Produktionsland: Australien
Produktion: Craig A. Kocinski, Kristijana Maric, Joseph Stephen Sims, Steven Caldwell
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Joseph Stephen Sims
Drehbuch: Joseph Stephen Sims
Kamera: Justin Cerato
Schnitt: Steven Caldwell
Spezialeffekte: Darin Rose, Harry Ward
Budget: ca. 500.000$ (australisch)
Musik: Luke McDonald
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: John Jarratt , Georgina Symes , Lindsay Farris , Robert Coleby , Caroline Levien , Jean Kittson , Roger Ward , Dwaine Stevenson , Ellen Grimshaw , Dominique De Marco , Rio Holland , L.J. Sims , Nicolai Mohr , Tyson Hargreaves , Joe Bugner , Jean-Marc Manning , Glenys Dennett , Adam Freeman , Daniel Kargar , Anna Kennedy
Inhalt:
In einem australischen Städtchen sehen nicht wenige Einwohner mit hoher Erwartung dem nahenden Wochenende entgegen. Die Jugendlichen wollen feiern und haben dafür allerhand in die Wege geleitet. Ihre Lehrerin will fremdgehen, doch kommt die überraschende Entführung ihres Lovers dazwischen. Mit dem möchte ihr Mann nämlich in Ruhe abrechnen. Niemand aber rechnet mit dem psychotischen Pärchen, das in der Stadt Station macht. Leichen pflastern seinen Weg, und ein grimmiger Verfolger folgt der Blutspur.
Trailer:
Deutsche DVD Fassung: 29.08.2012 (Verleih: 10.08.2012)
Kritik:
Der Vorspann ist etwas amüsant, wenn ein Typ im Auto entführt wird und ihn dann vor der Titelschrift noch die Axt Richtung Kopf gehauen wird.. Die Optik ist nach dem Vorspann ist sehr konturenarm auf C-Movie Niveau und die Dialoge kann man nur schwer folgen, was nicht nur mit der deutschen Pornosynchronisierung zu tun hat, die passt nämlich zu dem öden Treiben. Gelegentlich sind die Dialoge so schlecht, das drüber geschmunzelt werden kann, aber im Gesamtbild wird’s im Verlauf viel zu uninteressant um den Film als Trash durchgehen zu lassen, dass sicherlich nicht. Ein Auszug aus dem Dialog treiben: „Meiner Meinung nach, gefesselt, genebelt in einem engen Raum über einen Zeitraum der länger dauert als der Film Titanic, ist unverzeihlich.“ Die Darsteller spielen schlecht und sind sehr steif. Es gibt hier einige schräge Szenen, wie das beschmieren mit Scheiße im Gesicht und man knutscht sich anschließend ab. Der Film ist zeitweise schräg, aber die Story wirkt sinnfrei und die Optik gibt mal gar nichts her, außer ein großes Gähnen, so dass keiner außer die Macher selbst hier dran bleiben wird. Ein paar Blutszenen gibt es nach einer Stunde, falls man so lange dran bleiben sollte.