When the Lights Went Out

    • When the Lights Went Out



      Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Bil Bungay, Marshall Leviten , David Mutch, Deepak Nayar, David Pugh
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Pat Holden
      Drehbuch: Pat Holden
      Kamera: Jonathan Harvey
      Schnitt: Robert Hall, Gary Scullion
      Spezialeffekte: Filmmore
      Budget: ca. -
      Musik: Marc Canham
      Länge: ca. 100 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Kate Ashfield, Steven Waddington, Tasha Connor, Andrea Lowe, Gary Lewis, Craig Parkinson, Hannah Clifford, Martin Compston


      Inhalt:

      Yorkshire im Jahre 1974: Familie Maynard zieht endlich in das Haus ihrer Träume. Doch bald merken sie, dass sie nicht alleine sind. Ein unsichtbarer Mitbewohner freundet sich mit ihrer 12-jährigen Tochter Sally an. Allerdings entwickelt er sich nach und nach zu einem aggressiven Poltergeist, der die Maynards immer mehr schikaniert.

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 20.11.2012 (Verleih: 05.11.2012)


      Kritik:

      Nach nichtssagenden, überflüssigen Vorspann, wo irgendwas in einem Haus passiert, was nach einem Mord aussehen könnte, dass man aber bei besten Willen nicht deuten kann, so wird im Film dann eine Familie mit Tochter vorgestellt. Als der Geist recht früh mit aller Gewalt erzwungen wird, gerät das Ganze arg ins Lächerliche. Es gab in letzter Zeit viele sehr schlechte Geisterfilme, dem schließt sich auch When the Lights Went Out mühelos an. Das Geisterhafte wird von den Eltern langezeit nur als Streich der Tochter abgetan und sie wird dafür geschlagen, dass ist mal mit das dämlichste, was es bis dato gegeben hat. Weil etwas geisterhaftes in einem abgeschlossenen Raum aktiv wird und der Vater erschreckt sicht, obwohl die Tochter in einem anderen Raum war, bekommt die Tochter trotzdem einen hieb ins Gesicht, wohl gemerkt wird die Tochter nur schlecht behandelt, wenn was geisterhaftes auftaucht und ansonsten macht die Tochter auch nicht den Eindruck Streiche auszuüben. Der Film ist zwar nicht ganz langweilig, da das Übernatürliche steig aktiv ist und zwar in einer belanglosen, braunen Kulisse, aber aufgrund der sehr unglaubwürdigen Umsetzung steht man den Film nur schwer durch, es dient höchstens zur unfreiwilligen Belustigung, wenn man sich noch drauf einlassen sollte. Der Spuk und die Story ist auf dem Level einer schlechten TV Soap, es wirkt peinlich unecht, mit schwachen Schauspielern besetzt.

      When the Lights Went Out hätte auch den Titel „Schlag die Tochter einfach so“ bekommen können. Diese völlig an den Haaren herbeigezogenen Gewaltszenen, die keinen Zusammenhang mit der Handlung besitzen, sind gruseliger als die Geister an sich.

      [film]3[/film]
    • Klingt sehr nach "Amityville Horror". Poltergeist-Filme sind aber oft einen Blick wert. MAl abwarten...
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Das ist ja mal einfallsreiche Story^^
    • Wer klassische Poltergeist-Storys mag, wird mit When The Lights Went Out überdurchschnittlich unterhalten. Der authentische Hintergrund der Geschichte gibt der Sache zusätzlich etwas Pepp. Die Darsteller sind gut, teilweise sogar sehr gut gewählt, so dass man recht gut mitfühlen kann. Wer, wie auf dem Cover beworben, einen Exorzismus-Film erwartet, könnte jedoch etwas enttäuscht werden.

      [film]7[/film]
      Ganzes Review: watchtheshit.de/2012/11/review-when-the-lights-went-out/
    • Original von X_Gens:

      Wer klassische Poltergeist-Storys mag, wird mit When The Lights Went Out überdurchschnittlich unterhalten. Der authentische Hintergrund der Geschichte gibt der Sache zusätzlich etwas Pepp........


