Die Mumie (Remake)

    • Die FSK hat ihn ab 12 freigegeben und die Laufzeit beträgt 111 Minuten.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Pöni zieht vom Leder ^^ Der erwartete Schrott also.
    • Das die Ihre Insolvenz längst angemeldet haben ist doch egal. Der Film bringt ne halbwegs sexy Frau und irgendein pseudo-ägyptisches Gebrabbel, weil se für das Original (also mit spannender Geschichte) UND H.P. Lovecraft wieder mal zu dämlich, oder zu drogensüchtig, waren und bleiben.

      Seht es doch als Wohltätigkeit. Alternde Pornostars können kurz vor Ablauf der Hollywood-Haltwertzeit so noch mal einen hübsch überschminkten Eindruck machen. :00008040:
      mors tua vita mea
    • Hat den eigentlich mal einer gesehen? Ich traue mich irgendwie nicht den im Kino zu sehen.....


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Bislang sind es knapp 390 Mio US $, damit kann Universal leben.
      Immens wichtig war der Chinesische Kinomarkt der alleine etwa 25 % des Umsatzes ausmachte.
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    • Anyu schrieb:

      Hat den eigentlich mal einer gesehen? Ich traue mich irgendwie nicht den im Kino zu sehen.....

      Pöni hat den verrissen, brauch ich mir erst garnicht anschauen. ^^
    • Naja, wir haben ja einen unterschiedlichen Geschmack was Mainstream / Blockbusterfilme angeht^^. Das Problem ist, dass alle Kritiken in meinem Umfeld nicht besonders pralle waren. Die meisten fanden den "ok" und wenn die den so bewerten werde ich skeptisch...


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Film war überraschend gut, Cruise macht eigentlich keine schlechten Filme, wüsste jetzt aus dem Stehgreif keinen.

      Man wird hier durchgehend super unterhalten, und auch mal lustig Cruise, der ja eigentlich immer den gleichen
      Charakter spielt, hier mal als saufenden Dieb und Betrüger zu sehen, was aber nichts an seiner Darstellung
      der immer gleichen Person ändert, aber macht nichts, dafür spielt er immer sehr symphatische Typen.

      Was mich an dem Film stört, was punkte kostet, das Dr. Jekyll und Mr. Hyde Ding, fuck, hat mich das gestört,
      das zieht den Film mächtig runter. Und auch dieses vorbereiten auf zukünftige Neuverfilmungen aus der
      Horror Klassik Richtung.

      Dem Film hätte es besser getan einfach für sich zu stehen.

      [film]7[/film]
    • Gut das ich auf anderer Meinungen nichts mehr gebe und mir meine eigene bilde.Da dies ein Remake ist, ist mir eigentlich egal den ich kenne das Original nicht da ich nur auf diesen eine Review abgeben kann.Natürlich hat der Streifen schonmal einen Tom Cruise Bonus das steht außer frage, jetzt mal zum eigentlichen den Film.Der Plot des Filmes ist typisch und vorhersehbar das aber mir nichts ausmacht da er sehr Unterhaltsam ist die gesamte Spielfilmlauflänge.Gute special effects samt einen spannenden Ende und einen schlechten Twist für den nächsten Ableger, das was ich bei den ganzen neuen Filmen hasse die es nicht nötig hätten einen zweiten Teil herauszubringen.Der Film macht nichts falsch, er ist stellenweise witzig und sehr Actionlastig was ich mir auch im vorfeld erwartet habe.Gute Unterhaltung ist gegeben und somit weiter zu empfehlen.
      [film]7[/film]

    • Der Twist soll denke ich keine Fortsetzung ankündigen, sondern eine neue Reihe, ähnlich der Marvel Filme usw.
      Halt hier mit klassichen Filmmonstern statt Superhelden.

      -Mumie
      -Werwolf
      -Frankensteins Monster
      -Dr. Jekyll und Mr. Hyde
      -Der Unsichtbare

      und und und

      das alles in einem gemeinsamen Film Universum.
      Aber denke die Folgeteile werden nur realisiert wenn die Mumie gut läuft bzw. ein Hit wird.
    • Die Spezialeffekte sind nicht schlecht gemacht und wirken auch ein wenig düsterer als die letzten Mumienfilme, aber die Handlung und vor allem die Darsteller wirken so kunstruiert, dass es keinen Spass macht zuzuschauen. Ist überhaupt nicht mein Ding, wenn man das so aufgesetzt, albern spielt. Ich hatte den Eindruck es sollte so auf mässige Hollywood Komödie gemacht werden wie bei Brendan Fraser, aber es wirkt verkrampft hoch 10. Mit Sicherheit noch um einiges schlrchter als die sehr durchschnittliche 99er Verfilmung. [film]2[/film]
    • Optisch gut ausgestattet, wovon man natürlich auch ausgehen durfte, beginnt es auch recht flott, wobei "konventionell" eher passt.
      Der Humor zu Beginn auch gut, das Zusammenspiel von Cruise und seinen toten Freund (American Werwolf lässt grüssen) macht laune.
      So weit so solide, bis es bei mir irgendwann einfach "Knacks" machte, genau erklären kann ich das gar nicht.
      Es war nur so das mich nichts mehr gross erfreuen wollte, und ab dem Zeitpunkt der Gefangennahme der "Mumie" wusste jeder Filmfan was die restliche Laufzeit auf ihn zukommt.

      Sollte der kommende Russel Crowe Auftritt als Jekyll & Hyde mit ihm ebenso ablaufen wie der hier dann gute Nacht, ganz schwach Mr. Crowe.

      Den Auftakt des Dark Universe hat Universal filmisch schon mal versaut, mit etwas über 400 Mio US $ sind zwar nicht die Erwartungen des Studios zufrieden gestellt worden, aber gerade aufgrund des schwachen Kinoerlebnisses beinahe schon ein gewaltiger Hit.

      [film]5[/film]
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    • Lange nicht mehr so einen schlechten Film gesehen. Selbst 3 D hat es nicht herausgerissen.

      [film]2[/film]

      Ton:
      [film]8[/film]

      Bild Blu Ray:

      [film]8[/film]

      3D Effekt:

      [film]6[/film]





    • Die Mumie
      (The Mummy)
      mit Tom Cruise, Russell Crowe, Annabelle Wallis, Sofia Boutella, Jake Johnson, Courtney B. Vance, Marwan Kenzari, Simon Atherton, Stephen Thompson, James Arama, Matthew Wilkas
      Regie: Alex Kurtzman
      Drehbuch: David Koepp / Christopher McQuarrie
      Kamera: Ben Seresin
      Musik: Brian Tyler
      FSK 12
      China / Japan / USA / 2017

      In Ägypten stoßen Abenteurer Nick Morton und sein Freund Vail auf eine unterirdische Kammer, in der sich die sterblichen Überreste von Prinzessin Ahmanet befinden. Vor 2000 Jahren war ihr Blutdurst so groß gewesen, dass man sie bei lebendigem Leibe mumifiziert hatte. Nun will sie mit Hilfe von Nick ihre alten Mächte wieder zurück erlangen. Während sie sich in London an die Arbeit macht, wird Nick von Van Helsing vor ihren Plänen gewarnt und er versucht, Ahmanet mit Hilfe der Forscherin Jenny Halsey zu stoppen.


      Ob es sich beim vorliegenden Film nun um ein weiteres Remake des Klassikers aus dem Jahr 1932 handelt oder auch nicht, darüber dürften die Meinungen wohl ziemlich auseinander gehen. Sicherlich deuten der Filmtitel und diverse kleinere Anlehnungen durchaus darauf hin, aber letztendlich sollte man die 2017 er Verfilmung ganz eindeutig als eigenständiges Werk ansehen. Die Betrachtungsweise spielt aber im Endeffekt auch keine allzu große Rolle, denn die Geschichte von Regisseur Alex Kurtzman dient lediglich dazu, den Zuschauer zumindest größtenteils recht kurzweilig zu unterhalten. Mehr darf und sollte man nämlich auf keinen Fall erwarten, handelt es sich doch um ein weiteres nur allzu typisches Produkt aus Hollywood, das keinerlei nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer hinterlässt. Wer nun eventuell sogar einen Horrorfilm erwartet sollte diese Hoffnung noch vor der Sichtung fahren lassen, vielmehr offenbart sich ein eher belangloser und anspruchsloser Mix aus Action und Fantasy. Zwar gestaltet sich das Ganze zugegebenermaßen recht temporeich und beinhaltet auch so manche sehenswerte Action-Passage, dafür mangelt es dem Szenario jedoch an jeglicher Atmosphäre, die in weiten Teilen noch nicht einmal ansatzweise zum Vorschein kommt.

      Trotz mehrerer visuell düster gehaltener Sequenzen will sich so gar kein Gefühl des Grusels einstellen, stattdessen kommt die gesamte Chose äußerst weich gespült daher und verkommt in ihrer eigenen Belanglosigkeit. Es ist ja schön und gut wenn man einen Film zeitgemäß neu interpretiert, aber zumindest sollte doch ein wenig Flair vorhanden sein. Dieses fehlt allerdings gänzlich und so präsentiert sich "Die Mumie" letztendlich als ein weiterer eher überflüssiger und künstlich aufgeblähter Blockbuster, der vollkommen seelenlos und absolut lieblos abgekurbelt wurde. Das geschätzte Budget von gut 125.000.000 $ hätte man dabei weitaus besser einsetzen können, denn die enthaltenen Effekte hauen den Betrachter auch nicht unbedingt vom Hocker. Am meisten stört allerdings die manchmal unfreiwillig komische Note der Erzählung, was allein schon bei den Namen der Protagonisten anfängt. So schwirren beispielsweise die Namen Van Helsing und Dr. Jekyll im Raum herum, wobei Letzterer dem alten Haudegen Russell Crowe zugedacht wurde. Auch in den teils dümmlichen Dialogen macht sich stellenweise eine unfreiwillige Komik bemerkbar, was so ganz und gar nicht in die Story hinein passt und viel eher völlig fehl am Platz erscheint.

      Ist die Geschichte schon relativ dünn gestrickt und lässt nicht sonderlich viel Substanz erkennen, so passen sich auch die Darsteller dem mittelmäßigen Gesamteindruck an. Selbst ein ansonsten fast immer überzeugender Tom Cruise agiert seltsam lustlos und die ihm zur Seite stehenden Kollegen bleiben durch die Bank vollkommen blass und wirken an etlichen Stellen sogar völlig unmotiviert. Andererseits passt man sich damit aber perfekt dem gesamten Film an, der jeglichen Esprit und etwaige Innovation total vermissen lässt. Es ist schon erschreckend mit welcher Lieblosigkeit Hollywood in der heutigen Zeit seine Filme fertigt, da wünscht man sich doch so manches Mal die guten, alten Zeiten zurück. Der heutige Blockbuster wird nur noch auf den schnell zu verdienenden Dollar ausgerichtet und muss dabei auf die breite Masse zugeschnitten sein. Dafür verzichtet man dann auch gern einmal auf wichtige Zutaten wie Spannung und Atmosphäre, wodurch auch der vorliegende Film zu einem Produkt verkommt, das nicht sonderlich in Erinnerung bleiben wird.

      "Die Mumie" ist auf keinen Fall ein totaler Rohrkrepierer, zählt aber auch keinesfalls zu den Filmen über die man noch in Jahren sprechen wird. Es handelt sich stattdessen um das typische und völlig seelenlose Popcorn-Kino aus Amerikas Traumfabrik, wie man es heutzutage nur allzu oft vorgesetzt bekommt. Es mag eventuell auch daran liegen, das mit Alex Kurtzman ein eher unbekannter Regisseur am Werk war, denn echtes Talent lässt sich in seiner Geschichte nicht wirklich erkennen. Wie dem aber auch sei, zum kurzweiligen Zeitvertreib eignet sich diese Produktion durchaus, höhere Ansprüche sollte man aber auf keinen Fall hegen.


      Fazit:


      Was waren das noch für Zeiten, als ein grandioser Boris Karloff dem Universal-Klassiker von 1932 seinen einzigartigen Stempel aufdrückte. Und auch das Remake von 1999 ist noch um mindestens zwei Klassen besser als die Version von 2017. Übrig bleibt am Ende ein Film ohne Seele der im breiten Mittelmaß versinkt und keinesfalls nachhaltig im Gedächtnis des Zuschauers hängen bleibt.


      [film]5[/film]
      Big Brother is watching you
    • Trotz 410 Mio $ weltweites Einspielergebnis blieb das Remake finanziell, aber vor allem künstlerisch hinter den Erwartungen zurück.
      Bedeutet das jetzt sogar das vorzeitige Aus für Universals "Dark Universe"?
      Jetzt sprangen mit Alex Kurtzman und Chris Morgan die Produzenten der Reihe ab.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &