Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel

    • Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel



      Produktionsland: USA
      Produktion: Michael Bay, Jason Blum, Andrew Form , Couper Samuelson , Juliet Snowden uva.
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Stiles White
      Drehbuch: Juliet Snowden, Stiles White
      Kamera: David Emmerichs
      Schnitt: Ken Blackwell
      Spezialeffekte: Legion Studios
      Budget: ca. 5.000.000$
      Musik: Anton Sanko
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Ana Coto, Bianca A. Santos, Claudia Katz, Daren Kagasoff, Douglas Smith, Lin Shaye, Olivia Cooke, Shelley Hennig, Sierra Heuermann, Sunny May Allison


      Inhalt:

      In ihrem Haus findet Debbie ein Brettspiel, das den Namen "Ouija" trägt. Kurz darauf geschehen merkwürdige Dinge in ihrem häuslichen Umfeld, weshalb sie sich dazu entschließt, ein Videotagebuch zu führen. Dieses kann jedoch nicht verhindern, dass Debbie einen mysteriösen Tod erleidet. Elaine Morris ist eine Freundin von Debbie und sie kann die Verstorbene nicht vergessen und plant ein übernatürliches Unternehmen: Sie will mit ihrer toten Freundin kommunizieren. Mit ihrer Schwester Sarah Morris und einigen Freunden begibt sie sich deshalb in Debbies Haus und führt ein Ritual mit dem Spiel Ouija durch. Zwar erhalten die Freunde zunächst auch eine freundliche Antwort, aber schnell müssen sie erkennen, dass sie eine handfeste Gefahr heraufbeschworen haben.



      Trailer:



      Kino USA: 24.10.2014
      Kinostart Deutschland: 22.01.2015
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.06.2015
    • Der Trailer zum Film:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ist mal direkt an Brad Pitt und Keanu Reeves in den US Kinocharts vorbei gezogen, 5 Mio hat er gekostet, und hat in nur drei Tagen satte 20 Mio US $ eingenommen und ist auf Platz 1 durchgestartet!
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Könnte interessant werden. Der Trailer sieht schonmal recht gut aus.
      Werde ich mal im Auge behalten
    • Möglicherweise bin ich einfach zu alt für so Filme geworden, handwerklich ganz sauber gedreht da gibt es nichts zu meckern.
      Inhaltlich halt das ewig selbe, Teenager usw usw, und genau für diese Zielgruppe ist er auch gemacht.
      Brutalität, Gewalt oder Blut findet und sucht man vergebens, auch hier gilt - Einsteiger dieses Genre zu empfehlen - für alte Hasen ist das zu wenig. [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • das dacht ich mir irgendwie schon nach den ersten kritiken im netz ... glaub es war sinnvoll diesen kinobesuch ausfallen zu lassen
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!
    • So gestern sponntan mal ohne erwartungen mal gesichtet und ich bin wirklich positiv überrascht das mir der Streifen gefallen hat.Die Handlung ist passabel sowie auch die Schauspielerischen darbietungen, man weiss zwar schon alles im Vorraus aber das störrt nicht beim sehen.Einen Horrorschocker sollte man sich dennoch nicht erwarten, eben "Gute" inszenierte Horror Grussel Kost.
      [film]7[/film]

    • Hab geschaut aber nicht alles gecheckt, da mir die Story mit dem Witchboard schon auf den Kecks ging, hatte der Filme meine Aufmerksamkeit nicht mehr verdient. Die Effekte kommen albern zu standen. Optisch ist der Fllm sauber gestylt auf Kinoniveau, hat mehr Action als Annabelle, wirkt aber genau so beliebig und künstlich.

      [film]2[/film]
    • Sehr durchschnittlicher Film. Der Anfang war sehr langweilig, der Mittelteil dann sehr gut, das Ende war eine Katastrophe. Hasbro-Werbe-Teenie-Horror für Zwischendurch, kann man sehen, muss man aber nicht. Die Hauptdarstellerin war aber sehr niedlich^^

      [film]5[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Gestern auch im Kino gesehen, zum Glück hab ich es per Gutschein bezahlt. Denn Geld ausgeben würde ich dafür im Kino nicht.

      Der Film beginnt mit einer netten Einleitung, die dann einen spannenden Film hoffen lässt. Nach dem angezeigten Titel des Films flacht der Film dann für 20 Minuten sehr ab, sodass man denken könnte, man würde eine amerikanische Teenieserie sehen.
      Mit der ersten Ouija-Sitzung nimmt der Film etwas an Fahrt an, denn es geschehen unheimliche Dinge ("Hi friend"). Unheimliche Momente und eine sich langsam aufklärende Handlung versprechen ein gutes Finale. Dieses fällt dann wieder in übliche Muster bereits bekannter Horrorfilme der letzten 10 Jahre (plötzlich auftauchende Kreaturen, an-den-Beinen-Wegziehen).

      Es gibt zwei Dinge, die dem Film das Genick brechen:

      1. er ist vorherrsehbar - vor allem für Horrofilmfans. Für Neulinge kann er doch sehr beängstigend wirken (siehe die junge Dame neben mir im Sessel :D). Auch das Ende ist schwach und vorhersehbar.

      2. er hält die Spannung nicht kontinuierlich, sondern wechselt zwischen Spannung und Entspannung. Durchgehender Spannungsaufbau hätte hier viel bewirken können.


      Aus diesem Grund ist er für "uns hier" weniger im Kino zu empfehlen. Das Geld für diesen Film wäre in einer Videothek besser angelegt, d.h. man muss noch 3-4 Monate warten.
      Die Leute schienen auch recht geknickt aus dem Kino zu gehen, obwohl man sagen muss, dass der Saal voll war (in der 3. Spielwoche).
      Die schönen Hauptdarsteller/innen helfen hier wenig.

      [film]4[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • fand den film wirklich gut. hätte mir nur gewünscht, das es sich am anfang nicht ganz so in die länge zieht, aber ansonsten freue ich mich auf einen hoffentlich zweiten teil :) :6: [film]6[/film]
      Dont worry, its not my blood
    • Gefühl Teil 79 diese schrotteligen Reihe, Ouija House

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • P!ng0 schrieb:

      Gestern auch im Kino gesehen, zum Glück hab ich es per Gutschein bezahlt. Denn Geld ausgeben würde ich dafür im Kino nicht.

      Der Film beginnt mit einer netten Einleitung, die dann einen spannenden Film hoffen lässt. Nach dem angezeigten Titel des Films flacht der Film dann für 20 Minuten sehr ab, sodass man denken könnte, man würde eine amerikanische Teenieserie sehen.
      Mit der ersten Ouija-Sitzung nimmt der Film etwas an Fahrt an, denn es geschehen unheimliche Dinge ("Hi friend"). Unheimliche Momente und eine sich langsam aufklärende Handlung versprechen ein gutes Finale. Dieses fällt dann wieder in übliche Muster bereits bekannter Horrorfilme der letzten 10 Jahre (plötzlich auftauchende Kreaturen, an-den-Beinen-Wegziehen).

      Es gibt zwei Dinge, die dem Film das Genick brechen:

      1. er ist vorherrsehbar - vor allem für Horrofilmfans. Für Neulinge kann er doch sehr beängstigend wirken (siehe die junge Dame neben mir im Sessel :D). Auch das Ende ist schwach und vorhersehbar.

      2. er hält die Spannung nicht kontinuierlich, sondern wechselt zwischen Spannung und Entspannung. Durchgehender Spannungsaufbau hätte hier viel bewirken können.


      Aus diesem Grund ist er für "uns hier" weniger im Kino zu empfehlen. Das Geld für diesen Film wäre in einer Videothek besser angelegt, d.h. man muss noch 3-4 Monate warten.
      Die Leute schienen auch recht geknickt aus dem Kino zu gehen, obwohl man sagen muss, dass der Saal voll war (in der 3. Spielwoche).
      Die schönen Hauptdarsteller/innen helfen hier wenig.

      [film]4[/film]
      Ich zitiere mich mal selber.

      Eben den Film im TV gesehen... UND ICH HABE KOMPLETT VERGESSEN DASS ICH IHN KENNE.
      Das spricht nicht grade für den Film. Wie oben beschrieben fehlt dem Film eine Kontinuität. Es fehlen auch Erklärungen oder wichtige Logikschritte. Und während mal als Zuschauer das Vorangegangene versucht zu verstehen, ist dies auch shcon wieder irrelevant. Oftmals fragt man sich "Warum?" und wird doch nicht aufgeklärt. Zum Ende des Filmes wurden dann quasi 3 "Finalszenen" hintereinandergereiht. Als ob man den Film stückchenweise als Serie zu sehen bekäme...

      Die Effekte sind gut, wenn auch spärlich gesäht. Wirklich nett sind die hübschen Frauen, aber das hab ich schon erwähnt. Ansonsten könnte man dem Film von der Gewalt her auch ein FSk 12 geben. Aber damit lockt man keinen eingefleischten Horrorfan mehr an.

      [film]3[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.