Originaltitel: Friday the 13th: A New Beginning
Produktionsland: USA
Produktion: Frank Mancuso Jr., Timothy Silver
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Danny Steinmann
Drehbuch: Martin Kitrosser, David Cohen, Danny Steinmann
Kamera: Stephen L. Posey
Schnitt: Bruce Green
Spezialeffekte: Frankie Inez, Martin Becker
Budget: ca. 2.200.000 $
Musik: Harry Manfredini
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: John Shepherd, Marco St. John, Melanie Kinnaman, Richard Young, Vernon Washington, Shavar Ross, Tiffany Helm, Juliette Cummins, Jerry Pavlon, John Robert Dixon, Debi Sue Voorhees, Mark Venturini, Dominick Brascia, Dick Wieand, Carol Locatell u.a.
Inhalt:
Jason ist zurück. Ausgestattet mit Hockeymaske, geht er wieder seinen wahnsinnigen Hobbys nach: Gemetzel ... In Freitag, der 13te Teil V - Ein neuer Anfang hat er es auf die jungen Patienten eines einsam gelegenen Heimes abgesehen. Und mehr als nur ein paar Teenager werden zerstückelt, gevierteilt oder grausam entstellt. Jasons "Ideenreichtum" kennt keine Grenzen.
Trailer:
Kauf DVD: 04.02.2010
Kritik:
Der Staffelstab für die Regie wird nun an Danny Steinemann überreicht.
Die 5.Runde für Jason wird eingeläutet oder etwa doch nicht? Zumindest wird dieser Teil als Freitag Der 13. betitelt und bietet ansonsten auch in etwa all dass was man von den Vorgängern her schon kennt. Aus diesem Grund passt "Ein Neuer Anfang" auch nicht wirklich. Nur eine größere Veränderung gibt es welche meiner Meinung nach zwar nicht das gelbe vom Ei ist, aber zum einem doch überrascht und zum anderen eigentlich auch nicht so viel kaputt machen kann. Der Schauplatz ist ein Heim welches an ein Waldgebiet grenzt, aber auch etwas der "Ranch" vom 3.Teil ähnelt, somit die düstere Crystal Lake Atmosphäre auch nicht ganz erreicht werden kann. Die Darsteller befinden sich auf gutem B-Movie Niveau. Die Charakter sind dieses mal noch um einiges Verrückter als zuvor und der Humorpegel wird somit gesteigert.
Tommy "The Maniac" Jarvis gilt wieder als Sympathieträger und ist mittlerweile schon zum Jugendlichen heranreift. Sein Erlebnis aus Teil 3 brachte ihn nun in ein Erziehungsheim. Schnell wird klar dass aber nicht er sondern ein anderer Jugendlicher große psychische Probleme hat. Somit kommt es auch schnell zum ersten Mord, welchen ich allerdings für etwas zu übertrieben halte. Bei diesem wird es natürlich nicht bleiben, einer nach dem anderen wird nun sein Leben lassen dürfen. Die Härtegrad wird zwar wieder etwas zurückgeschraubt, kann aber zufrieden stellen. Die Opferzahl an sich ist dagegen noch mal gestiegen.
Der Spannungsbogen ist konstant und der Sound kann sich erneut hören lassen.
Produktionsland: USA
Produktion: Frank Mancuso Jr., Timothy Silver
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Danny Steinmann
Drehbuch: Martin Kitrosser, David Cohen, Danny Steinmann
Kamera: Stephen L. Posey
Schnitt: Bruce Green
Spezialeffekte: Frankie Inez, Martin Becker
Budget: ca. 2.200.000 $
Musik: Harry Manfredini
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: John Shepherd, Marco St. John, Melanie Kinnaman, Richard Young, Vernon Washington, Shavar Ross, Tiffany Helm, Juliette Cummins, Jerry Pavlon, John Robert Dixon, Debi Sue Voorhees, Mark Venturini, Dominick Brascia, Dick Wieand, Carol Locatell u.a.
Inhalt:
Jason ist zurück. Ausgestattet mit Hockeymaske, geht er wieder seinen wahnsinnigen Hobbys nach: Gemetzel ... In Freitag, der 13te Teil V - Ein neuer Anfang hat er es auf die jungen Patienten eines einsam gelegenen Heimes abgesehen. Und mehr als nur ein paar Teenager werden zerstückelt, gevierteilt oder grausam entstellt. Jasons "Ideenreichtum" kennt keine Grenzen.
Trailer:
Kauf DVD: 04.02.2010
Kritik:
Der Staffelstab für die Regie wird nun an Danny Steinemann überreicht.
Die 5.Runde für Jason wird eingeläutet oder etwa doch nicht? Zumindest wird dieser Teil als Freitag Der 13. betitelt und bietet ansonsten auch in etwa all dass was man von den Vorgängern her schon kennt. Aus diesem Grund passt "Ein Neuer Anfang" auch nicht wirklich. Nur eine größere Veränderung gibt es welche meiner Meinung nach zwar nicht das gelbe vom Ei ist, aber zum einem doch überrascht und zum anderen eigentlich auch nicht so viel kaputt machen kann. Der Schauplatz ist ein Heim welches an ein Waldgebiet grenzt, aber auch etwas der "Ranch" vom 3.Teil ähnelt, somit die düstere Crystal Lake Atmosphäre auch nicht ganz erreicht werden kann. Die Darsteller befinden sich auf gutem B-Movie Niveau. Die Charakter sind dieses mal noch um einiges Verrückter als zuvor und der Humorpegel wird somit gesteigert.
Tommy "The Maniac" Jarvis gilt wieder als Sympathieträger und ist mittlerweile schon zum Jugendlichen heranreift. Sein Erlebnis aus Teil 3 brachte ihn nun in ein Erziehungsheim. Schnell wird klar dass aber nicht er sondern ein anderer Jugendlicher große psychische Probleme hat. Somit kommt es auch schnell zum ersten Mord, welchen ich allerdings für etwas zu übertrieben halte. Bei diesem wird es natürlich nicht bleiben, einer nach dem anderen wird nun sein Leben lassen dürfen. Die Härtegrad wird zwar wieder etwas zurückgeschraubt, kann aber zufrieden stellen. Die Opferzahl an sich ist dagegen noch mal gestiegen.
Der Spannungsbogen ist konstant und der Sound kann sich erneut hören lassen.