Trailer lässt billigsten Japan-Trash mit schlechten Effekten erwarten.Brauch ich definitiv nicht.

Hahahaha ist sowas von gekauft. Trailer sieht richtig geil aus :P Ach Asiatrash

Och nööö.Lass ma. Was labern die da? Mtiko?

@Logge Woher wusste ich nur im Vorfeld das dich dieser Bockmist wieder ansprechen wird.

Original von Trasher:

@Logge Woher wusste ich nur im Vorfeld das dich dieser Bockmist wieder ansprechen wird.

Weil es Asiatrash ist!!!

Oh ja das hatte ich ja vergessen.Hauptsache Asia-Trash Qualität spielt da ja zumindest bei dir eh keine Rolle.Du beurteilst diese Filme ja nach möglichst viel CGI-Blutspritzereien die für dich ja das wichtigste dabei sind.Ich werd nie verstehen wo da noch de Reiz liegt.Bei Machine Girl und auch Tokyo Gore Police war das ja mal was neues aber alles was danach folgte war meines Erachtens nur noch billig und stumpf.

Original von Trasher:

Oh ja das hatte ich ja vergessen.Hauptsache Asia-Trash Qualität spielt da ja zumindest bei dir eh keine Rolle.Du beurteilst diese Filme ja nach möglichst viel CGI-Blutspritzereien die für dich ja das wichtigste dabei sind.Ich werd nie verstehen wo da noch de Reiz liegt.Bei Machine Girl und auch Tokyo Gore Police war das ja mal was neues aber alles was danach folgte war meines Erachtens nur noch billig und stumpf.

Das stimmt so nicht mein lieber Trash. Ich hasse nichts mehr als CGI-Blut bei den Asiatrashstreifen. War auch bei Mutant Girls Squad etwas schade (besonders im Mittelteil). Nee ich denke mir wird der gefallen, aber so gut bewerten werde ich sie nimmer^^

Dann nenn mir mal nen Asia-Trash Streifen wo wirklich noch Handmade Effekte drin vorkommen.Da sind doch zumeist 90% CGI enthalten.

Original von Trasher:

Dann nenn mir mal nen Asia-Trash Streifen wo wirklich noch Handmade Effekte drin vorkommen.Da sind doch zumeist 90% CGI enthalten.

TGP und VG vs FG (hatte meines Erachtens kein bis wenn nur sehr wenige CGI-Bluteffekte), auch Helldriver war eher CGIarm. Eher die Sachen die nur aus CGI Blut bestehen find ich schwach (siehe Robogeisha).

Schnittbericht ist raus.Lediglich 15 Schnitte um eine FSK 16 Freigabe zu bekommen.Das rote Siegel ist mal wieder Fake.Ob der Film der ja sehr durchwachsene Kritiken hat dadurch besser wird sei mal dahingestellt.Mich interessiert er absolut nicht.


schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=958635

Kennt jemand von euch die Reihe? Dieser Film ist ja Teil 8 der Tomie-Reihe...

Der Titel ist erst mal sehr irre leitend, man erwartet einen japanischen Schulmädchen Zombiestreifen
und bekommt sprechende Schultern, eine Art Tausendfüßler und einen Vater der an Haaren leckt.
Ich steh' ja eigentlich auf Asia-Trash aber der Film war so wirr, dass mir gerade etwas die Worte fehlen^^.
Für mich der schlechteste Asia Streifen meiner gesamten Zuschauerlaufbahn.
(Wobei mir die vorher gegangenen Filme der Tomie-Reihe gefallen haben.)

Was soll man erwarten, wenn Noburo Iguchi, der Kopf hinter Filmen wie Machine Girl und Robo Geisha, sich an einen waschechten Horrorfilm wagt? Sicherlich mehr Trash als Horror, oder etwa nicht?? Kann er hier zeigen was er kann oder wird der Film eine Enttäuschung für Fans und Horrorenthusiasten?

Tsukiko fotografiert für ihr Leben gerne. Doch leider ist sie ansonsten eher eine graue Maus und steht im Schatten ihrer Schwester Tomie. Doch eines Tages kommt Tomie ums Leben und Tsukiko plagt das schlechte Gewissen. 1 Jahr vergeht und niemand kann Tomie vergessen, doch an Tsukikos Geburtstag steht auf einmal jemand vor der Tür. Tomie. Alle freuen sich sie wieder zu sehen, nur Tsukiko wundert sich und ihre Verahnung soll sich bewahrheiten!

Die Geschichte von Tomie Unlimited (oder Zombie Girl, wie der Film in Deutschland heißt) ist sehr interessant und man will die ganze Zeit mehr erfahren. Wer ist diese Tomie, wieso ist sie nicht tot. Leider liegt hier auch die größte Schwäche, denn eine vernünftige Antwort bekommt man hier leider nicht. Der Film endet ohne, dass das große Fragezeichen über dem Kopf des Zuschauers verschwunden ist. Man kann natürlich viel in den Film hineininterpretieren, aber für Leute die einen Film schauen wollen, ohne groß Sachen zu deuten und zu interpretieren, dürften eher enttäuscht sein.

Die Schauspieler machen ihren Job sehr gut, abgesehen davon, dass es auch hier wieder zum gewohnten Overacting kommt. Leute die so was nicht leiden können, sollten sich also darauf einstellen. Die Schauspielerin, welche Tomie spielt, Miu Nakamura, ist einfach ein Schönheit. Man versteht sofort, dass jeder der sie sieht, in ihren Bann gezogen wird. Die Kamera macht hier einen sehr guten Job und man bekommt immer sehr nette Einstellungen präsentiert. Auf jeden Fall wirkt es nicht so trashig wie man es vorher vermuten konnte. Auch die Musik weiß zu gefallen und untermalt die jeweiligen Stimmungen sehr gut. Sie bleibt einem zwar nicht im Kopf und Ohr, aber passt wie gesagt dennoch recht gut.

Die Effekte hingegen sind einfach grandios. Und eins vorweg, ja es gibt auch hier wieder CGI zu sehen, aber bei weitem nicht so schlecht wie noch bei Robogeisha. Besonders am Ende sieht man einige Sachen, die man so schlicht weg wohl nie mit normalen Effekten hinbekommen hätte. Die meisten Effekten stammen von Yoshihiro Nishimura und genau so sehen sie auch aus, mit Ausnahme der wenigen CGI-Effekte bekommt man hier einiges an Blut präsentiert und das wirklich sehr gut umgesetzt. Zudem zeigt der Film viel verrücktes, dennoch wirkt er nie zu trashig. Man sitzt als Zuschauer meist nur da und fragt sich, was als nächstes passiert und mit welchen verrückten Einfällen man als nächstes beworfen wird. Genau das macht Tomie Unlimited so besonders. Die einen werden sich sicherlich nur an den Kopf fassen und fragen, was hier passiert. Fans von Asiatrash Filmen mit Hang zum Horror allerdings, werden hier Freudentränen vergießen, da man wohl selten so viele WTF-Momente erlebt, wie in diesem Streifen. So wird Tomie Unlimited auch nie wirklich langweilig, auch wenn die Story keinen wirklichen Sinn macht, will man doch wissen was als nächstes passiert.

Nachdem die deutsche DVD ja geschnitten ist, hat 8-Films nun auch eine Uncut-Alternative über Österreich nachgeschoben. Die Bildqualität ist sehr gut und sie bietet neben einer deutschen Synchro, auch den japanischen Originalton mit sehr guten deutschen Untertiteln. An Bonusmaterial bietet die DVD einiges. Zum einen ein einstündiges Interview mit dem Regisseur. Zudem noch zwei Trailer zum Film. Dann noch ein Behind the Scenes, ein Bericht von der Premiere und ein kurzes Interview mit der bezaubernden Miu Nakamura, welches leider nur 3 Minuten geht.

Fazit: Außergewöhnlich guter Film von Iguchi, mit guten Schauspielern, tollen Effekten und verrückten Ideen, der sowohl Asiatrash, als auch Horrorfans gefallen kann, wenn man sich auf so etwas einlassen kann. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und werde den Film sicherlich noch öfter schauen, nicht allein auf Grund von Miu Nakamura.

Der Film reizt mich ja... muss ich mir definitiv mal zulegen. Klingt so als wäre er was für mich^^

Original von Anyu:

Der Film reizt mich ja... muss ich mir definitiv mal zulegen. Klingt so als wäre er was für mich^^

Soweit ich das einschätzen kann, muss ich sagen: UNBEDINGT

Gestern gesehen und ich fand den richtig gut! Ausführliches Review folgt noch heute Abend.

ZombieGirl ist ein ungewöhnlicher Film mit phantastischen Ideen, einer ausgeklügelten Story und äußerst gelungen Effekten. Als „Trash“ würde ich ihn nicht bezeichnen.

Etwas verwirrend ist der deutsche Titel dieses Streifen, denn um Zombies dreht es sich hier nicht. Was „Tomie“ wirklich ist, bleibt im Dunkeln. Sie agiert wie ein bösartiger Geist oder ein Dämon, aber es steht schnell fest, dass sie keine Untote ist. Tomie ist eine Manifestation des Bösen, der Eifersucht, des Wahnsinns und der Gewalt. Alles, sogar ihre positiven Aspekte wie die Liebe werden ins Negative verkehrt und wirken auf Ihre Umgebung vernichtend. Am Ende des Films kommt eine weitere Ebene hinzu. Es spielt in einer Parallelwelt, einer Art Vorhölle die nur aus Gewalt und Hass besteht. Diese Welt liegt im Kopf ihrer Schwester, wie wahrscheinlich alles im Film. Daher erklärt es sich auch, dass man nichts über den Ursprung des Bösen erfährt.

Getragen wird der Film von den durchweg guten Schauspielern. Sie agieren typisch japanisch und zeigen die Verlogenheit der japanischen Gesellschaft wenn z. B. die Mutter nach einem Mord die Tochter ermahnt, dass sie nicht egoistisch sein und sich normal verhalten soll. Vieles ist eine Kritik an der japanischen Gesellschaft, was teilweise erst auf dem zweiten Blick klar wird.
Die Effekte bewegen sich größtenteils auf sehr hohem Niveau und sowohl die „Monster“ als auch die Tötungssequenzen sind mit sehr viel Phantasie erstellt.

Im Gegensatz zu den üblichen Genrebeiträgen aus Asien wie die typischen 60-Liter-Pro-Mensch-Trash-Filmchen oder den Filmen mit Geistermädchen zeigt dieser Streifen eine andere Seite japanischen Horrors. Ein Film dem man eine Chance geben sollte! Mir hat er SEHR gut gefallen.

Oha hammer Anyu, wusste zwar das er dir gefallen wird, aber so gut gleich :) Freut mich

Hab gerade gesehen das es von der Tomie Reihe 9 Teile gibt und dies hier denn neunten Teil darstellt, vielleicht sollte man die Teile davor gesehen haben um denn Film voll und ganz zu verstehen???

Werd mir mal die Komplette Reihe zulegen nächstes Jahr.

Original von Slayer:

Hab gerade gesehen das es von der Tomie Reihe 9 Teile gibt und dies hier denn neunten Teil darstellt, vielleicht sollte man die Teile davor gesehen haben um denn Film voll und ganz zu verstehen???

Werd mir mal die Komplette Reihe zulegen nächstes Jahr.

Braucht man nicht. Soll ja ein Remake des ersten Teils sein

Werde mir nur Teil 1+2 iwann noch holen. Der Rest ist zum Teil eh nicht in D erschienen :)

Ich werde mir die anderen Teile der Reihe (soweit Möglich) besorgen. Mal schauen wie die sind^^

Hab mir den gestern endlich mal angeguckt.
Es wird schnell klar, dass dies ein abgedrehter Film ist, wobei ich sagen muss, dass er nicht so trashig und übertrieben ist wie andere aus der Ecke.
Nur was wollte er mir alles sagen? Man soll nicht eifersüchtig sein?
Man soll sich nicht von seinen Komplexen leiten lassen?
Man soll sich selbst wertschätzen?
Man soll seine Familie akzeptieren und respektieren?
Man soll nicht ums Verrecken den Schein wahren?
Und dann noch das kreuzförmige Rohr zu Anfang...
Tja entweder sagt er mir nichts oder ganz vieles auf eine schräge Art und Weise.
Angucken kann man sich den wohl, aber es ist nicht ganz mein Genre. Die Tomie- Darstellerin war allerdings schon sehr toll.

Übrigens funktioniert das Video oben wohl nicht mehr, hier ist der deutsche Trailer:

Danke Boss hab ich gleich ausgetauscht im Eröffnungsthread :)

Gerne! Soll ich das aus meinem Post wieder raus nehmen, wie handhabt ihr hier sowas? Hab mir übrigens Tausendschönchen schon besorgt. Hast du deine Hausaufgaben auch gemacht, Logge? :)

Werde ich mir heute mal anschauen.

„Tomie unlimited“ wurde von mir unter der Erwartung einen weiteren Asia Trash film zusehen eingelegt. Doch mein erster Eindruck war völlig falsch. Es handelt sich nämlich um einen sehr guten Asia Schocker den man wohl sehr unterschätzt. Ein wirklich schön krank gruseliger Horrorfilm aus Japan der wohl nicht nur Asia Fans ansprechen sollte.
Die Effekte und Schockmomente im Film können überzeugen auch wenn oft, wie in Asia Filmen üblich, etwas übertrieben. Doch das verleiht dem Film einen Reiz den man selten bei solchen Filmen sieht.
Schauspieler können zum großen Teil überzeugen, wodurch der gesamt Eindruck des Filmes auch sehr professionell ist. Witzig sind auch die Monster die immer wieder auftauchen. Mehr will ich nicht verraten sonst Spoiler ich noch zu viel von dem Film.

Es lohnt sich diesen Film zu kaufen, zum einen da er von 8-films ist, und zum anderen weil er wirklich gut und sehenswert ist. Nicht nur für Asia Fans.

Tomie: Unlimited
(Tomie: Anrimiteddo)
mit Moe Arai, Miu Nakamura, Aika Ohta, Maiko Kawakami, Masaki Nishimura, Kôichi Ohori
Regie: Noboru Iguchi
Drehbuch: Noboru Iguchi / Junji Ito / Jun Tsugita
Kamera: Yasutaka Nagano
Musik: Takashi Nakagawa
keine Jugendfreigabe
Japan / 2011

Die Schülerin Tsukiko sieht zufällig auf dem Heimweg, wie ihre Schwester Tomie ihren heimlichen Schwarm küsst. Ein Eifersuchtsstreit eskaliert, als plötzlich Tomie von einem herabfallenden Kreuz durchbohrt wird. Von nun an wird Tsukiko von Schuldgefühlen und Albträumen geplagt. Ein Jahr später steht Tomie an ihrem 18. Geburtstag einfach wieder vor der Tür und wird sofort wieder in die Familie aufgenommen; vor allem die naiven Eltern freuen sich darüber. Doch Tomie terrorisiert ihre Schwester und ihre Familie und wird daraufhin prompt von ihrem Vater wieder umgebracht. Die Untote bleibt natürlich auch diesmal nicht lange fort …


