde ist das bestimmt keine Einschätzung mit der ich so daneben liege wo du mit deinem Jim Carrey Vergleich. lolp



      Ich versuche dich nicht lächerlich darzustellen, das machst du mit deinem Post schon selbst... Danny DeVito war absolut nicht maßgebend für die Rolle des Pinguin, man hätte genauso gut jeden anderen x-beliebigen Dicken in das Kostüm stecken können und auch Nicholson´s Darstellung ist doch nicht einmal ansatzweise mit der von Heat Ledger zu vergleichen. Sicher hat Ledger´s Tod seinen "Hype" unterstützt, aber das war beileibe nicht alles... Ledger hat sich z.b. vor Drehbeginn einen Monat lang in ein Hotel eingeschlossen, um alle möglichen Mimiken und Gesten des "Joker" zu lernen und zu imitieren, ebenso führte er extra ein Buch mit "Dingen die der Joker witzig findet".... Er opferte sich förmlich für diese Rolle auf, Nicholson ist hingegen sicherlich ein guter Schauspieler, aber auch den seine Paraderollen kannst du an einer Hand abzählen.

      Aber man vertraut halt oft auf altbewährtes, ohne sich einzugestehen das es andere besser machen. Ich vergleiche das immer gern mit dem Wrestling: Hulk Hogan ist für viele Oldschooler der Wrestlinggott schlechthin! Aber wenn man es mal genau nimmt, war der schon immer nur für zwei Sachen bekannt: sein extremes Overacting in Promos, und seine nicht vorhandenen Wrestling-Skills, die aus Legdrop, Bodyslam und Clotheline bestanden....

      Man müste mal ein einfaches Experiment wagen. Spielt Leuten, die weder die Burton- noch die Nolan-Filme kennen, die Batman-Saga vor und schaut wie die diese bewerten. Ich bin mir sicher das, das Burton hier ganz klar den kürzeren zieht. Verstehe auch gar nicht was man bei der Batman-Saga von Nolan überhaupt schlecht reden kann. Selbst "The Dark Knight Rises" steht für meine Verhältnisse, auf einer Stufe mit "The Dark Knight"....


      Ich verstehe deine Meinung schon das Heath Ledger den Joker gut verkörpert hat, das ist ja auch richtig, aber ich fand die Burton Bösewichte halt noch etwas besser, da ich alle 3 Filme mit 10 bewertet habe fällt dir aber bestimmt nicht auf. Also verstehe ich deine Reaktion nicht wenn ich schreibe das ich die Burtons einen Tick besser fand. Einzig Bane war eine Katastrophe oder der ganze Film. lol


      also in Sachen Joker kann ich nur ganz klar sagen und wer Auszüge aus ledger's tagebuch zur vorbereitung auf die rolle gelesen hat und einiges dazu weiß usw.
      nicholson der ein guter schauspieler ist hat einfach nur sich selbst gespielt (das mag einem gefallen), aber ist unbestreitbar einige niveaustufen unter ledgers leistung, der als erstes den joker, wie er in den meisten comics seit der einführung des dark knight (durch frank miller) gedacht war... und das heißt nichtmal, dass ledger viele comics gelesen hat... soweit ich weiß hat er nur eines verwendet, das ich selbst (leider nur als nachdruck) besitze und zwar "A Killing Joke"... und wenn man das Comic kennt und den Film kennt, dann kann man Heath Ledger sein überaus großes Talent als Charakter-Schauspieler in keinem Fall abstreiten...

      zudem wurde Ledger zuvor schon in vielen Filmen hoch gelobt, die zwar nicht meinen Geschmack treffen (und wohl auch nicht den von vielen hier, aber deshalb wäre es unseriös diese einfach nicht zu beachten), wie A Knight's Tale, Brokeback Mountain, etc. die in ihrem Genre für viel Aufsehen gesorgt haben!!

      Fakt 3 ist, dass viel von Dark Knight wegen Ledger's Tod umgeschnitten wurde um ihm mehr Screentime zu verschaffen (da war natürlich der Hype wegen seinem Tod ein Mitgrund), aber ich möchte nicht wissen, wie der Film mit weniger Joker angekommen wäre...

      es ist natürlich sinnlos darüber zu streiten, weil jeder seine eigene meinung hat...
      aber wie gesagt Jack Nicholson war einfach nur Jack Nicholson.. Heath Ledger hat sich mit Haut und Haar in den Joker verwandelt (ich glaube auch, dass sein Tod damit irgendwie zusammenhängt)...
      und für mich ist der besere Schaupieler eindeutig, der der in andere Rollen schlüpfen kann... oder würde jemand sagen, dass Jim Carrey ein Schauspiel-Talent hat (spielt in ejdem Film nur sich) oder The Rock oder Arnold Schwarzenegger (alle haben Eigenschaften, die gut sind für manche Filme in denenn sie sind und haben dafür Respekt verdient, aber sie spielen einfach nur sich selbst!)

      zum Thema zwischen Burton und Nolan ist es schwieriger genaueres zu sagen... ich finde Burton#s Batman Filme waren ein wichtiger Meilenstein, damit Nolan's Batman Filme überhaupt entstehen können...

      aber hier ist auch wieder nur zu sagen... Burton hat halt seinen Stempel zu sehr auf die Filme gedrückt... (Ich mag manche Burton-Filme) ... er hat Tim Burton's Version von Batman gemacht, während Nolan Batman-Filme gemacht hat, die im Einklang mit der jahrzehntelangen Geschichte von Batman gemacht hat... sprich er hat Batman Filme gemacht...

      und ich mag auch die Burton Batman Filme, aber mit den Nolan Filmen kamen endlich Batman-Filme raus wo ich mir dachte... genau das ist Batman, das ist der Joker...
      Ok, Nolan hat mit Batman Begins eine ernste Entstehungsgeschichte serviert, auch wenn man die noch besser machen könnte. Dark Knight ist aber wie auch die Burton Geschichten witzige und düstere Kurzgeschichten die wie aus einem Comic stammen, selbst Schumachers Batman und Robin war für mich lustig, bunt und wie aus einem Comic der aber seltsammerweise bei fast allen gescheitert ist. Einzig die Bane Geschichte wirkt viel zu plump und Batman viel zu lächerlich weinerlich das sie in ein Comic passen würde, dass hätte dann schon so wie Sturz des Dunklen ritters aussehen müssen da war Batman auch nicht so ein Weichei und Bane war clever und kein Wrestler. Batman Forever war ja nun eine völlig überdrehte Komödie um Jim Carry das hat nichts mit Batman zu tun.
    • ich mag batman forever und jc als riddler!!!! ich steh auf das farbspektrum in diesem film...finde die alten filme allgemein besser gelungen und liebevoller. jack nicholson war mir als joker lieber. die neuen filme sind auch gut, bis auf den letzten. den hab ich nicht bis zum ende ausgehalten.
      Nicht mal eine Playstation!!! Deutsche Folter!!!!
    • Original von BaronVictorFrederickVonLeppe:

      Es geht doch auch nicht darum eindeutig zu klären, welche Version besser ist, das ist Geschmacksache.
      Der Baron ist großer Fan von beiden Versionen!
      Es geht darum, die jeweils andere Version (sei es nun Batman, der Joker oder die Filme an sich) nicht komplett unobjektiv runterzumachen, nur um seinen Favoriten hervorzuheben.

      Ohne die düstere Comic-Version von Burton, der mit den Batmanfilmen auch erst seinen Burton-Style gefunden hat, gäbe es evtl keine realistischer gehaltene Nolan-Trilogie.

      Und das mit Nicholson und Ledger ist doch auch zäh!
      Klar weicht Ledgers Darstellung wahrscheinlich weiter von seinen sonstigen Rollen ab.
      Nicholson spielt oft den verrückten, weil er es eben verdammt gut kann. Das heißt aber nicht, dass er deswegen schlechter spielt.
      Dafür hat er aber hier auch keinen Oscar bekommen, aber drei hat er und das ist Rekord, alleine deswegen kann man ihn schon nicht als Dilettanten bezeichnen.
      Burton sah den Joker eben anders als Nolan, beide Versionen gibt es in den Comics.
      Der Ledger/Nolan-Joker, hätte nicht in die Burton-Version gepasst und umgekehrt.
      Das ist so ein bisschen als würdet ihr zwei Batman-Comics zwischen denen 20 Jahre liegen vergleichen, wer hat den Joker besser gezeichnet: Frank Miller oder Jim Lee?
      Das geht nicht eindeutig. Das sind zwei grundverschiedene Stile.


