Die Fratze

    • Die Fratze



      Originaltitel: Fright
      Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Harry Fine, Michael Style
      Erscheinungsjahr: 1971
      Regie: Peter Collinson
      Drehbuch: Tudor Gates
      Kamera: Ian Wilson
      Schnitt: Raymond Poulton
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Harry Robertson
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Honor Blackman, Susan George, Ian Bannen, John Gregson, George Cole, Dennis Waterman, Tara Collinson, Maurice Kaufmann, Roger Lloyd-Pack, Michael Brennan


      Inhalt:

      Für Helen Lloyd (Honor Blackman) und ihren neuen Partner Jim (George Cole) gibt es einen Grund zum Feiern.
      Helen hat sich von ihrem psychisch gestörten Mann Brian (Ian Bannen) scheiden lassen, der nach einigen gewalttätigen Ausschreitungen gegen sie und ihren dreijährigen Sohn Tara (Tara Collinson) in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen wurde. Um ungestört ausgehen zu können, engagieren Helen und Jim die junge Studentin Amanda (Susan George) als Babysitterin. Eigentlich hatte sich die junge Frau auf einen ruhigen Abend eingestellt. Doch kaum sind die Eltern des kleinen Tara fort, beginnt für Amanda in der abgelegenen Villa ein nicht enden wollender Alptraum.


      Trailer:


      Deutsche DVD Fassung: 23.05.2012
    • Habe ich schon länger vorgemerkt. Kenne den Film zwar nicht, aber Großbritannien und Honor Blackman sprechen mich als Angabe natürlich an.
    • Den hab ich mal im Free Tv gesehen, dürfte so ein Jahr her sein.Also ich fand den Film recht Spannend und Unterhaltsam.Würde ich gleich stellen mit Halloween obwohl die beiden Filme nichts gemeinsam haben,trotzdem der Flair kommt rüber.8/10

    • Originaltitel: Fright
      Produktionsland: Großbritannien
      Produktion: Harry Fine, Michael Style
      Erscheinungsjahr: 1971
      Regie: Peter Collinson
      Drehbuch: Tudor Gates
      Kamera: Ian Wilson
      Schnitt: Raymond Poulton
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Harry Robertson
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Honor Blackman, Susan George, Ian Bannen, John Gregson, George Cole, Dennis Waterman, Tara Collinson, Maurice Kaufmann, Roger Lloyd-Pack, Michael Brennan


      Es scheint ein ruhiger Abend mit leicht verdientem Geld als Babystitter zu werden, so denkt zumindest Amanda. Doch als die Auftraggeber aus dem Hause sind taucht der Ex-Mann der Hausherrin auf und der ist ein gefährlicher Psychopath.

      Ein dunkler Wald, eine entspannte Musik und ein recht aufdringlicher Gesang sind das, was zu Beginn auf den Zuschauer zukommt. Ein schönes altes Haus komplettiert die Sammlung von sympathischen Requisiten und lässt ein gelungenes Ambiente erscheinen.

      Das innerhalb des Hauses die Wasserleitungen äußerst lautstark fungieren und der topfende Wasserhahn die Hauptdarstellerin in arge Nöte bringt lässt verheißen, dass wir ein einem englischen Film angekommen sind, der auf klassische Elemente wert legt. Klassische Elemente eines Horror/ Gruselfilms die auf die anstehende Situation vorbereiten.

      Der Film baut sein Gebilde langsam und geschickt auf, Informationen werden dem Zuschauer nach und nach vermittelt, so dass dieser immer aus dem Blickwinkel von Amanda sehen kann. Die Türklingel wie auch das Telefon erweisen sich nach kurzer Zeit zu den Vorboten des Nervenaufreibenden.

      Der Zuschauer kann nicht mit Bestimmtheit sagen um wen es sich bei dem spätabendlichen Gast handelt. Das Gesicht des Psychopathen ist ihm genauso wenig bekannt wie es bei Amanda der Fall ist. Natürlich spielt sich nach und nach die Offensichtlichkeit nach vorn, aber diese bedarf ein klein wenig Zeit. Eine Zeit die sinnvoll genutzt wird um auf die anstehende brenzlige Lage hinzuarbeiten.

      „Wenn ich dieses Schwein in die Finger kriege.“

      Peter Collinson geht in seiner Inszenierung wirklich gut vor. Es lässt gute Schauspieler agieren, setzt auf einfache und wirkungsvolle Elemente und lässt weiterhin eine gute Schnittarbeit für den Film sprechen. Die praktizierten Innenaufnahmen kann man jederzeit als äußerst atmosphärisch bezeichnen.

      Als kleines Bonbon wartet bei Amandas Blick in den Fernseher noch ein altbekannter Klassiker auf. Während Amanda versucht ihre Nerven in die erholsame Phase zu manövrieren läuft auf dem Bildschirm: John Gillings Klassiker „Nächte des Grauens“.

      Fazit: Eine gelungene Mischung aus Grusel- und Terrorkino innerhalb einer gemütlichen Atmosphäre in der die Schauspieler durchaus zu überzeugen wissen.

      8/10
    • Ist der nicht schon irgendwo?
      Egal, ein aussergewöhnlicher Film, weil eben irgendwie anders.
      In seiner Art sehr direkt, sehr drastisch, eben beinharter Horror. [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb:

      Ist der nicht schon irgendwo?
      Egal, ein aussergwöhnlicher Film, weil eben irgendwie anders.
      In seiner Art sehr direkt, sehr drastisch, eben beinharter Horror. [film]8[/film]


      Ist er, jedenfalls die Inhaltsangabe lolp

      Macht wirklich Freude das Filmchen.
    • Typischer 70er Reißer,der mehr in die Richtung Psychothriller als Horror geht.
      Auf der einen Seite von der Story und den Darstellern nicht schlecht,aber auf der anderen auch etwas,was man nicht unbedingt im Regal stehen haben muss.

      [film]6[/film]