Alternativer Titel: Roger Corman's Dinocroc
Produktionsland: USA
Produktion: Roger Corman, Damian Akhavi
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Kevin O'Neil
Drehbuch: Dan Acre, Frances Doel , John Huckert
Kamera: Yoram Astrakhan
Schnitt: Damian Akhavi, Ariel Frajnd, John Huckert, Vikram Kale
Spezialeffekte: Kevin O'Neil u.a.
Budget: ca. wenig
Musik: Damon Ebner
Länge: ca. 90 min.
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Costas Mandylor, Charles Napier, Bruce Weitz, Jane Longenecker, Matt Borlenghi, Jake Thomas, Jane Longenecker
Inhalt:
Archäologen entdecken das Fossil eines 16 Meter langen Dinokrokodils. Aus der DNA geht hervor, dass es auf Grund eines bestimmten Enzyms so groß werden konnte. Die Gereco Corporation beauftragt den Wissenschaftler Dr. Campbell, dieses Wesen zu klonen. Doch eines Tages entkommt eines der geklonten Exemplare und tötet dabei eine Mitarbeiterin von Gereco. Gereco-Vorsitzende Paula Kennedy vertuscht den Fall und beauftragt den australischen Krokodiljäger Dick Sydney damit, das Krokodil wieder einzufangen. Derweil ist das Krokodil in rasender Geschwindigkeit zu einer Größe von 16 Metern herangewachsen und geht im Gerecoschutzgebiet am Grant Lake auf Menschenjagd.
Trailer:
Kritik:
Dinocroc ist Monster/Tier-Horror-Trash im Mittelmaß. Die verworene Story ist 08/15, die Charaktere voller Klischees, das Monster schlecht animiert und viel zu wenig Blood & Gore.
Aber hey, mit ein paar Bier und guter, Trash-liebender Gesellschaft kann man auch bei diesem Film richtig Spaß haben.
Dinocroc ist nämlich genau das was man von einem Monster-Trash-Film erwartet, nicht viel, aber eben schlechte Darsteller, Dialoge, animierte Monster, abstruse Momente und viel Spaß beim anschauen in geselliger Runde.
Nicht mehr und nicht weniger.
Vor allem für ne Session mit Supergator und das Aufeinandertreffen der beiden in Dinocroc Vs. Supergator sehr geeignet, damit man die "ganze" Story genießen kann.
“Drinking alone is as bad as shitting in company“