      mir kommt vor nur hier wurde auf meine argumente eingegangen :-)
    • Original von filmewelt.net:

      also in Sachen Joker kann ich nur ganz klar sagen und wer Auszüge aus ledger's tagebuch zur vorbereitung auf die rolle gelesen hat und einiges dazu weiß usw.
      nicholson der ein guter schauspieler ist hat einfach nur sich selbst gespielt (das mag einem gefallen), aber ist unbestreitbar einige niveaustufen unter ledgers leistung, der als erstes den joker, wie er in den meisten comics seit der einführung des dark knight (durch frank miller) gedacht war... und das heißt nichtmal, dass ledger viele comics gelesen hat... soweit ich weiß hat er nur eines verwendet, das ich selbst (leider nur als nachdruck) besitze und zwar "A Killing Joke"... und wenn man das Comic kennt und den Film kennt, dann kann man Heath Ledger sein überaus großes Talent als Charakter-Schauspieler in keinem Fall abstreiten...

      zudem wurde Ledger zuvor schon in vielen Filmen hoch gelobt, die zwar nicht meinen Geschmack treffen (und wohl auch nicht den von vielen hier, aber deshalb wäre es unseriös diese einfach nicht zu beachten), wie A Knight's Tale, Brokeback Mountain, etc. die in ihrem Genre für viel Aufsehen gesorgt haben!!

      Fakt 3 ist, dass viel von Dark Knight wegen Ledger's Tod umgeschnitten wurde um ihm mehr Screentime zu verschaffen (da war natürlich der Hype wegen seinem Tod ein Mitgrund), aber ich möchte nicht wissen, wie der Film mit weniger Joker angekommen wäre...

      es ist natürlich sinnlos darüber zu streiten, weil jeder seine eigene meinung hat...
      aber wie gesagt Jack Nicholson war einfach nur Jack Nicholson.. Heath Ledger hat sich mit Haut und Haar in den Joker verwandelt (ich glaube auch, dass sein Tod damit irgendwie zusammenhängt)...
      und für mich ist der besere Schaupieler eindeutig, der der in andere Rollen schlüpfen kann... oder würde jemand sagen, dass Jim Carrey ein Schauspiel-Talent hat (spielt in ejdem Film nur sich) oder The Rock oder Arnold Schwarzenegger (alle haben Eigenschaften, die gut sind für manche Filme in denenn sie sind und haben dafür Respekt verdient, aber sie spielen einfach nur sich selbst!)

      zum Thema zwischen Burton und Nolan ist es schwieriger genaueres zu sagen... ich finde Burton#s Batman Filme waren ein wichtiger Meilenstein, damit Nolan's Batman Filme überhaupt entstehen können...

      aber hier ist auch wieder nur zu sagen... Burton hat halt seinen Stempel zu sehr auf die Filme gedrückt... (Ich mag manche Burton-Filme) ... er hat Tim Burton's Version von Batman gemacht, während Nolan Batman-Filme gemacht hat, die im Einklang mit der jahrzehntelangen Geschichte von Batman gemacht hat... sprich er hat Batman Filme gemacht...

      und ich mag auch die Burton Batman Filme, aber mit den Nolan Filmen kamen endlich Batman-Filme raus wo ich mir dachte... genau das ist Batman, das ist der Joker...

      vor allem das mit dem Stempel aufdrücken ist auch gut begründbar mit neuen Horror-Remakes... die Rob Zombie Haloweens sind halt Rob Zombies Version von Halloween oder Texas Chainsaw Massacre ist halt Platinum Dunes Version vom Massaker... während die Originale halt einfach Halloween und TCM sind (Punkt)

      so ist es eben bei den Batman-Filmen auch...
      die subjektive Meinung in allen Ehren... aber die Argumente summieren sich :6:


      Hast du super formuliert, so sehe ich das zum größten Teil auch!!! :6: :6:

      Aber Doom hat eh eine sehr "eigene" Wahrnehmung. Den schlechtesten Teil der Reihe, "Batman & Robin"- hat er recht hoch bewertet. Das sagt mir eigentlich schon alles mh
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:
      Aber Doom hat eh eine sehr "eigene" Wahrnehmung. Den schlechtesten Teil der Reihe, "Batman & Robin"- hat er recht hoch bewertet. Das sagt mir eigentlich schon alles mh


      Das ist allerbester Techno-Gay-Trash und Schwarzenegger mit seinen Sprüchen die reinsten Schenkelklopfer. lol
    • Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:
      Aber Doom hat eh eine sehr "eigene" Wahrnehmung. Den schlechtesten Teil der Reihe, "Batman & Robin"- hat er recht hoch bewertet. Das sagt mir eigentlich schon alles mh


      Das ist allerbester Techno-Gay-Trash und Schwarzenegger mit seinen Sprüchen die reinsten Schenkelklopfer. lol


      Doom liebt einfach Schwarzenegger ... meint ja auch "Last Stand" ist das highlight des kinojahres...

      da setzt manchmal der gesunde Menschenverstand aus :234: lolp lolp
      anders kann man es bei allem respekt nicht formulieren, denns ogar joel schumacher und schwarzenegger haben sich für den film entschuldigt!!

      george clooney als batman ?? eine bat-creditcard?
      dieser bane? (hat doom eh erwähnt)
      alicia silverstone als batgirl?
      freeze seine frau hat zufällig die gleiche krankheit wie alfred?

      und am schlimmsten von allem... danach hat sich kein studio mehr an eine comicverfilmung getraut und wenn wesley snipes nicht seine version von blade durchgedrückt hätte, wäre es wohl so geblieben bis heute... und wir könnten gar nicht über dark knight diskutieren :-)

      mehr muss man nicht sagen... :-)
    • Ich bin zwar nicht der Batman-Fan, aber ich habe ihn mir gestern trotzdem mal angesehen. Die älteren Streifen fand ich übrigens ganz nett, dieser war natürlich anders.
      Zum einen ist er schön düster umgesetzt, aber dafür, dass eigentlich wichtige Dinge angesprochen werden, ist er stellenweise zu lächerlich, wodurch die Message eigentlich aus bleibt.
      Die Darsteller sind vollkommen stümperhaft. Mag auch an der Regie liegen, aber ich fand besonders die Figur des Jokers und Batman selbst, sehr blass. Da hatte der blonde Typ mit dem halben Gesicht mehr Charisma. Obwohl dem natürlich sehr realistisch ganz gerade die eine Gesichtshälfte abgefackelt ist. Das ist bei Verbrennungen natürlich immer so. Aber was suche ich hier Realismus oder Logik...

      Besonders spannend fand ich den Film auch nicht bzw. erst beim Finale wurde es etwas interessanter. Die Geschichte mit den beiden Schiffen ist ja ganz "heile Welt"-mäßig daher geflossen. Schade das es nicht anders gelaufen ist. Nicht weil ich gern Blut sehe, es wäre einfach spannender und glaubwürdiger. Der Endkampf zwischen Joker und Batman war für mich auch zu kurz und mit viel zu vielen belanglosen Dialogen gespickt. Schwaches Ende.
      Ansonsten ist das technische natürlich ganz mainstream-like glanzvoll mit einem wahrscheinlich hohem Budget umgesetzt worden. Das kann den Rest, ergo die schnödrige Handlung und die blassen Protagonisten, nicht retten. Noch mal muss ich ihn nicht sehen.


      [film]4[/film]
    • Ola, der Typ mit dem halben Gesicht ist Two-Face. lolp
    • Original von bossbitchOla:

      Ich bin zwar nicht der Batman-Fan, aber ich habe ihn mir gestern trotzdem mal angesehen. Die älteren Streifen fand ich übrigens ganz nett, dieser war natürlich anders.
      Zum einen ist er schön düster umgesetzt, aber dafür, dass eigentlich wichtige Dinge angesprochen werden, ist er stellenweise zu lächerlich, wodurch die Message eigentlich aus bleibt.
      Die Darsteller sind vollkommen stümperhaft. Mag auch an der Regie liegen, aber ich fand besonders die Figur des Jokers und Batman selbst, sehr blass. Da hatte der blonde Typ mit dem halben Gesicht mehr Charisma. Obwohl dem natürlich sehr realistisch ganz gerade die eine Gesichtshälfte abgefackelt ist. Das ist bei Verbrennungen natürlich immer so. Aber was suche ich hier Realismus oder Logik...