      Ich vermute bei solchen Filmen immer dass der "authentische" Hintergrund recht fiktiv ist lolp Solche "Based on a true Story"-Filmchen basieren oft nur auf irgendwelche Lagerfeuer,ärchen oder Erzählungen von Leuten die angeblich mit abei waren. Ich hatte davon nix so richtig :3:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:
      Ich vermute bei solchen Filmen immer dass der "authentische" Hintergrund recht fiktiv ist lolp Solche "Based on a true Story"-Filmchen basieren oft nur auf irgendwelche Lagerfeuer,ärchen oder Erzählungen von Leuten die angeblich mit abei waren. Ich hatte davon nix so richtig :3:


      en.wikipedia.org/wiki/The_Black_Monk_of_Pontefract
    • Original von X_Gens:

      Original von |Skeletor|:
      Ich vermute bei solchen Filmen immer dass der "authentische" Hintergrund recht fiktiv ist lolp Solche "Based on a true Story"-Filmchen basieren oft nur auf irgendwelche Lagerfeuer,ärchen oder Erzählungen von Leuten die angeblich mit abei waren. Ich hatte davon nix so richtig :3:


      en.wikipedia.org/wiki/The_Black_Monk_of_Pontefract


      Und haste dir das auch mal durchgelesen? :5: Dort steht genau das drin was Ich behauptete: irgendein Hellseher hat das Haus erforscht und dort angeblich irgendwelche Schwingungen festgestellt und irgendwelche Anwohner behaupten dort einen schwarzen Mönche gesichtet zu haben. Naja lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Soweit klar, ich will damit ja auch nur sagen, dass der Film auf einem Spukfall beruht, den es so gegeben haben soll und in der Presse der 60er Jahre stand.
      Ich sag ja nicht, dass das deshalb alles echt ist ^^
    • Original von X_Gens:

      Soweit klar, ich will damit ja auch nur sagen, dass der Film auf einem Spukfall beruht, den es so gegeben haben soll und in der Presse der 60er Jahre stand.
      Ich sag ja nicht, dass das deshalb alles echt ist ^^


      Ja aber so meinte ioch das auch nur, also keine Sorge :3:

      Finde halt nur, dass das reine Geldmacherei ist wenn die aufs Cover drauf schreiben : "Basiert auf einer wahren Begebenheit" :0:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Bin auch nur drüber gestolpert weil im abspann ein paar Texttafeln über den "wahren Fall" ;) informieren und ich dann mal gegoogelt hab ^^
    • Muss gestehen, dass ist mir persönlich egal, ob es auf einer wahren Begenbenheit beruhen soll oder rein fiktiv ist, so lange es mich schön schauert passt es.

      Klingt für mich durchaus interessant, werde mir den wohl mal anschauen.
      Ja sie fliegen, sie fliegen alle und wenn Du hier unten bei uns wärst, könntest Du auch fliegen
    • Original von X_Gens:

      Bin auch nur drüber gestolpert weil im abspann ein paar Texttafeln über den "wahren Fall" ;) informieren und ich dann mal gegoogelt hab ^^


      Und außerdem weißen sie noch explizit auf dem Cover drauf hin lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • pfff...als ob ich mir das cover so genau anschaue ;)
    • Original von X_Gens:

      pfff...als ob ich mir das cover so genau anschaue ;)



      Erwischt! :0:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Poltergeister sind Mega in, nur bei mir Mega out.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Poltergeister sind Mega in, nur bei mir Mega out.


      Bei mir sind sie auch out, Homeboy :3:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Original von tom bomb:

      Poltergeister sind Mega in, nur bei mir Mega out.


      Bei mir sind sie auch out, Homeboy :3:
      ....gut das wir darüber gesprochen haben.... lolp
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mich hat der Film ganz gut unterhalten. Viele "Gruselmomente" gabs jetzt nicht, aber das war ok.
      Die ganze 70er Kulisse gefiel mir, obwohl das wohl leicht übertrieben war. Aber gut vielleicht haben die Leute damals wohl wirklich so gelebt. lolp
      Die Schauspieler machen ihre Sache auch gut und etwas Humor ist hier und da auch zu finden.

