Originaltitel: Mansion of the Doomed
Produktionsland: USA
Produktion: Charles Band, Albert Band
Erscheinungsjahr: 1975
Regie: Michael Pataki
Drehbuch: Frank Ray Perilli
Kamera: Andrew Davis
Schnitt: Harry Keramidas
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Robert O. Ragland
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Richard Basehart, Gloria Grahame, Trish Stewart, Lance Henriksen, Al Ferrara, Jo Jo Damore, Donna Andresen, Marilyn Joi, Katherine Fitzpatrick, Katherine Stewart, Vic Tayback
Inhalt:
Ein verrückter Chirurg geht auf Augenjagd um seiner verunglückten Tochter wieder das Sehen zu ermöglichen.
Die Tochter eines berühmten Augenarztes verliert bei einem Verkehrsunfall ihr Augenlicht. Der Vater will ihre Sehkraft wiederherstellen, indem er die Augen lebender Menschen überträgt. Sein Bedarf an Spendern ist groß, da fast jede Operation mißlingt. Die ihrer Augen beraubten Opfer sperrt er in den Keller, doch die Stunde der Rache kommt.
Trailer:
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Kritik:
Unterhalsammer und trashiger Frankensteinverschnitt mit Augen die entfernt werden und augenlose Menschen die in einem Käfig eingepfercht werden. Witzig ist der Film durchweg, da immer mehr blinde Opfer in einem Käfig zusammenkommen, weil der besessene Wissenschaftler es nicht schafft seiner Tochter das Augenlicht wiederzugeben. Mansion of the Doomed von Michael Pataki ist eine echte Low Budget Perle, die man sich öfter anschauen kann, mit ein paar blutige Effekte und leer gepulte Augenhöhlen, sowie B-Ikon Lance Hanrikson zu seinen besten Zeiten.