Produktionsland: Deutschland
Produktion: Ann-Katrin Volbers
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Rene Rausch
Länge: ca. 19 Minuten
Darsteller: Maria Altmann, David Wehle, Helge Tramsen, Steffen R. Röhrs
Inhalt:
-
Der Film:
Kritik:
Was man zumindest nicht bemängeln kann ist das ausdrucksstarke Bild und die guten Darsteller. Dazu ist auch der blutige Messerstich gut umgesetzt wurden. Was hier nicht funktioniert sind die Charaktere, die Drogengangster nimmt man ihre Rolle kein bisschen ab, die lieb ausschauenden Darsteller passen überhaupt nicht da rein. Hier sollte Rene Rausch unbedingt dran arbeiten, um die Charaktere glaubhafter zu machen, noch schlimmer kommt dies in seinem letzten Kurzfilm „Beichte“ zustande, der damit derb ins lächerliche gezogen wird.
Insbesondere das hier ein Erstochener plötzlich wieder laufen kann und die Kumpels kümmern sich nicht drum, scheint ja nur eine Scharre zu sein, ist zu unglaubwürdig und das Mädels darf dann am Ende ungehindert noch mal los stechen, weil die Gangster eine Meise haben. Die Produktion ist jetzt aber nicht unsympathisch, macht vom Dialog und Darstellern her durchaus Laune, auch die Angriffszenen werden gut inszeniert und die Technik ist allgemein überzeugend und der Film wirkt bis zum Schluss interessant. Da gab es auch schon massig schlechteres im deutschen Kurzfilmformat.
Produktion: Ann-Katrin Volbers
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Rene Rausch
Länge: ca. 19 Minuten
Darsteller: Maria Altmann, David Wehle, Helge Tramsen, Steffen R. Röhrs
Inhalt:
-
Der Film:
Kritik:
Was man zumindest nicht bemängeln kann ist das ausdrucksstarke Bild und die guten Darsteller. Dazu ist auch der blutige Messerstich gut umgesetzt wurden. Was hier nicht funktioniert sind die Charaktere, die Drogengangster nimmt man ihre Rolle kein bisschen ab, die lieb ausschauenden Darsteller passen überhaupt nicht da rein. Hier sollte Rene Rausch unbedingt dran arbeiten, um die Charaktere glaubhafter zu machen, noch schlimmer kommt dies in seinem letzten Kurzfilm „Beichte“ zustande, der damit derb ins lächerliche gezogen wird.
Insbesondere das hier ein Erstochener plötzlich wieder laufen kann und die Kumpels kümmern sich nicht drum, scheint ja nur eine Scharre zu sein, ist zu unglaubwürdig und das Mädels darf dann am Ende ungehindert noch mal los stechen, weil die Gangster eine Meise haben. Die Produktion ist jetzt aber nicht unsympathisch, macht vom Dialog und Darstellern her durchaus Laune, auch die Angriffszenen werden gut inszeniert und die Technik ist allgemein überzeugend und der Film wirkt bis zum Schluss interessant. Da gab es auch schon massig schlechteres im deutschen Kurzfilmformat.