Dark Was the Night

    • Dark Was the Night



      Produktionsland: USA
      Produktion: Joey Carey, Ross M. Dinerstein, Jack Heller, Tyler Hisel, Kevin Iwashina, Ted Markovic, Stefan Nowicki, Alexander Robb, Dallas Sonnier
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Jack Heller
      Drehbuch: Tyler Hisel
      Kamera: Ryan Samul
      Schnitt: Paul Covington, Timothy Donovan, Toby Yates
      Spezialeffekte: Phillip Moses,
      Budget: ca. -
      Musik: Darren Morze
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Kevin Durand, Lukas Haas, Nick Damici, Heath Freeman, Sabina Gadecki


      Inhalt:

      Kleinstadtsheriff Paul Shields steckt knietief in der privaten Krise, seit sein kleiner Sohn unter seiner Aufsicht den Unfalltod fand und die Ehefrau ihm darauf den Laufpass erteilte. Da passt es eigentlich gar nicht, dass ausgerechnet jetzt eine geheimnisvolle Todesfallserie die Reihen lokaler Waidmänner lichtet und überdies auch sonst in der Natur merkwürdige Veränderungen vorgehen. Tatsächlich ist ein Ungeheuer aus längst vergangener Zeit wieder erwacht und nimmt nun die Stadtbewohner der Reihe nach aufs Korn. Paul stellt sich dem Feind.


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 21.04.2016 (Verleih: 21.04.2016)
    • Geschichte klingt sehr strange lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Von der Ankündigung bis hin zum Trailer hat es etwas gedauert, aber nun:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Viel zu ruhiger Kreaturhorror oder eher Thriller, denn bis zur 40. Minute passiert erst mal nichts interessante4s und die miese C-Bildqualität gibt auch nichts her. Etwas Spannung kommt dann auf, sobald das Tier mal Wild und ein Pferd reist, zumindest wenn Kadaver gefunden werden. Die graue Computer animierte Kreatur im Finale schaut dann auch noch aus wie aus Asylums Schmiede, was nun wirklich kein Lob sein kann. Zudem nimmt sich der Film bierernst und wirkt depressiv-kühl. Wenn Filme so ernst aufgebaut sind, sollten sie mit Spannung unterhalten können, sonst kann man sie zu nichts gebrauchen und das Ende des Films ist nicht mal zu verstehen.

      [film]2[/film]
    • Freunde des etwas ruhigeren Horrors sollten Dark Was The Night eine Chance geben.
      Nervige Dialoge und hohle Charaktere gibt es hier nämlich nicht zu sehen. Dabei lebt der Film vor allem von seinen guten Darstellern und der Spannung das Monster lange Zeit eben nicht zu sehen.

      Gesamte Kritik: watchtheshit.de/movies/dark-was-the-night/

      [film]7[/film]
    • "Dark was the Night" kommt etwas ruhiger daher, aber wenn man dran bleibt und sich auf den Film einlässt, dann kommt eine recht bedrohliche Stimmung rüber. Man weiß, dass etwas Böses da ist und sich über Tier und Mensch hermacht. Die Atmosphäre des Films finde ich grandios. Sie baut sich nach und nach immer mehr auf.

      Der Cast kann sich ebenso sehen lassen. Das doch etwas zu stark animierte Monster bremst mich etwas noch höhere Punkte zu geben.

      Empfehlung von mir für Freunde des Kreaturenhorrors, wo eine gute Atmo im Vordergrund ist.

      Starke 7 von 10. [film]7[/film]