Produktionsland: USA
Produktion: Jesse Berdinka, Joel Soisson, Mike Leahy, Ron Schmidt
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Rick Bota
Drehbuch: Carl Dupre, Tim Day
Kamera: John Drake
Schnitt: Anthony Adler, Lisa Mozden
Spezialeffekte: Kim Mortensen
Budget: ca. 3.000.000 $
Musik: Steve Edwards
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Dean Winters, Ashley Laurence, Doug Bradley, Rachel Hayward, Sarah-Jane Redmond, Jody Thompson, Kaaren de Zilva, William S. Taylor, Michael Rogers, Trevor White, Ken Camroux, Dale Wilson, Gus Lynch, Kyle Cassie, Alec Willows u.a.
Inhalt:
Kirsty und Trevor stürzen bei einem Autounfall in einen See und nur Trevor überlebt. Doch Kirsty wird nicht im Auto gefunden und die Polizei glaubt, Trevor habe seine Frau ermordet. Sein Leben wird zum Höllentrip, er wird von bösen Albträumen geplagt und weiß nicht mehr, was Realität und was Fiktion ist. Je länger er über den Unfall und Kirstys Tod nachdenkt, desto mehr Einzelheiten fügen sich in dieses Puzzle ein. Ungewollt hat er Pinhead und die Cenobiten wieder auf Kirstys Spur gebracht, und nun wollen sie auch seine Seele. Jede Person die Trevor helfen will, wird dabei bestialisch umgebracht - und auch der Polizeiinspektor scheint nicht unbeteiligt daran zu sein…
Trailer:
Meinung:
Rick Bota (They - Sie Kommen) übernimmt nun das Regiezepter.
Kristy (Ashley Laurence) der Sympathiecharakter aus Teil 1+2 gibt sich noch mal die Ehre, leider aber nicht sehr lang.
Trevor (Dean Winters) der Ehemann von Kristy wird nun der Hauptcharakter sein welcher leider eine lahme Fehlbesetzung darstellt. Die Story ist noch mehr auf die Psychoschiene gerutscht was eigentlich auch nicht besonders Schlimm ist, es hapert aber an einer temporeichen Umsetzung. Beim Härtegrad wird bis auf eine ziemlich eklige Gehirn-OP ansonsten kaum etwas geboten.
Der große Schwachpunkt und Grund warum dieser Teil für mich der Schwächste aller geworden ist, liegt allerdings bei der Story. Zum einem wird so gut wie nichts erklärt und als Hellraiser Neueinsteiger könnte es schwer fallen überhaupt etwas zu verstehen. Aber auch ansonsten ist anders als beim direkten Vorgänger "Inferno" keine klare Linie mehr zu erkennen. Auf düstere Atmosphäre wird nun kein Wert mehr gelegt, was gerade für Hellraiser eine Enttäuschung darstellt. Der Würfel spielt ebenfalls keine Rolle (das unakzeptable Ende mal ausgeblendet) und die wirre Höllenwelt ist von Anfang an Vorhanden, nur halt ohne großartiges erscheinen der Cenobiten. Lediglich der Gruselfaktor wird den ein oder anderen wohl noch ansprechen für mich ist dies insgesamt viel zu wenig.
Produktion: Jesse Berdinka, Joel Soisson, Mike Leahy, Ron Schmidt
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Rick Bota
Drehbuch: Carl Dupre, Tim Day
Kamera: John Drake
Schnitt: Anthony Adler, Lisa Mozden
Spezialeffekte: Kim Mortensen
Budget: ca. 3.000.000 $
Musik: Steve Edwards
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Dean Winters, Ashley Laurence, Doug Bradley, Rachel Hayward, Sarah-Jane Redmond, Jody Thompson, Kaaren de Zilva, William S. Taylor, Michael Rogers, Trevor White, Ken Camroux, Dale Wilson, Gus Lynch, Kyle Cassie, Alec Willows u.a.
Inhalt:
Kirsty und Trevor stürzen bei einem Autounfall in einen See und nur Trevor überlebt. Doch Kirsty wird nicht im Auto gefunden und die Polizei glaubt, Trevor habe seine Frau ermordet. Sein Leben wird zum Höllentrip, er wird von bösen Albträumen geplagt und weiß nicht mehr, was Realität und was Fiktion ist. Je länger er über den Unfall und Kirstys Tod nachdenkt, desto mehr Einzelheiten fügen sich in dieses Puzzle ein. Ungewollt hat er Pinhead und die Cenobiten wieder auf Kirstys Spur gebracht, und nun wollen sie auch seine Seele. Jede Person die Trevor helfen will, wird dabei bestialisch umgebracht - und auch der Polizeiinspektor scheint nicht unbeteiligt daran zu sein…
Trailer:
Meinung:
Rick Bota (They - Sie Kommen) übernimmt nun das Regiezepter.
Kristy (Ashley Laurence) der Sympathiecharakter aus Teil 1+2 gibt sich noch mal die Ehre, leider aber nicht sehr lang.
Trevor (Dean Winters) der Ehemann von Kristy wird nun der Hauptcharakter sein welcher leider eine lahme Fehlbesetzung darstellt. Die Story ist noch mehr auf die Psychoschiene gerutscht was eigentlich auch nicht besonders Schlimm ist, es hapert aber an einer temporeichen Umsetzung. Beim Härtegrad wird bis auf eine ziemlich eklige Gehirn-OP ansonsten kaum etwas geboten.
Der große Schwachpunkt und Grund warum dieser Teil für mich der Schwächste aller geworden ist, liegt allerdings bei der Story. Zum einem wird so gut wie nichts erklärt und als Hellraiser Neueinsteiger könnte es schwer fallen überhaupt etwas zu verstehen. Aber auch ansonsten ist anders als beim direkten Vorgänger "Inferno" keine klare Linie mehr zu erkennen. Auf düstere Atmosphäre wird nun kein Wert mehr gelegt, was gerade für Hellraiser eine Enttäuschung darstellt. Der Würfel spielt ebenfalls keine Rolle (das unakzeptable Ende mal ausgeblendet) und die wirre Höllenwelt ist von Anfang an Vorhanden, nur halt ohne großartiges erscheinen der Cenobiten. Lediglich der Gruselfaktor wird den ein oder anderen wohl noch ansprechen für mich ist dies insgesamt viel zu wenig.