In Vitro - Angriff der Mutanten

    • In Vitro - Angriff der Mutanten



      Originaltitel: Hideous!
      Produktionsland: USA
      Produktion: Charles Band, David DeFalco, Michael Feichtner, Kirk Edward Hansen, Vlad Paunescu
      Erscheinungsjahr: 1997
      Regie: Charles Band
      Drehbuch: Benjamin Carr
      Kamera: Vlad Paunescu
      Schnitt: Steven Nielson, Barrett Taylor
      Spezialeffekte: Mark Rappaport
      Budget: ca. -
      Musik: Richard Band
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: juristisch geprüft
      Darsteller: Michael Citriniti, Rhonda Griffin, Mel Johnson Jr., Jacqueline Lovell, Tracie May, Jerry O'Donnell, Andrew Johnston, Mircea Constantinescu, Alexandru Agarici


      Inhalt:

      Dr. Lorca pflegt ein exzentrisches Hobby: mit Vorliebe sammelt er Abartigkeiten und menschliche Freaks. Diese bekommt er in der Regel von Belinda Yost's kleiner Firma "Gesellschaft für anatomische Spezialexemplare". Doch als ein besonders widerliches Einzelstück aus einer Kläranlage auftaucht, verhökert sie diesen Kadaver an Dr. Lorcas Konkurrenten Napoleon Lazar, um einen besseren Schnitt zu machen. Als Dr. Lorca davon erfährt, hetzt er kurzerhand seine Assistentin auf Lazar, die ihm das außergewöhnliche Exemplar gewaltsam entwendet. Doch der rechtmäßige Besitzer will die Kreatur zurück. Der Zusammenprall der beiden Sammler nimmt eine überraschende Wendung, als das Monster plötzlich zum Leben erwacht und eine blutrünstige Armee widerlicher Freaks reanimiert, die alle nur eines wollen - RACHE!

      Trailer:


      Deutsche DVD Fassung: 25.05.2012
      Mediabook (inkl. Blu-Ray): 13.03.2020
    • Kritik:

      In Vitro ist ein Versuch die Puppetmaster Reihe nachzuäffen und zwar mit schleimigen Miniaturmonstern. Der Film brauch lange ehe die Monster aktiv werden und zwar erst in den letzten 25 Minuten, was aber nicht mal so das Problem wäre, wenn wenigstens die Story etwas Interesse wecken würde, wie einst bei Puppetmaster, aber diese wirkt doch durchweg lahm und einfallslos. Die Bildqualität ist steril und die Monster haben keinen Charme und keine Besonderheiten. Auch die nackten Brüste der Hauptdarstellerin, die dabei sogar mal eine Affenmaske trägt, reißen hier nichts mehr. In den 90ern hatte Charles Band ersichtlich eine Schaffenskrise, mit Filme die schon in den C-Bereich angelangt sind, erst mit dem folgenden Blood Dolls - Die Killer-Puppen sollte es wieder aufwärts gehen.

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