      Besonders spannend fand ich den Film auch nicht bzw. erst beim Finale wurde es etwas interessanter. Die Geschichte mit den beiden Schiffen ist ja ganz "heile Welt"-mäßig daher geflossen. Schade das es nicht anders gelaufen ist. Nicht weil ich gern Blut sehe, es wäre einfach spannender und glaubwürdiger. Der Endkampf zwischen Joker und Batman war für mich auch zu kurz und mit viel zu vielen belanglosen Dialogen gespickt. Schwaches Ende.
      Ansonsten ist das technische natürlich ganz mainstream-like glanzvoll mit einem wahrscheinlich hohem Budget umgesetzt worden. Das kann den Rest, ergo die schnödrige Handlung und die blassen Protagonisten, nicht retten. Noch mal muss ich ihn nicht sehen.


      [film]4[/film]


      Mut zur Wahrheit, bravo!
    • Ergänzung und Nachtrag zu meiner Kritik nach Blu-Ray Sichtung.

      Ich habe 3 Batman Filme 10 Punkte gegeben und das ist doch zu viel. Es ist schwierig TDK 9 oder 10 Punkte zu geben. Eines steht fest, das packende und emotional geladene Finale mit Batman als Undergroundbösewicht ist das Beste was von Batman je verfilmt wurde. TDK steigert sich im Verlauf anhand des Spannungsbogens, währenddessen die Burton Filme durchweg sehr unterhaltsam sind. Im Vergleich dazu hat TDK gerade in den ersten 40 Minuten nicht so viel Unterhaltung, sowohl Action als auch interessante Charaktere bleiben aus, wenn man mal den genialen Überfall des Jokers zu Beginn ausklammert, zieht es sich anschließend ein wenig. TDK ist somit auch einen Tick zu lang im Vergleich zu den Burton Filmen. Was ich schade finde ist, dass man hingegen einiges interessanteres weggelassen hat, wie die Entführung von Harvey Dent, dies erfährt man nur kurz im Dialog, was durchaus sogar etwas verwirren kann, wenn man nicht genau jedes Wort im Dialog zuhört. Ein weiterer Schwachpunkt ist wohl das Größte Manko von TDK im Vergleich zu den Burton Filmen, denn es fehlt die richtig düstere Atmosphäre eines Batmanuniversums, der Film ist im Vergleich zu den Burton Filmen heller und weniger atmosphärisch, dafür mit mehr Computereffekte versehen, wenn gleich die Explosionen hier so dezent sind, dass man über zu viel Computereffekte an sich nicht meckern kann, sie sind nicht zum Selbstzweck da wie bei so vielen Blockbusterfilmen der Moderne, sondern sie ordnen sich der Handlung unter. Bei den Bösewichten nehmen sich die Burton Filme und TDK nichts, alle Bösewichte sind Erstklassig, hier ist es nicht nur der Joker, ich finde Two Face genau so ansprechend, evtl. kleines Manko sind die etwas billigen „trashigen“ Masken, was aber für Comicverfilmungen passt, es nicht so digitalisiert erscheinen zu lassen, bei Burton sehen die Masken jedenfalls doch besser aus. Bei den guten Charakteren fällt der sehr gut spielende „Gordon“ Gary Oldman bei TDK positiv auf, ansonsten sind die guten Charaktere bei den Burton Filmen stärker, insbesondere Maggie Gyllenhaal als Rachel find ich bei TDK recht unansprechend besetzt, schlicht weg unerotisch, zudem ist die Batmanstimme etwas zu tief geraten. Auf Blu-Ray kommen vor allem die Großstadtaufnahmen von oben herab sehr schön zur Erscheinung und die Explosionen sehen Klasse aus und Batmans Fahrmobil ist beeindruckend, ich hab aber schon optisch bessere Batmanfilme gesehen als TDK.

      Somit komme ich zu dem Ergebnis ein Punkt hier abziehen zu müssen, was aber schwer fällt, da das Finale das wohl für Ewigkeiten Beste ist, was es im Batmankinouniversum gibt.

      [film]8[/film]
    • was aber schwer fällt, da das Finale das wohl für Ewigkeiten Beste ist, was es im Batmankinouniversum gibt.


      hahahahahahahahaha lol
    • Habe den Film dieses WE zum ersten Mal gesehen und so wirklich begeistert war ich nicht. Der Film ist ok bis gut, aber für mich auch kein Highlight. Man kann ihn sich ruhig einmal ansehen, aber ich würde ihn mir auf keinen Fall kaufen. Vielleicht sollte man den Film sogar ein zweites Mal sehen, da man bei der ersten Sichtung wohl nicht alles versteht; ich musste mir jedenfalls zwischendrin einiges erklären lassen, da die Handlung etwas sprunghaft und verworren ist.
      Gabs einen Grund, warum Katie Holmes einfach ersetzt wurde? Also ich fand sie im ersten Teil nicht toll aber ist schon komisch wenn da auf einmal ne andere Schauspielerin ist, ich brauchte erstmal ne Weile um zu begreifen, dass das die selbe Figur sein soll.
      Wie BumBum, Kämpfe, Explosionen, CGIs... nichts was mich sonderlich anspricht.

      Warum Heath Ledger dafür nun nen Oskar bekommen hat kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klar, war gut gespielt, aber doch ein ganzes Stück weit entfernt von "brilliant"... das hätte auch jeder No-Name Schauspieler mit nem Pfund Schminke im Gesicht so hinbekommen.
      Verstehe auch nicht, warum solche Filme immer so lang sein müssen, wer kann sich den über 2 Std auf so ein Szenen-Wirr-Warr konzentrieren...

      Das Ende fand ich eigentlich ganz nett, also den Teil in dem riesigen Glashaus mit Geiseln/Gangstern und SWAT. Und das offene Ende lässt natürlich Platz für Spekulationen um Teil 3 - wenn man nicht wüsste, dass Ledger verstorben ist und somit auch der Joker... habe den 3. Teil nicht gesehen und mich auch nicht darüber belesen aber ich gehe einfach mal davon aus, dass die Rolle nicht neu besetzt wurde.

      Ich schwanke insgesamt zwischen 6 und 7 Punkten. Da ich aber weiß, dass ich persönlich mit solchen Filmen nicht besonders viel anfangen kann bin ich mal gnädig und vergebe:
      [film]7[/film]
    • Original von inverted_repeat:
      das hätte auch jeder No-Name Schauspieler mit nem Pfund Schminke im Gesicht so hinbekommen.
      Verstehe auch nicht, warum solche Filme immer so lang sein müssen, wer kann sich den über 2 Std auf so ein Szenen-Wirr-Warr konzentrieren...


      Jeder No-Name Schauspieler hätte die Rolle nicht so verkörpern können, ich sag nur Daniel Radcliffe, Elijah Wood oder Jason Statham. Mit der Spielzeit hast du recht, da neue Blockbuster meist wenig Spannung haben, wobei DTK noch verhältnissmäßig mehr Spannung besitzt als vieles andere. Nur die Spielzeiten sind dafür zu lang, wenn nicht durchweg Spannung herscht.
    • Regie: Christopher Nolan
      Drehbuch: Christopher Nolan, David S. Goyer, Jonathan Nolan
      Produktion: Christopher Nolan, Charles Roven, Emma Thomas
      Musik: Hans Zimmer, James Newton Howard
      Kamera: Wally Pfister
      Schnitt: Lee Smith

      Gotham City wird von einer neuen Gefahr bedroht. Der Joker mischt die Unterwelt auf um allein auf dem Thron der Bösartigkeit Platz zu nehmen. Es geht dem Joker nicht um Reichtum, er will Batmans Gesicht entblößen und die Welt brennen lassen.

      THE DARK KNIGHT startet so wie man es von einer solchen Produktion erwartet: nämlich rasant und laut. Die dabei angewendete Schnitttechnik hält sich im Rahmen. Es wird nicht zu hektisch, so dass man dem Geschehen problemlos (bzw. ohne Einnahme diverser Beruhigungsmittel) folgen kann. Nach dem bombastischen Start gönnt sich THE DARK KNIGHT erst einmal ein wenig Ruhe. Eine Zeit die genutzt wird um dem Rezipienten die Hauptfiguren näher zu bringen. Dabei schneiden Harvey Dent und Rachel Dawes nicht gerade gut ab, da sie eher unsympathisch wirken. Zumindest die Figur Harvey Dent kann jedoch im Schlussdrittel etwas punkten. Maggie Gyllenhaal bleibt als Rachel Dawes einfach nur langweilig und vollkommen uncharismatisch, da ist mir deren Vorgängerin Katie Holmes um einiges lieber.

      Das Highlight ist - ohne jeden Zweifel - Heath Ledger als Joker. Ledger gibt dem Charakter des Jokers das gewisse Etwas. Ein diabolisch wirkender, wie auch geistesgestörter Ganove, der von der ersten Sekunde an, sämtliche Sympathien auf seine Seite zieht. Ein Typ der mehrfach Erklärungen für sein eigenes Chelsea Smile liefert und vor allem ein Typ der stets für Überraschungen gut ist.


      „Einige Menschen wollen die Welt einfach nur brennen sehen.“ (Batman)


      Der Batman-Figur wurde ja bereits im Vorgänger die Menschlich- sprich Verwundbarkeit zugestanden und ein überirdisches Verhalten abgesprochen. Bei DARK KNIGHT verschenkt man die Chance den Fledermausmann konsequenter durchgreifen zu lassen. Es sind natürlich Ansätze vorhanden (man siehe die Aktion im Verhörraum), allerdings werden diese nicht ausgespielt, so dass man sich immer wieder einem kleinen Jammerlappen in ihm sieht. Ein weiterer kleiner Jammerlappen ist Gary Oldman als Lieutenant Jim Gordon.

      Dieses kann als gezielte Methode gesehen werden, denn der Joker hat einfach alles unter sich und lässt jegliche Nebenbuhler zu Marionetten werden. Ein weiterer ganz wichtiger Aspekt ist die Entmythologisierung der Batman-Figur bzw. das Erschaffen von Helden die keine Helden sind.
      Was stört ist der übliche Hollywood-Schmalz der als Erbrochenes den „Bildschirm“ verlässt und seinen unverkennbar ekligen Geruch selbst in den hintersten Winkeln des Vorführraums hinterlässt. Das letzte Drittel hat einiges von solch üblen Passagen parat und lässt diese bestialischen Boten ohne jegliche Rücksicht auf das Publikum los.
      Fazit: THE DARK KNIGHT zeigt sich überwiegend als unterhaltsames Mainstream-Cinema mit einer teils amoralischen Message. Der Antiheld wird zum Helden. Er nennt sich Joker und wird die Welt ins Chaos stürzen und das Publikum wird ihn bei diesem Unterfangen mit begeistertem Applaus begleiten. Der Mann im Fledermausgewand hat jedoch seinen Superheldenstatus endgültig verloren, auch wenn sein Gebären einzig der Selbstlosigkeit Folge leistet…
    • Noch während sich die Disc im Player dreht nun mein Eindruck (nach dem dritten Mal sehen). Ich war skeptisch, vor dem Film, was den Joker anging, da ich Nicholson als den perfekten Joker angesehen habe (und seine Leistung will ich nachwievor nicht schmälern, nein, neben Shining imho eine seiner besten Dasrtellungen überhaupt) hatte ich wenig Hoffnung auf einen Filmd er BB toppen kann.

      Nun Ledger hat mich nicht nur überrascht, sondern vollständig in seinen Bann gezogen. Er hat hier definitiv die beste Vorstellung seines, leider viel zu kurzen Schaffens, abgeliefert. Es ist ein genuss zu sehen, wie er scheinbar mühelos den Film allein tragen kann.

      Der Film ansisch ist für mich die perfekte Umsetzung das exakte Ergebnis dessen, was ich von der Batmanvorlage in Filmform erwartet habe. Ich liebe diesen Film, für mich eine der besten Comicverfilmungen ever. Leider fällt der letzte Teil der Triologie wieder stark ab.
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Hi Light142 willkommen im Forum! Schön, dass du meine Ansicht über den Film teilst. Toll wäre, wenn du deine Meinungen noch begründen würdest. Besonders im Warcraft Thread würde mich z.B. interessieren, warum du den Streifen schlecht findest, bin nämlich noch hin und her gerissen.
      Es verlangt keiner, dass du seiteweise Reviews schreibst, aber ich würde mich freuen, wenn du in ein paar Worten zusammenfasst, WAS dir an einem Film gefallen bzw. nicht gefallen hat.
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Als ich TDN früher gesehen habe wie er neu erschienen ist habe ich ihn natürlich besser bewertet als Heutzurtage da die Massen an Batman Verfilmungen einfach zu vielvältig und zu gut inszeniert sind das ich diesen "Alten" Batman Ableger in höchsten Tönen Loben könnte.Aber das Star Aufgebot lässt wirklich nicht aber schon überhaupt keine Wünsche offen einfach ein Traum für den Filmvernatiker.Und voralem Hegh Ledger als der Jocker ist eine Verkörperung des Bösen wie man ihn sich als DC Fan nur Wünschen kann, er ist Geboren für diese Rolle ein Traum.Sonst ist mir die Story etwas zu ActionArm im vergleich zu den neueren Ablegern, aber mit seiner Spielzeit von gut 2,3 Stunden dennoch Unterhaltsam und auf seine Art und Weise gut inszeniert, der Soundtrack fetzt auch so richtig die Bude.Wenn ich das Thema Batman Ableger schonmal angeschnitten habe kann ich noch sagen das ich Batman Begins von 2005 zu meinen Favorieten zähle in der Batman Serie.
      [film]7[/film]
      ist dennoch drinnen weil er ja gut ist und mir ja bekanntlich um einiges besser gefällt als der Miese nachfolger The Dark Night Rises.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()

    • Dawsons Crack01 schrieb:

      der Miese nachvolger The Dark Night Rises.
      Der war eine Gurke, so dass ich mir den Batman vs. Superman erst garnicht angeschaut habe. Die Superheldenfilme sind in den letzten Jahren derart schlecht produziert, da gehts wahrscheinlich zu schnell zur Sache beim Zusammenkleistern.
    • Batman V Superman würd ich dir dennoch empfehlen das du ihn ne Chance gibst den der hat mir sehr gut gefallen, schön düster dreckig und Actionspektakel könnte dir gefallen.

    • Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich nie weiter mit dem Batman-Universum befasst habe. Doch ich weiß, dass Nicholson ein zehnmal besserer Joker ist, als Ledger. Der hat mir als Kind sogar Angst gemacht. Doch Ledger schaut nur grimmig in der Gegend herum.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Ich muß sagen fand Ledger hier superstark als Joker. Für mich ist "The Dark Knight" einer meiner Liebling's-Batman-Filme. (Auch der beste der 3 von Christopher Nolan, meiner Meinung nach.)
      Beim "Batman" mit Nicholson (Der auch sehr gut gespielt hat.) muß ich sagen finde ihn aus heutiger Sicht nicht mehr so gut. Auch mag ich irgendwie Michael Keaton nicht so als Batman.

      Wertung "The Dark Knight":
      [film]10[/film]
    • Nach Batman Begins nun mein Rewatch zu The Dark Knight.

      Der Film ist besser, als sein direkter Vorgänger. Ich gab dem Film damals bei meiner ersten Sichtung 10 von 10 Punkten. Sehe ich das noch immer so?
      Nun, das ist jetzt meckern auf hohen Niveau, da mir der Film sehr gefällt, aber ich muss eine Nuance vom Maximum abziehen. Kleinigkeiten, die ich nicht 100% gut fand(z.B. die Landschafts/Aussenaufnahmen von Gotham als Stadt, oder nicht ausgereiztes Potential bei der "Erpressung" vom Joker., dass Batman sich demaskieren sollte). Dazu kam dann die Sache mit Two Face, den ich auch eher suboptimal reingebracht fand.
      Alles in allem aber eine extrem gute Comicverfilmung.

      9,5 von 10

      [film]9[/film]
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &