Produktionsland: USA
Produktion: Peter Block, Jason Constantine, Stacey Testro, James Wan, Leigh Whannell, Mark Burg, Gregg Hoffman u.a.
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Darren Lynn Bousman
Drehbuch: Leigh Whannell, Darren Lynn Bousman
Kamera: David A. Armstrong
Schnitt: Kevin Greutert
Spezialeffekte: Tim Good
Budget: ca. 4.000.000 $
Musik: Charlie Clouser
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Tobin Bell, Shawnee Smith, Donnie Wahlberg, Erik Knudsen, Franky G, Glenn Plummer, Emmanuelle Vaugier, Beverley Mitchell, Tim Burd, Dina Meyer, Lyriq Bent, Noam Jenkins, Tony Nappo, Kelly Jones, Vincent Rother u.a.
Inhalt:
Der Jigsaw-Killer hat seine Mission noch nicht beendet. Für die nächste Lektion in Sachen „Wert des Lebens“ hat er bereits neue „Schüler“ gefunden. Nachdem ein Mordopfer entdeckt wird, an dem Jigsaw deutlich seine Handschrift hinterlassen hat, nimmt Detective Eric Matthews seine Spur auf. Erstaunlich schnell schafft er es, ihn zu finden – nur um festzustellen, dass der Fahndungserfolg Teil eines mörderischen Spiels ist. Denn das Mastermind hält acht Menschen an einem unbekannten Ort gefangen, die genau zwei Stunden Zeit haben, der Todesfalle zu entkommen, bevor das tödliche Nervengas in ihren Adern zu wirken beginnt. Hilflos muss Matthews das mörderische Spiel auf dem Monitor verfolgen. Doch damit nicht genug: Unter den verängstigten Opfern entdeckt er seinen eigenen Sohn…
Trailer:
Kritik:
Nach dem Überraschungshit SAW kauft Hollywood diesen Film von James Wan auf und gibt ihn dem ebenfalls noch unerfahrenen Regisseur Darren Lynn Bousman in die Hände. Diese Fortsetzung ist dennoch ein großer Erfolg geworden, auch wenn ich es in diesem Fall nicht so erwartet habe. Ganz am Anfang gib es einen Mann zu sehen welcher einen Schlüssel hinter seinem Auge versteckt hat, er benötigt diesen um sich aus der großen Metallfalle zu befreien. Die Personenzahl welche anschließend in die Gefangenschaft von Jigsaw (Tobin Bell) gerät, steigert sich von 2 auf 8. Die Personen sind in einem düsteren und dreckigen Gebäude voller Fallen eingeschlossen. Es gilt ein Gegenmittel gegen das tödliche Gas zu finden, dass sie schon seit ihrer Ankunft an diesem Ort eingeatmet haben.
Im Mittelpunkt steht allerdings ein Polizist, dessen Sohn unter den Eingeschlossenen zu findet ist. Jigsaw ist dieses mal im Vordergrund und man erfährt nun auch einiges über seine Vergangenheit. Es wird im Vergleich mit seinem Vorgänger nun noch mehr Härte eingebracht (was damit zusammenhängt, dass es nun mehr Opfer gibt). Die Spannung und Atmosphäre ist dabei wieder sehr hoch. Die Darsteller sind gut, auch wenn sie manchmal etwas naiv mit ihrem Leben spielen. Hauptcharakter Donnie Wahlberg (Eric Matthews) dürfte manch einer noch von der Musikboygruppe "New Kids On The Block" her kennen.
Produktion: Peter Block, Jason Constantine, Stacey Testro, James Wan, Leigh Whannell, Mark Burg, Gregg Hoffman u.a.
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Darren Lynn Bousman
Drehbuch: Leigh Whannell, Darren Lynn Bousman
Kamera: David A. Armstrong
Schnitt: Kevin Greutert
Spezialeffekte: Tim Good
Budget: ca. 4.000.000 $
Musik: Charlie Clouser
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Tobin Bell, Shawnee Smith, Donnie Wahlberg, Erik Knudsen, Franky G, Glenn Plummer, Emmanuelle Vaugier, Beverley Mitchell, Tim Burd, Dina Meyer, Lyriq Bent, Noam Jenkins, Tony Nappo, Kelly Jones, Vincent Rother u.a.
Inhalt:
Der Jigsaw-Killer hat seine Mission noch nicht beendet. Für die nächste Lektion in Sachen „Wert des Lebens“ hat er bereits neue „Schüler“ gefunden. Nachdem ein Mordopfer entdeckt wird, an dem Jigsaw deutlich seine Handschrift hinterlassen hat, nimmt Detective Eric Matthews seine Spur auf. Erstaunlich schnell schafft er es, ihn zu finden – nur um festzustellen, dass der Fahndungserfolg Teil eines mörderischen Spiels ist. Denn das Mastermind hält acht Menschen an einem unbekannten Ort gefangen, die genau zwei Stunden Zeit haben, der Todesfalle zu entkommen, bevor das tödliche Nervengas in ihren Adern zu wirken beginnt. Hilflos muss Matthews das mörderische Spiel auf dem Monitor verfolgen. Doch damit nicht genug: Unter den verängstigten Opfern entdeckt er seinen eigenen Sohn…
Trailer:
Kritik:
Nach dem Überraschungshit SAW kauft Hollywood diesen Film von James Wan auf und gibt ihn dem ebenfalls noch unerfahrenen Regisseur Darren Lynn Bousman in die Hände. Diese Fortsetzung ist dennoch ein großer Erfolg geworden, auch wenn ich es in diesem Fall nicht so erwartet habe. Ganz am Anfang gib es einen Mann zu sehen welcher einen Schlüssel hinter seinem Auge versteckt hat, er benötigt diesen um sich aus der großen Metallfalle zu befreien. Die Personenzahl welche anschließend in die Gefangenschaft von Jigsaw (Tobin Bell) gerät, steigert sich von 2 auf 8. Die Personen sind in einem düsteren und dreckigen Gebäude voller Fallen eingeschlossen. Es gilt ein Gegenmittel gegen das tödliche Gas zu finden, dass sie schon seit ihrer Ankunft an diesem Ort eingeatmet haben.
Im Mittelpunkt steht allerdings ein Polizist, dessen Sohn unter den Eingeschlossenen zu findet ist. Jigsaw ist dieses mal im Vordergrund und man erfährt nun auch einiges über seine Vergangenheit. Es wird im Vergleich mit seinem Vorgänger nun noch mehr Härte eingebracht (was damit zusammenhängt, dass es nun mehr Opfer gibt). Die Spannung und Atmosphäre ist dabei wieder sehr hoch. Die Darsteller sind gut, auch wenn sie manchmal etwas naiv mit ihrem Leben spielen. Hauptcharakter Donnie Wahlberg (Eric Matthews) dürfte manch einer noch von der Musikboygruppe "New Kids On The Block" her kennen.