"Hör mal wer da hämmert" war da ne ganz andere Hausnummer. Das hat noch ordentlich Spass gemacht. "Friends" hingegen war und ist ne absolute Schande.
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'Miss Kobayashi’s Dragon Maid S'
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Bei "Friends" konnte ich nicht mal eine Folge anschauen. Bisher nie wieder getestet und das bleibt auch so!
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'Vinland Saga — Season 01'
Ein recht interessantes Setting, was durchaus spannend ist.
Nur ist der der Hauptcharakter der langweiligste
dem ich je gesehen hebe, benimmt sich trotzig und dumm
wie ein auf Rache sinnender Rotzlöffel.
Daneben sticht der feige aber strategisch kluge
Antagonist förmlich heraus, wohl deswegen weil
er mehr als einen Gesichtsausdruck hat
und etwas menschliche Persönlichkeit besitzt.
'Make My Day'
Besser als erwartet.
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'Junji Ito Maniac: Japanese Tales of the Macabre'
Wieder nur zum Grossteil unabgeschlossene Storys, bis auf
wenige Ausnahmen welche einige Vorgänger Serie Episoden fortsetzt.
Ordentlich Extrapunkteabzug gibt es weil dieses Rotzkind
noch immer als lebender Hauptcharakter dabei ist, dieser
Itou Junji lernt es es einfach nicht.
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Player#1 schrieb:
'Junji Ito Maniac: Japanese Tales of the Macabre'
Wieder nur zum Grossteil unabgeschlossene Storys, bis auf
wenige Ausnahmen welche einige Vorgänger Serie Episoden fortsetzt.
Ordentlich Extrapunkteabzug gibt es weil dieses Rotzkind
noch immer als lebender Hauptcharakter dabei ist, dieser
Itou Junji lernt es es einfach nicht.
Die Serie habe ich auf 'Meine Liste' vorgemerkt und kann sie wohl getrost wieder entfernen -
Acapulco - tolle Serie. Leichte Unterhaltung, aber sehenswert. Toller Soundtrack, sympatische unverbrauchte Schauspieler, liebenswerte Story. Meine "Entdeckung" des Jahres...
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'Aggretsuko — Season 05'
Dafür dass dies die Final Season sein soll, sind so einige Fragen
verdächtig offen geblieben.
Da währe ein Shikabane Spin-Off, mindestens angebracht.
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'Rick and Morty — Season 05'
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'Blood-C: Die Serie'
Man bestelle sich M. Night Shyamalan auf Wish, mischt
das ganze spannungsarm ohne roten Faden
mit jede Menge Plot Holes und Blutfontänen.
Nicht zu vergessen eine Hauptcharakterin, die
in kürzester Zeit schon zu nerven beginnt.
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'Superstore — Season 02'
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'Tokyo Magnitude 8.0'
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Star Trek Picard Staffel 3
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'Yakuza Goes Hausmann — Season 2'
'High-Rise Invasion'
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'Mermaid Forest'
Mal wieder ein originelleres Setting, Extrapunkteabzug gibt es
für das unzufriedenstellende Final.
Und das nur, weil der männliche Hauptcharakter
so eine irgendwann nervende pazifistische Vorgehensweise haben muss.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Player#1 ()
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'El Hazard: Die phantastische Welt'
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'Ich bin eine Spinne, na und?'
Extrapunkteabzug wegen den Cliffhanger-Final.
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'Physical: 100'
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Bin momentan an "Yellowjackets" dran
Heute Abend steht die letzte Episode der 1. Staffel an.
Ich wollte die Serie zum Beginn damals nicht schauen, da mir das alles zu sehr nach Teeny Telenovela meets "Herr der Fliegen" Thematik gewirkt hat.
Vor kurzem hatte ich aber einen recht interessanten Bericht über die Seriw gelesen. Der Autor hat direkt darauf verwiesen, dass man sich trotz der Teeny Mädels auf keine 08/15 Teeny Serie einstellen soll. "Yellowjackets" sei hart und rau, der Überlebenskampf der Mädels wäre krass. Zudem würde die Serie zwischen 1996 und 2021 hin und her switchen und die späteren Traumata der Überlebenden behandeln.
Zudem würde es Mystery Elemente geben und kleine Parallelen zu "Lost" aufweisen.
Der Cast ist top. Egal ob die Teenies oder deren späteren Verkörperungen. Die älteren Mädels werden von Melanie Lesinsky, Juliette Lewis und Christina Ricci (die kaum wiederzuerkennen ist) verkörpert.
Mein größtes Manko der Serie ist die deutsche Synchronstimme von Juliette Lewis. Ihr Charakter ist zwar ständig zugedröhnt und hat mehrere Entzugsklinik Aufenthalte hinter sich, aber ihre deutsche Stimme betont Wörter so seltsam geschwollen, oder zieht Wörter so extrem laaaaaaang......es ist extrem penetrant und nervig.
Der Soundtrack ist allgemein top. Das fängt schon in der ersten Episode mit "Today" von den Smashing Pumpkins an. Es gibt Dialoge über Marylin Manson und Nirvana. Besonders der Nirvana Dialog ist fuckin' nice und real. 2 Teenies unterhalten sich darüber, dass Nirvana jetzt DAS große Ding sind, und man Nirvana deswegen nicht mehr hören will, da man Nirvana jetzt nicht mehr für sich alleine hätte.
Der Überlwbwnskamof der Mädels gestaltet sich dann tatsächlich als Anti Ponyhof. Raues Klima, soweit das Auge reicht nichts als die kanadische Wildnis, wilde Tiere, Gefahren hier, Gefahren dort.
Die Mädels agieren unter den Umständen auch nicht ganz so doof, wie man das jetzt vielleicht erwarten würde.
Zwar bleiben die Stereotypen nicht aus: die rebellische Aussenseiterin, die toughe Anführerin, das hässliche Entlein usw.
"Yellowjackets" ist sicher nicht DIE Serie aller Serien, aber das ist mehr als nur recht passable Kost für Zwischendurch.
Die Darstellerinnen sind top, die Figuren sind halbwegs ok geschrieben, die Dialoge sind auch ok.
Was die Serie auf jeden Fall sehr gut schafft, sie erzeugt einen Sog und man bleibt aufgrund der Spannung konstant am Ball.
Ich bin gespannt, wie die Staffel heute Abend endet. Und ob es da tatsächlich eine zweite Staffel braucht.
Bisher wäre ich einer zweiten Staffel aber nicht abgeneigt.
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Immer noch keine. :-))^(^.^)^
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Daybreak ---- was für ein Käse, hab nach der 4 Episode aufgegeben, trifft überhaupt nicht meinen Geschmack/Humor usw. wirklich nicht zu empfehlen
jetzt Squid Game angefangen, trifft eher meinen Geschmack -
Zunächst Picard Staffel 3 weitergeschaut. Echt gut. :345:
Dann Chucky Staffel 2 weiter verfolgt. Es wird von Folge für Folge schlimmer. -
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Extrapunkteabzug wegen den Megacliffhanger.
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Kaum interessante neue Charaktere, und sonst nur
nervige bis hohlköpfige Nebencharaktere.
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God's favourite Idiot (Netflix)
Ich war nie ein Fan von der McCarthy aber in dieser Serie
nervt sie wenigstens nicht mit vulgären Sprüchen. Die Serie ist angenehm entspannt. Ein bisschen wie die Light-Version von Dogma.
7/10 -
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