Wenn sich der japanische Regisseur Noboru Iguchi (Machine Girl) einem Horrorfilm widmet, dann kann man sich als Fan recht gut vorstellen was da auf einen zukommt. Ganz generell neigen die Japaner ja gern zu einer grotesken Note, die dann selbstverständlich auch in vorliegendem Werk keinesfalls fehlen darf. Dabei lässt Iguchi aber durchaus den Anschein aufkommen das es sich um einen eher ernsten Vertreter des Genres handelt, doch schon nach wenigen Minuten wird dem Zuschauer klar, das die ganze Chose doch relativ stark ausgeprägte skurrile Züge annimmt. Das gibt sich zunächst hauptsächlich im Schauspiel der Darsteller zu erkennen, wobei man insbesondere auf den Familienvater achten sollte der in erster Linie durch extremes Overacting auf sich aufmerksam macht. Dabei ist dieser Begriff noch ziemlich harmlos und untertrieben, denn die dabei an den Tag gelegte Theatralik geht schon ins Lächerliche und weiß ehrlich gesagt nicht wirklich zu begeistern. Das kann man jedoch ganz generell auf das gesamte Werk ummünzen, denn bis auf einige sehenswerte Momente bekommt man doch nicht mehr als maximal Durchschnittskost geboten.

Für mich persönlich liegt das darin begründet, das "Tomie: Unlimited" zu unausgegoren erscheint, zudem empfindet man den ständigen Umschwung ernsthafter Züge hin zum puren Trash in vorliegendem Fall als störend. Es hinterlässt fast den Anschein das sich der Regisseur nie richtig für eine Richtung entscheiden konnte und so leider nur einen halbgaren Film präsentieren kann, der keinerlei nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Nun werden auch viele Leute einen recht harten und blutigen Film erwarten, doch auch diese Erwartungshaltung kann sich nur teilweise erfüllen. Zunächst einmal wird mit Kunstblut und Härte eher gegeizt, bevor das Geschehen dann erst in der zweiten Filmhälfte etwas an Fahrt gewinnt und auch den Freunden der harten Gangart einige nette Schauwerte bietet. Die dabei verwendeten CGI-Effekte kann man aber nicht unbedingt als gelungen bezeichnen, sie wirken vielmehr billig und streckenweise fast schon primitiv. Das unterstreicht jedoch nur den gewonnenen Gesamteindruck dieses grotesken Szenarios, in dem man sehr viel an vorhandenem Potential verschenkt hat und die sicherlich vorhandenen und streckenweise richtig guten Ansätze nicht ausgearbeitet hat.

Außerdem fehlt es dem Szenario auch sichtlich an einem konstanten Spannungsaufbau und auch die atmosphärischen Voraussetzungen für einen durchgehend packenden Horrorfilm sind keinesfalls gegeben. Stattdessen verkommt das Ganze mehr und mehr zu einem nicht unbedingt gelungenen Mix aus Horror und Trash, der in diesem Fall allerdings nicht wirklich auf größere Begeisterung stößt. Ehrlich gesagt ergeben sich mit der Zeit sogar diverse Längen und an mehreren Stellen vermeint man die pure Langeweile zu verspüren. Vielleicht ist dies nur meine vollkommen subjektive Sichtweise der Dinge, doch wenn man diesen Streifen einmal mit den bekannteren Größen des japanischen Trash-Horrors vergleicht, dann zieht "Tomie: Unlimited" ganz eindeutig den Kürzeren. Natürlich liegt das im Auge des jeweiligen Betrachters, doch Noboru Iguchi hat einen schon mit weitaus besseren Filmen erfreut.

Letztendlich bin ich doch ziemlich enttäuscht, denn ein wenig mehr hätte ich mir schon erwartet. Außer ein paar netten und unterhaltsamen Momenten offeriert die Geschichte aber wenig Positives und versinkt so im unendlichen Grau des absoluten Mittelmaßes. Dennoch wird auch dieses groteske Szenario sicherlich seine Fan Gemeinde finden und das ist auch gut so, denn schließlich können wir nicht alle den gleichen Geschmack haben.


Fazit:


Der ansonsten so wunderbar unterhaltende Splatter-Trash aus Japan kann hier leider in keiner Phase wirklich überzeugen, stattdessen bekommt man etlich alberne Passagen geboten an denen man sich nicht so recht erfreuen kann. Vielleicht hätte Iguchi doch auf der ernsten Schiene bleiben sollen, denn gerade diese Momente des Filmes haben mir noch am besten gefallen.

Hatte ich auch mal gesehen.
Der Titel hat mich verleitet.
War nix.
Wirr, Langeweile, Ödnis.

Daher: