Produktionsland: USA
Produktion: Richard A. Bunstein, Dale Cunningham, Clifford J. Schorer, Ray Hirschman
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Ray Hirschman, William Szarka
Drehbuch: Wayne Behar
Kamera: Peter Clark
Schnitt: Briton J. Petrucelly, Keith Reamer
Budget: -
Musik: Mark Knox
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Patrick Molloy, Danny Guerra, Mary Beth Pelshaw, David Pike, Joe Viviani
Inhalt:
Rund um eine stillgelegte Plutoniumlagerstädte inmitten eines Waldes geschehen grausige Morde. Schnell gerät ein alter Mann und sein Enkel, die in einer abgelegenen Hütte hausen, in den Verdacht etwas mit den Todesfällen zu tun zu haben...
Trailer:
-
Meinung:
Wieder einmal ist die radioaktive Verstrahlung durch einen Atomkonzern Schuld, wo man auch schleimige Giftfässer zu sehen bekommt, dass es zu Metzeltaten von Mutierten kommen muss.
Lässt der Anfang einen unterhaltsamen Slasher im Waldgebiet vermuten, der auch mit Einfallsreichtum anhand von mutierten Ratten an Witz und trashigen Make-Up überzeugen kann, so dreht der Ablauf ab Mitte sogar noch mal komplett und verlagert sich in die Großstadt New York, wo man plötzlich das Tempo raus nimmt und das bis dato unterhaltsame Werk auch ein wenig kaputt macht.
Dennoch für mich noch unterer Durchschnitt, da die erste Hälfte einfach zu sehr ansprechen darf, zumindest für den Trashfan der mit "Toxic Avenger" etwas anfangen kann, wenn unser anhand der Atomenergie "leuchtender" Danny hier als Leibspeise frisch geangelte, rohe Fische im ganzen verschlingt und es schwarzhumorige Dialoge zu erwarten gilt, sowie auch die 80er Jahre Atmosphäre im Waldgebiet sehr intensiv gehalten wurde. Der Elektro/Synth-Pop Sound ist zudem stimmig gehalten. Für den Gorehound dürfte der Film allerdings nicht genügt Material abliefern.
Produktion: Richard A. Bunstein, Dale Cunningham, Clifford J. Schorer, Ray Hirschman
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Ray Hirschman, William Szarka
Drehbuch: Wayne Behar
Kamera: Peter Clark
Schnitt: Briton J. Petrucelly, Keith Reamer
Budget: -
Musik: Mark Knox
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Patrick Molloy, Danny Guerra, Mary Beth Pelshaw, David Pike, Joe Viviani
Inhalt:
Rund um eine stillgelegte Plutoniumlagerstädte inmitten eines Waldes geschehen grausige Morde. Schnell gerät ein alter Mann und sein Enkel, die in einer abgelegenen Hütte hausen, in den Verdacht etwas mit den Todesfällen zu tun zu haben...
Trailer:
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Meinung:
Wieder einmal ist die radioaktive Verstrahlung durch einen Atomkonzern Schuld, wo man auch schleimige Giftfässer zu sehen bekommt, dass es zu Metzeltaten von Mutierten kommen muss.
Lässt der Anfang einen unterhaltsamen Slasher im Waldgebiet vermuten, der auch mit Einfallsreichtum anhand von mutierten Ratten an Witz und trashigen Make-Up überzeugen kann, so dreht der Ablauf ab Mitte sogar noch mal komplett und verlagert sich in die Großstadt New York, wo man plötzlich das Tempo raus nimmt und das bis dato unterhaltsame Werk auch ein wenig kaputt macht.
Dennoch für mich noch unterer Durchschnitt, da die erste Hälfte einfach zu sehr ansprechen darf, zumindest für den Trashfan der mit "Toxic Avenger" etwas anfangen kann, wenn unser anhand der Atomenergie "leuchtender" Danny hier als Leibspeise frisch geangelte, rohe Fische im ganzen verschlingt und es schwarzhumorige Dialoge zu erwarten gilt, sowie auch die 80er Jahre Atmosphäre im Waldgebiet sehr intensiv gehalten wurde. Der Elektro/Synth-Pop Sound ist zudem stimmig gehalten. Für den Gorehound dürfte der Film allerdings nicht genügt Material abliefern.