      Diesen Spuk "soll" es ja gegeben haben. Der Regisseur hat den Film wohl aus persönlichen Gründen gemacht, weil seine Mutter angeblich mal in eine dieser Spukerscheinungen in dem Haus involviert war. Naaaa ja, das letzte klingt irgendwie dazu erfunden. Wenn dem nicht so ist, weiß ich nicht ob ich sowas öffentlich erzählen muss, damit sich mein Film besser verkauft. Wenn es nicht stimmt, wird der Herr Holden hoffentlich irgendwann mal in der Hölle das Bückstück des Teufels werden. :221:
      7/10
    • War okay, aber leider auch zu wenig spannend, damit ich den hätte kaufen müssen. Am NIFFF gesehen (glaub letztes Jahr). Das einzige, was den Film etwas abhob, war der z.B. etwas britische, harte Humor was die Aussprache angeht.

      Aber ein Kauf? Muss nicht sein. Da gab es Besseres in letzter Zeit. Hätte ich höchstens behalten, wenn es ein Blindkauf gewesen wäre...

      Aber dank dem NIFFF Mal wieder Geld gespart!





    • When the Lights Went Out
      (When the Lights Went Out)
      mit Kate Ashfield, Nicky Bell, Alan Brent, Tasha Connor, Hannah Clifford, Jacob Clarke, Peter Egan, Morgan Connell, Sean Corey, Hester Evans, Jo Hartley, Katie Lockwood, Andrea Lowe, Ross Mullan
      Regie: Pat Holden
      Drehbuch: Pat Holden
      Kamera: Jonathan Harvey
      Musik: Marc Canham
      FSK 16
      Großbritannien / 2011

      Yorkshire 1974: Als die Maynards in ein neues Haus ziehen, fühlt sich die 13jährige Sally dort von Anfang an nicht wohl. Bald stellt sich heraus, dass ihr Unbehagen berechtigt ist. In dem Haus geht Seltsames vor sich. Lampen schwanken, Dinge bewegen sich von alleine, plötzlich ist es eiskalt, Bilder fallen herunter. Ein echter Geist scheint hier am Werk zu sein und er konzentriert sich vor allem auf Sally. Die schwankt zwischen Angst und Faszination. Manchmal ist es, als würde eine unsichtbare Freundin mit im Haus wohnen. Dann fühlt sie sich wieder tödlich bedroht. Gibt es zwei Geister im Haus? Einen bösen und einen, der die Maynards und ganz besonders Sally schützen will?


      Poltergeist meets Der Exorzist


      Natürlich sollte man in diesen Vergleich nicht zuviel hinein interpretieren, doch in einigen Passagen der Geschichte ist er gar nicht einmal zu weit hergeholt. Angeblich auf einer wahren Begebenheit beruhend präsentiert einem Regisseur Pat Holden eine Geschichte, die zunächst wie ein üblicher Haunted House Horrorfilm daherkommt, jedoch im letzten teil der Story auch dezente Anlehnungen an die Thematik des Exorzismus erkennen lässt. Dabei sollte man jedoch erwähnen, das dieser hier nicht an einem menschen sondern an einem Gebäude vorgenommen wird, was schon ein wenig gewöhnungsbedürftig erscheint. Nichtsdestotrotz entfaltet "When the Lights Went Out" von Beginn an eine sehr unheilvolle Grundstimmung und hält sich auch überhaupt nicht mit einer langen Einführungsphase auf, denn schon nach wenigen Minuten beginnt der Spuk in der neuen Behausung der Familie Maynard. Dabei ist es zuerst die junge Sally die mit übernatürlichen Phänomenen konfrontiert wird und da das Mädchen sowieso nicht umziehen wollte, glauben ihre Eltern im ersten Moment, das sich ihre Tochter die ganzen Dinge nur ausdenkt. Ziemlich schnell sehen sie jedoch ihren Irrtum ein und sehen sich selbst immer wieder mit den Attacken einer übernatürlichen Kraft konfrontiert, die anscheinend nichts Gutes im Sinn hat.

      Was man dieser britischen Produktion ganz besonders zu Gute halten muss ist die Liebe zum Detail, denn die Ausstattung des Szenarios vermittelt dem Zuschauer den authentischen Eindruck, sich wirklich mitten in den 70er Jahren zu befinden. Dies fällt insbesondere bei der Innenausstattung des Hauses ins Auge, denn sämtliche Gegenstände sowie auch die herrlich hässlichen Tapeten verstärken das Gefühl, eine rückwärtige Zeitreise hinter sich zu haben. Teilweise schmerzen sogar die Augen ein wenig, denn die grellen-und wirren Farb-Kompositionen erinnern gerade die etwas älteren Zuschauer an eine Zeit, in der guter Geschmack anscheinend ein absolutes Fremdwort war. Hier vermittelt es einem jedoch einen wunderbaren Einblick in das Lebensgefühl der damaligen Zeit und verleiht dem ganzen einige herrlich schräge Farbtupfer. Die tolle Ausstattung ist aber längst nicht alles, was diesen Film absolut sehenswert macht, denn Regisseur Pat Holden hat seiner Geschichte sämtliche Zutaten beigefügt, die für ein gruseliges Film-Erlebnis sorgen. Durch eine äußerst dichte Atmosphäre geprägt, entfalten sich durchgehend immer wieder extrem bedrohliche Momente, in denen immer mehr die Figur der Sally in den Vordergrund gerückt wird. Das junge Mädchen gerät dabei sogar in Lebensgefahr, scheint aber auf der anderen Seite einen hilfreichen Schutzengel an der Seite zu haben, der sie vor größerem schaden bewahren will. Zum Ende hin bewahrheitet sich dann auch diese Vermutung, wobei ich nicht weiter darauf eingehen möchte, um niemandem die Spannung zu nehmen, die hier die ganze Zeit über ganz ausgezeichnet aufgebaut wird.

      Trotz aller Ernsthaftigkeit beinhaltet die Geschichte auch einige humorige Passagen, die streckenweise schon einen recht skurrilen Eindruck hinterlassen, aber dennoch nahezu perfekt in das Gesamtgefüge passen. Gemint ist damit hauptsächlich das Verhalten von Sally's Eltern, denn weigert sich beispielsweise die Mutter trotz aller unheimlicher Vorkommnisse hartnäckig das Spukhaus zu verlassen, so bietet der Vater sogar Führungen durch das Gebäude an, die er sich von den Besuchern selbstverständlich bezahlen lässt. Einerseits mag das ein wenig abwegig erscheinen, doch zeigt dieses Verhalten auch ganz eindeutig, das gerade die Erwachsenen die drohende Gefahr sehr lange nicht richtig einschätzen können. In der zweiten Filmhälfte ändert sich das jedoch schlagartig, denn die Bedrohung wird immer intensiver und die Attacken der übernatürlichen Kraft lassen eine Aggressivität erkennen, die lebensbedrohliche Züge aufweist. An diesem Punkt hält dann die Exorzismus - Thematik Einzug in das Geschehen, weiß man sich doch nicht mehr anders zur Wehr zu setzen und bindet die Kirche im Kampf gegen das Böse ein. Nun bekommt auch der Zuschauer eine Erklärung für die mysteriösen Ereignisse und kann diese ehemals lebenden Personen zuordnen. Am Ende der Geschichte wird man mit einem äußerst befriedigendem Gefühl aus einem Film entlassen, der eine sehr interessante Mischung aus Haunted House Horror und Exorzismus-Thematik offenbart, die eigentlich jedem Freund dieser Filmart zusagen dürfte.


      "When the Lights Went Out" erfindet das Genre sicherlich nicht neu, bietet aber erstklassige und sehr spannende Unterhaltung. Gut agierende Darsteller und eine sehr bedrohliche Grundstimmung sind die Stärken eines Filmes, der sich auf jeden Fall über dem normalen Durchschnitt ansiedelt und den man bedenkenlos weiterempfehlen kann. Die herausragende Liebe zum Detail versetzt einen dabei fast 4 Jahrzehnte in der Zeit zurück in die wilden 70er und spiegelt dabei das Lebensgefühl dieser Zeit perfekt wieder. Insgesamt gesehen kann man Pat Holden nur zu diesem Werk gratulieren, das auf jeden Fall als Bereicherung des Genres angesehen werden kann.


      Fazit:


      Spannend, atmosphärisch und manchmal auch mit toller Situationskomik durchzogen bietet "When the Lights Went Out" wunderbar schaurige Gruselkost, die man sich unbedingt zu Gemüte führen sollte. Natürlich wird es auch wieder etliche Leute geben die diesem Werk nichts-oder nicht viel abgewinnen können, doch sollte sich jeder selbst ein Bild darüber machen. Ich fühlte mich prächtig unterhalten und kann so bedenkenlos eine absolute Empfehlung an alle aussprechen, die gute Horror-Thriller zu schätzen wissen.


      Die DVD:

      Vertrieb: Ascot Elite
      Sprache / Ton: Deutsch DTS 5.1, DD 5.1 / Englisch DD 5.1
      Untertitel: Deutsch
      Bild: 2,35:1 (16:9)
      Laufzeit: 96 Minuten
      Extras: Making of, Behind the Scenes, Interviews, Originaltrailer, Trailershow


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Was für ein ARSCHLOCH Film...
      Spoiler anzeigen
      Man wird über 80 minuten hingehalten das etwas spannendes passiert, der Geist entpuppt sich als Gutmütiges kleines Zungenloses Mädchen und der Priester wird mit PornoFotos erpresst...Alter Falter es darf gelacht werden^^

      Das einzige positive was mir gefallen hat an den Streifen war das Sie den 70er Jahre Flair Gut eingefangen haben, das wars aber auch schon mit Nettichkeiten meinerseits.
      Ob nun Nach einer Wahren begebenheit(Heutzurtage eh jeder 2) oder nicht ist mir egal, der Film ist und bleibt Spannungsarm ohne jeglichen Schockmomenten oder gar irgend etwas neues.Total durchgefallen bei mir.[FILM]2[/FILM][STINKER]5[/STINKER]

    • @Dawsons Crack: Ist der SPOILER-Button out? Ok, man kann ja einen Film schlecht finden, aber im ersten Satz den Schluss verraten ist reichlich unfair. :206:
    • Sorry hab Ich abgeändert, hatte nur beim schreiben des Reviews so einen derartigen Hassen auf den Film das mir das nicht zu Sinne gekommen wäre(SPOILER)^^Gruß Dawson^^

    • Nach einem Besuch bei einem Vierbuchstabigen 1-Euro Laden hatte ich diesen Film in der Tasche. Habe mir gedacht für 2 Euro kann man nicht viel verkehrt machen. Ich habe den Rücken-Text nur überflogen, aber das Cover sah nicht verkehrt aus und die magischen Worte "Basierend auf einer wahren Geschichte" animierten sowieso zum kauf. Gestern Abend landete er dann auch mal im Player. Worum es geht? Joa, 70er Jahre, eine Familie zieht in ein Haus ein in dem es angeblich spukt. Das reicht, mehr Infos gibt es nicht. Also die Story an sich ist ja ganz nett. Leider muss ich sagen das einige Szenen wirklich überflüssig waren. Mir kam es stellenweise so vor, als würde die ganze Gemeinde dem Mädchen die Schuld geben für das was da in dem Haus rumspukt. Dauernt kriegt das Mädel eins auf den Deckel, grundlos wohlgemerkt und sowas mag ich einfach nicht. Manches wirkt halt etwas zu übertrieben. Was ich allerdings lustig fand war die Stelle als die beiden Mädels zu "Little Willy" von "The Sweet" abgingen (ich mag die Band :1:). Also die Charaktere waren in Ordnung aber auch ziemlich beladen mit Klischees. Aber da möchte ich jetzt nicht zuviel verraten. Trotz allem sollte man dem Film ruhig mal eine Chance geben. Der Film ist zwar kein Meilenstein, aber für zwischendurch nicht verkehrt.

      [film]6[/film]
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"
    • hab auch schon in Erwägung gezogen, mir diesen Film zu kaufen; aber dann dachte ich mir: Muss ich den Film haben? Wird er an dem Film "Der Exorzismus der Emily Rose" ranreichen?
      Nachdem ich hier die Kritiken gelesen habe, glaub ich eher nicht...
    • Lief letztens bei tele5, ich bin am Ende leider eingeschlafen (vor Müdigkeit!).
      Ich brauche jemanden, der mit das Ende spoilert. Bitte mit einem SPOILEr-Kasten versehen.

      Soweit habe ich den Film gesehen und er hat mit gut gefallen. Eine nette Mischung aus Drama und Horror im Poltergeist-Stil. Atmosphärisch schön gemacht. Insofern erstmal [film]7[/film] Punkte.

      Spoiler anzeigen
      Ich habe noch gesehen, wie der Exorzismus vom Priester durchgeführt wurde. Und dann?


      Danke :)
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.