Inferno unter heißer Sonne

    • Inferno unter heißer Sonne




      Alternativer Titel: Al tropico del cancro
      Produktionsland: Italien
      Produktion: Pino De Martino, Andrea Di Sangiuliano
      Erscheinungsjahr: 1972
      Regie: Giampaolo Lomi, Edoardo Mulargia
      Drehbuch: -
      Kamera: Marcello Masciocchi
      Schnitt: Cesare Bianchini
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Piero Umiliani
      Länge: ca. 95 Min.
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Anthony Steffen, Anita Strindberg, Gabriele Tinti




      Deutsche DVD Fassung: 17.04.2012




      Ein Mann kippt bei der Praktizierung eines Voodoo-Kults um und ist sofort tot. Der Arzt Dr. Williams stellt fest dass die Leiche Blutleer ist. Kurz darauf wird Dr. Williams von einem skrupellosen Amerikaner dazu aufgefordert ihm ein gewisses Serum auszuhändigen. Als dieser sich weigert, lebt er fortan gefährlich, da auch einige Andere hinter dem wundersamen Serum her sind.

      Im Prinzip kann man sagen, dass Giampaolo Lomi und Edoardo Mulargia die Thematik eines Giallo mit einer Prise Eurospy garniert haben und das Ganze weit weg von Italien unter Haitis Sonne ablaufen lassen. So weit so gut. Allerdings muss man auch sagen, dass selbst im Bereich der Großen Antillen schwarze Handschuhe getragen werden, zumindest kommt der Mörder- trotz großer Hitze- diesem Ritual konsequent nach.

      Der Zuschauer wird also mit einigen bekannten Details bedient, muss sich jedoch erst einmal im eher fremden Ambiente einleben. Dass hierbei zweifelsohne eine gute Kameraarbeit geleistet wird sollte lobend erwähnt werden. Dass der Film allerdings nie den richtigen Thrill aufbauen kann, der zu einem Mitfiebern animiert, muss ebenfalls erwähnt werden.

      Dafür versuchen Giampaolo Lomi und Edoardo Mulargia den Zuschauer an fremden Kulturen teilhaben zu lassen und das Thema Voodoo wird in einem ausführlichen Gespräch näher gebracht, auch weitere fremde Zeremonien werden in Bildern an den Zuschauer vermittelt.

      Ein Teil der innerhalb „Inferno unter heißer Sonne“ praktizierten Morde werden in Zeitlupendarstellung präsentiert, was durchaus gelungen ist. Im weiteren Verlauf geht man jedoch auch noch eine Spur härter vor und zelebriert mehr oder weniger das Unschädlichmachen seines Gegners…. oder muss ich Opfer sagen?... etwas ausführlicher.

      In der Darstellerriege sind u.a. Anthony Steffen, Anita Strindberg, Gabriele Tinti, Stelio Candelio und Alfio Nicolosi vertreten. Letzt genannter spielt die Rolle des Peacock und Nicolosi gleicht einem Dirk Bach mit goldenen Locken. Ein ziemlich widerlicher Anblick aus dessen Munde auch noch ein „Adonis, komme doch auch ins Wasser“ zu Tage tritt.

      De Teffes Blick wie man es von ihm kennt: vereinzelnd sehr gequält. Jedoch muss man sagen, dass er seine Sache als Dr. Williams gut macht. Anita Strindberg erinnert mich wie bereits innerhalb „Der Schwanz des Skorpions“ in einer Einstellung des Seitenprofils an Eva Herman- warum auch immer.

      „Ich wusste nicht, dass man Freunde in der Nacht wie ein Dieb besucht.“ (Dr. Williams)

      Fazit: Ein ansprechend gefilmter Genrebeitrag, der versucht seine eigenen Wege zu gehen, bzw. den allgemein bekannten Pfad ab und an verlässt. Nicht voll überzeugend, aber dennoch gut und unterhaltsam inszeniert.

      [film]6[/film]


      PS: Sehr gute Arbeit vom Label: Camera Obscura.



    • RE: Inferno unter heißer Sonne

      Herrliches Euro Video, Cover hatten immer was, dieses muss man wahrscheinlich mögen. Inhalt liest sich auf jeden Fall schon recht nett.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Erscheinungstermin wird der 12.04.2012

      Das Cover sieht folgendermaßen aus



      Die Extras:

      - Featurette „Shot in Haiti“* mit Regisseur Giampaolo Lomi
      - Featurette „Bruschini’s Place“* mit Filmhistoriker Antonio Bruschini
      - Booklet (deutsch/englisch) von Christian Keßler
      - deutscher Trailer
      - Bildergalerie
    • Dann weiss ich ja jetzt schon was zuerst in Düsseldorf auf der Börse gekauft wird.Endlich wieder eine neue Veröffentlichung von Camera Obscura. :6:
    • Ich spekuliere auch darauf nach Düsseldorf zu fahren und nicht am ersten Mai in Dortmund anwesend zu sein. Muss nur mal schauen wie weit die Halle vom Bahnhof entfernt ist. Bisher war ich nur zweimal mit dem Auto da.
    • Ist vom Bahnhof aus recht gut zu erreichen.Anfahrtsplan steht aber auch auf der Seite von Dark Eyes.
    • Halle gefunden.
      Review eingefügt.
    • Kritik:

      Es werden schöne Bilder und Kameraeinstellungen eingefangen, typisch im italienischen Stil dieser Zeit, wo abseits der Szenerie oft Tiere im Bild eingefangen werden und nahe Zooms gibt es auch. Der Sound untermalt das Straßenleben in einer großen Bevölkerungsschicht von Port-au-Prince (Haiti) mit verschiedenen Rassen und deren exotische Kultur atmosphärisch. Die ersten Schlägereien setzen hier schnell ein. Es werden in den ersten Minuten viele Charaktere eingeführt, teils sind die Darsteller nicht richtig charismatisch genug, im Verlauf findet man aber Zugang zu ihnen. Ausgeführt wird von den schwarzen Einheimischen tänze, wo die Frauen oben ohne zu sehen sind. An Tiergore gibt es einiges, wie ein Stier, der bei einem Ritual das Messer in den Kopf gerammt bekommt, ausblutet und die Menschen-Masse sich auf das Aas wellst. Zudem werden blutige Szenen aus einem Schlachthaus gezeigt, dort hängen allerdings nicht nur Kühe an dem Leichenhaken. Die ersten Morde geschehen übernatürlich, wo die Opfer von einer auf die andere Sekunde zusammenbrechen, weil sie kein Blut mehr in den Adern haben, also ausgesaugt sind, wie von einem Vampir entleert. Dazu gesellen sich noch körperliche Gewalt und Mordszenen, wie das Erdrosseln oder chemische Angriffe mit folge der Hauptverätzung im Gesicht. Typische Giallo Mordszenen setzten im Verlauf dann ein, auch mit schwarze Handschuh und dass der Meuchler aus dem Off zuschlägt ist typisch für das Subgenre. Atmosphärisch kann vor allem das Finale richtig beeindrucken,
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      wenn die Schwarzen in Massen zu Mordmaschinen werden
      und sich dabei feiern, vor allem die Todesglocke die dabei geläutet wird, löst Schauerstimmung aus, einfach nur Krank!

      Über das Serum um das es im Film geht, erfährt man hingegen nicht viel, seine Funktion wird kurz im Dialog erklärt und damit kann man sich auch denken, wie die ersten Opfer ums Leben gekommen sind,
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      es kann nur durch das Serum sein. Diesbezüglich gibt es allerdings keine direkte Erklärung im Film, auch nicht wer eigentlich für die ersten Morde verantwortlich ist, etwa der gutherzige Doktor selbst?
      Das hinterlässt am Ende einen faden Beigeschmack, einmal wegen der fehlenden Logik, andererseits ist es auch wiederum makaber den Film so Enden zu lassen, wenn der Gutmensch doch nicht einen schwarzen Fleck auf der Weste hat. Interessant ist das Ganze dadurch, wie die Auflösung denn aussehen mag, auch wenn der Film nicht durchweg spannend (wenn auch nicht langweilig) ist. Einige surreale Sequenzen aus Horror und Gelüste schauen absolut künstlich aus, dass passt gut, solange es nicht die Handlung abringt, was hier nicht der Fall ist.

      Inferno unter heißer Sonne ist einen Blick wert, aber kein Highlight des Genre. Regisseur Edoardo Mulargia hat sich hiermit, wie so viele andere Kollegen damals in den 70ern aus dem Western verabschiedet und zeigt mit seinem Stilwechsel eine Mischung aus Giallo und Mondo, der eindeutig vom den Regisseuren Gualtiero Jacopetti und Franco Prosperi (Mondo Cane, Addio Onkel Tom, Africa Addio) inspiriert wurde, insbesondere weil die Schwarzen hier im selben Stil wie Voodoobestien erscheinen und auch eine mörderische Szene anbieten.

      [film]6[/film]
    • Inferno unter heißer Sonne ist ein Mix aus Giallo, Abenteuer und Mondofilm.

      Die Story ist ok, es geht eben um ein Geheimnisvolles Serum (keiner weiß eigentlich was dieses genau Beinhaltet bez. Bewirkt oder zu was dieses nütze ist), das Einzigste was man über das Serum erfährt ist das Leute die das Serum verabreicht bekommen haben total Blutleer aufgefunden werden.. Daher schleichen sich ein paar Logikfehler ein, zwar kein Beinbruch aber etwas mehr Hintergrund Informationen hätten dem Film gut getan.

