In Strict Confidence

    • In Strict Confidence



      Genre: Dark Wave/EBM
      Homepage: instrictconfidence.com


      Alben:
      1992: Sound Attack (Tape)
      1994: Hell Inside/Hell Outside (2 Tape)
      1996: Cryogenix
      1998: Face The Fear
      2000: Love Kills!
      2002: Mistrust The Angels
      2004: Holy
      2006: Exile Paradise
      2010: La Parade Monstrueuse

      Morpheus (EP: VÖ 08.06.2012)

      ------------------------

    • Seit 21. September 2012 ist das Album Utopia im Handel.





      Die beiden Clips zum Album:


      Was ist denn hier passiert, hört sich an wie Eisbrecher oder Oomph! lol
    • In strict confidence

      Finde ich ebenfalls gut. Dark-Electro-Goth vom feinsten. Ich besitze auch ein paar Alben von denen. EXILE PARADISE, HOLY,LA PARADE MONSTRUEUSE,und die Maxi "Where Sun and moon unite ". Coole Stimme,gute Arrangements und Tanzbar. Bin mal gespannt auf die neue Scheibe.
      Halleluja, der Turm stürzt ein ,schweigt noch lauter,salzig schmeckt dein Blut und Wein. Erde, ich komme ,verbrannt von der Sonne,mit samt brennenden Heer, die Welt im Flammenmeer :221:
      Pain, Fear,....and the Dead is everywhere.
    • Kriitk:

      Das Album Utopia beginnt mit der gelungenen Video/Maxiauskoppelung „Morpheus“ stimmig und in alter ISC Tradition. Anschließend kommt auch schon die etwas schwächere 2.Videoauskoppelung mit „Tiefer“, die ziemlich nach dem aktuellen Zeug von Eisbrecher/Oomph! Sound klingt, also dem seichten Massenmarkt dienlich ist, aber an sich durchaus noch ansprechend wirkt, wenn man da mal drüber weg sieht. Aber dann! Die Clipauskoppelungen sind wahrlich das Beste auf diesem Album, eine gute Strategie die nach dem durchhören für Frust sorgt. „Irgend wo im nirgendwo“ ist noch der einzige Titel der auch noch durchgeht, der Rest ist aalglatt und langweilig. Allgemein ist „Morpheus“ überhaupt der einzig kantige Song auf dem Album der nicht irgendwo im Massenmarkt der Austauschbarkeit mitmischt. Damit meine ich jetzt nicht, dass das Album so klingt wie die anderen, sondern dass es klingt wie irgendwas im Fernsehen. Einige Lieder hören sich zudem an wie weiblicher Gothic alla Leaves' Eyes, aber nicht wirklich überzeugend und kantig rübergebracht. Utopia ist trotz der vielversprechenden Clips die in Ordnung gehen, ansonsten ein schwaches Album. Das selbe also wie bei Eisbrecher zuletzt, wo auch die Videoauskoppelung noch was ganz anderes versprach als das Album.

      2/6
    • Gut zu erfahren...werd Sie dennoch später mal antesten .
      Pain, Fear,....and the Dead is everywhere.
    • Solltest das letzte Album lassen, gibt besseres. ;)
    • 4/6 Sound ist gut, Stimmen passen nicht so ganz dazu. Allerdings ist ISC zuletzt doch ganz gut hörbar.
    • The Hardest Heart (VÖ: 25.11.2016)

      In Strict Confidence weis scheinbar nicht so recht wo es hin gehen soll, nachdem man sich wie schon bei Utopia zuvor mit einer starken Single Auskopplung Aufmerksamkeit erspielt hatte, hier ist es Everything Must Change, ansonsten kannst die Titel aber der Reihe nach auf dem Album alle in die Tonne drücken. Vieles hört sich so seicht an wie das neue Unheilig in der Popwelt, anderes zündet überhaupt nicht, es hört sich an wie elektronischer Schlager, so furchtbar das einen die Ohren bluten. Bleibt lieber bei Projekt Pitchfork wenns was neues aus dem Bereich sein soll, da ist zwar auch nicht mehr alles gut, aber das Konzept bleibt wenigstens Düster und in dem Dark Wave/Elektor Bereich konstant verwurzelt und hört sich nicht an wie ein ausgewaschenes Waschmaschinenprogramm ohne Substanz. Früher war alles besser, oft trifft es auch zu.

      Herr der du mich liebst, bitte vergib dem Sünder die Schuld, meiner Ungeduld....

      2/6
    • Hate2love (VÖ: 21.09.2018)

      Der flash is over! Wahnsinn, man schafft es einen sehr starken Song am Anfang zu setzen mit Flashover und produziert anschließend uninspirierten Müll, der überhaupt nicht aufgeht. Flashover hat es allerdings bisher nicht mal als Videoauskoppelung geschafft, dafür nimmt man deutlich schlechter Titel. 2/6