Am Ende der Nacht

    • Am Ende der Nacht



      Originaltitel: Daylight Fades
      Produktionsland: USA
      Produktion: Ryan Watt, Allen Gardner, Brad Ellis
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Brad Ellis
      Drehbuch: Allen Gardner
      Kamera: John Paul Clark
      Schnitt: Matt Weatherly
      Spezialeffekte: Jim Eikner
      Budget: ca. -
      Musik: Sean Faust, Kenton Smith
      Länge: ca. 100 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Matthew Stiller, Rachel Miles, Allen Gardner, Rachel Kimsey, Kim Justis, Dennis Phillippi, Michael Gravois, Drew Smith, Clare Grant, Christina Berg, Adam Burns, Jacqueline Steele


      Inhalt:

      Es ist Liebe auf den ersten Blick: Elizabeth und Johnny treffen sich in einer Bar und sind fortan unzertrennlich. Elizabeth, die unter einem gewalttätigen Stiefvater groß wurde, ist ihre Abhängigkeit von ihrem Geliebten bald eine Last. Es kommt zum Streit. Wenig später hat Johnny einen Autounfall. Er schwebt zwischen Leben und Tod. Nur der mysteriöse Seth, der eine merkwürdige Verbindung zu Elizabeth hat, kann ihn retten: Er verwandelt Johnny in einen Vampir. Erst jetzt erfährt er von den Geheimnissen seiner Geliebten.


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.10.2012 (Verleih: 06.09.2012)


      Kritik:

      Als Produktionsfirma ist die Old School Pictures zu sehen. Gut 22 Minuten ist es ein sehr langweiliges Drama mit einer uninteressanten Liebesstory, bis der Typ einen schweren Unfall hat und plötzlich erscheint dann am Krankenbett ein Vampir, der ihn in den Hals beisst, somit wir es dann mit der Vampirthematik zu tun haben. Die Vampire sind anfällig gegen Sonnenlicht. Es ist dann zu sehen, wie ein Vampir sich Beute suchen muss, unterstützt von den älteren Artgenossen. Es wird ein wenig über die Twilight Vampirgeneration gewitzelt, wenn es heißt das männliche Vampire doch eigentlich sexy aussehen müssen. Den Film kann man nur nebenher schauen, zwar ist die Geschichte nicht uninteressant, aber die Umsetzung ist zu gesteckt, dazu ist die Optik des Films viel zu kalt und C-Movie mäßig. Ein paar melancholische Momente auch dank der guten Sounduntermalung nimmt man noch genre mit, aber mehr nicht. Niemanden zu empfehlen.

      [film]2[/film]
    • Ein niedlicher Twillight-Klon.... Zombies, Vampire. Das sind die Horrorfilme 2012, ja? Ich warte dann mal auf die nächste Frankenstein-Welle :5:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Trailer sieht schrecklich aus, da wird die Vorspultaste mächtig arbeit leisten müssen. lolp
    • Original von Dr.Doom:

      Trailer sieht schrecklich aus, da wird die Vorspultaste mächtig arbeit leisten müssen. lolp


      Und trotzdem wirst du ihn wieder fachmännisch bewerten lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Trailer sieht schrecklich aus, da wird die Vorspultaste mächtig arbeit leisten müssen. lolp


      Und trotzdem wirst du ihn wieder fachmännisch bewerten lolp


      So sieht es aus.
    • Original von Dr.Doom:

      Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Trailer sieht schrecklich aus, da wird die Vorspultaste mächtig arbeit leisten müssen. lolp


      Und trotzdem wirst du ihn wieder fachmännisch bewerten lolp


      So sieht es aus.


      Ich mach nur Spaß :221:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"