      Dafür hat der Film durch seine Location (Haiti) einen großen Pluspunkt, man bekommt schöne aufnahmen der Insel geboten. Es werden Elemente des dortigen Voodoo Kults eingebaut (daher auch der Mondo vergleich) inklusive Tieropferungen bez. Tiersnuff.
      Daher kann man denn Film nicht als reinen Giallo bezeichnen, auch das es nur männliche Opfer gibt ist eher Giallo untypisch, das gleiche gilt für die etlichen Morde bei Tage, auch ein selten Verwendetes Stilmittel. Dafür muss man bis zum Ende Rätseln wer denn nun der Killer ist, dies ist wiederum Giallo üblich, auch wenn es hier nicht die gewohnt große Überraschung geboten wird.

      Wo wir schon bei denn Opfern sind, die Morde können sich sehen lassen und sind teils richtig brutal in Szene gesetzt worden und das obwohl der Film schon etliche Jahre auf dem Buckel hat.

      Auch die Darsteller gehen vollkommen in Ordnung, alle haben mir sehr gut gefallen. Besonders aber die hübsche Anita Strindberg, heiße Frau.

      Mir hat der Film richtig gut gefallen, denke es liegt an dem Flair der damaligen Zeit, die in meinen Augen auch sehr Atmosphärisch eingefangen wurde (leider nicht sehr mit Spannung behaftet), dazu die Location, gute Darsteller und eine annehmbare Story liefern einen guten Genre mix ab, der die Gesamte Laufzeit über für Abwechslung und gute Unterhaltung sorgt.

      Zwar kein Highlight aber definitiv einen Blick wert besonders für Leute die oben genannten Genres nicht abgeneigt gegenüber stehen.


      Ich vergebe
      [film]7[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Der Film konnte mich auch nicht sonderlich umhauen da gibt es Besseres in dem Genre, aber die Veröffentlichung von CO ist hervorragend.
    • Das Cover sieht jedenfalls klasse aus. Könnte mich interessieren.
      What fools these Mortals be!





    • Inferno unter heißer Sonmne
      (Al tropico del cancro)
      mit Anthony Steffen, Anita Strindberg, Gabriele Tinti, Umberto Raho, Stelio Candelli, Gordon Felio, Kathryn Witt, Richard Osborne, Alfio Nicolosi, Bob Lemoine, Pierre Richard Merceron, Fred Ade
      Regie: Giampaolo Lomi / Edoardo Mulargia
      Drehbuch: Giampaolo Lomi / Edoardo Mulargia / Anthony Steffen
      Kamera: Marcello Masciocchi
      Musik: Piero Umiliani
      ungeprüft
      Italien / 1972

      Auf Haiti hat der renommierte Wissenschaftler Dr. Williams ein geheimnisvolles Serum entwickelt, dessen Wirkung etliche halbseidene Interessenten auf den Plan ruft. Zuerst versucht man es mit Geld und guten Worten, doch als sich der Doktor verweigert, müssen überzeugendere Argumente herhalten: Eine mysteriöse Mordserie erschüttert das Inselparadies. Die Polizei tappt im Dunkeln, und dann erscheint auch noch ein alter Bekannter von Williams auf der Bildfläche, der mit seiner Ehefrau ein paar Urlaubstage in der Karibik verbringen will. Bald treiben alle Beteiligten in einem Strudel aus Voodoo, Mord und nackter Haut auf eine tödliche Konfrontation zu, die wie ein Hurrikan durch die Palmen fegt.


      Es ist gar nicht einmal so leicht, diesen Giallo aus dem Jahr 1972 objektiv zu bewerten, denn trotz einer ausgeprägten Zuneigung zu dem Sub-Genre dürfte sich in vorliegendem Fall selbst bei eingefleischten Fans ein ziemlicher Zwiespalt ergeben. Ein Grund dafür mag eventuell der exotische Schauplatz Haiti sein, der doch ein wenig gewöhnungsbedürftig erscheint, doch der Hauptgrund ist vielmehr im streckenweise etwas konfusen Drehbuch zu suchen. Dieses offenbart dem Zuschauer nämlich eine Geschichte die einen merkwürdigen Mix aus Giallo, Mondo und Erotik-Thriller beinhaltet, wobei das Geschehen sich zu keiner Zeit so wirklich entscheiden kann, in welche Richtung es nun eigentlich tendiert. Durch diesen Umstand entfaltet sich dann auch ein Szenario, das in der Betrachtung selten stimmig, sondern vielmehr äußerst holprig und unrund erscheint, was den Seh-Genuss doch erheblich beeinträchtigt. Zudem kann sich eigentlich zu keinem Zeitpunkt ein wirklich konstantes Maß an Spannung aufbauen, da die Abläufe doch sehr vorhersehbar und durchschaubar daher kommen und zudem auch nicht von der außergewöhnlich dichten Atmosphäre begleitet werden, die man ansonsten aus den Vertretern dieser Filmart kennt.

      Und so begibt man sich dann mit den Protagonisten in eine Mordserie hinein in deren Mittelpunkt ein ominöses Serum steht, über dessen Zweck und Wirkung man leider nur sehr unzureichende Informationen erhält. Sicherlich von den Machern als Spannungsmoment gedacht, geht dieser Schuss aber viel eher nach hinten los, erscheinen die Abläufe des Ganzen doch größtenteils eher sinnlos und lassen kaum einen echten Zusammenhang erkennen. Dieser Umstand wird zudem durch die nur oberflächlich eingeführten Charaktere noch zusätzlich hervor gehoben, denn diverse Figuren werden einfach nur in die Ereignisse hinein geworfen, ohne das man irgendwelche näheren Erläuterungen über deren Herkunft und Absichten erhält. Dementsprechend gestaltet sich dann auch das dargebotene Schauspiel, das zumeist einen extrem mittelmäßigen Eindruck hinterlässt, lediglich Anthony Steffen fällt an dieser Stelle ein wenig positiv aus der Rolle, ist seine Performance doch gleichzeitig so ziemlich das einzige Highlight in einem Film, der ansonsten nicht unbedingt mit Höhepunkten um sich wirft. Dabei ist dies noch eine relativ diplomatische Beschreibung, denn im Grunde genommen kommt an etlichen Stellen der Geschichte sogar regelrechte Langeweile auf und das ist dann doch eher ein Aspekt, den man nur äußerst selten in diesem Sub-Genre antrifft.

      "Inferno unter heißer Sonne" ist vorsichtig ausgedrückt ein mehr als durchwachsener Film, der aufgrund der gewöhnungsbedürftigen Mixtur weder Fisch noch fleisch darstellt und so auch zu keiner Zeit eine richtig flüssige Erzähl-Struktur erkennen lässt. Phasenweise wirkt die ganze Chose seltsam abgehackt und man kann sich des Eindruckes nicht erwehren, das viele Passagen eher lieblos zusammen gestückelt wurden. Manche Umschnitte erscheinen dabei so komisch das man zu dem Eindruck gelangt, das der Geschichte an diversen Stellen einige Minuten fehlen würden, denn die augenscheinliche Willkür mit der hier krampfhaft eine Rahmenhandlung konstruiert wurde, korrigiert den von Haus aus schon maximal mittelmäßigen Gesamteindruck noch einmal ein wenig nach unten. So sollte man dieses Werk vielleicht auch viel eher als einen ziemlich misslungenen Versuch ansehen, der Filmart durch einen exotischen Schauplatz ein neues Gewand zu verleihen, denn ein Giallo sollte nun einmal in Italien spielen. Manch einer mag das vollkommen anders sehen, doch dieser sehr unausgegorene Mix aus verschiedenen Genres vor einer sicherlich rein optisch äußerst ansprechenden Kulisse ist dann doch ein ziemlicher Rohrkrepierer, der mich persönlich nicht wirklich überzeugen konnte.

      Letztendlich liegt das wie immer im Auge des jeweiligen Betrachters und diverse Kritiken zu diesem Werk lassen durchaus erkennen, das manch einer regelrecht in Begeisterung verfallen ist, doch in meinen Augen beinhaltet "Inferno unter heißer Sonne" viel zu viele augenscheinliche Defizite, als das man von einem überzeugenden Gesamtwerk sprechen könnte. Eine äußerst holprig erzählte Geschichte, größtenteils eher schwaches Schauspiel und kaum aufkommende Spannung sind dabei als die auffälligsten Mankos auszumachen und die fehlende dichte Grundstimmung setzt dem Ganzen dann auch noch die Krone der Unzulänglichkeiten auf. Zwar ist die DVD-Auswertung von Camera Obscura einmal mehr in gewohnt guter Qualität erfolgt, doch dieser Umstand kann den schwachen Genre-Beitrag auch nicht sonderlich aufwerten, so das man am Ende selbst mit einem gewissen Bonus nur zu einem durchschnittlichen Eindruck gelangen kann.


      Fazit:


      Ich war doch sehr gespannt auf diesen Giallo unter heißer Sonne, doch nach der Sichtung stellte sich doch verhältnismäßig schnell die Ernüchterung und Enttäuschung über das Gesehene ein. Von den wirklichen Größen seiner Gattung ist der Film soweit entfernt wie die Sonne von der Erde und so verbietet sich schon generell, dieses Werk in einem Atemzug mit Meisterwerken wie beispielsweise "Der Killer von Wien" oder auch §Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe" zu nennen, wobei man an dieser Stelle auch noch unzählige andere Vertreter aufzählen könnte, die weitaus besser gelungen sind.


      [film]5[/film]
      Big Brother is watching you