Die Forke des Todes

    • Die Forke des Todes

      Originaltitel: The Prowler
      Produktionsland: USA
      Produktion: James Bochis, David Streit, Joseph Zito
      Erscheinungsjahr: 1981
      Regie: Joseph Zito
      Drehbuch: Neal Barbera, Glenn Leopold
      Kamera: Raoul Lomas, João Fernandes
      Schnitt: Joel Goodman
      Spezialeffekte: Tom Savini
      Budget: ca. 1.000.000 $
      Musik: Richard Einhorn
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Vicky Dawson, Christopher Goutman, Lawrence Tierney, Farley Granger, Cindy Weintraub, Lisa Dunsheath, David Sederholm, Bill Nunnery, Thom Bray, Diane Rode, Bryan Englund, Donna Davis, Carleton Carpenter, Joy Glaccum, Timothy Wahrer





      Inhalt:

      Man feiert das Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Abschlußball einer Highschool wird allerdings zum blutigen Spektakel, als ein betrogener Soldat, der gerade aus Japan heimgekehrt ist, Rache an seiner untreuen Geliebten nimmt. Viele Jahre später feiert man wiederum den „Graduation Day“. Der Mörder von damals, den man nie gefaßt hat, macht sich erneut an sein blutiges Werk. Denn wenn er nicht glücklich wurde, soll es auch kein anderer sein...



      Trailer:




      Kritik:

      Dieses Werk von Regisseur Joseph Zito (Freitag der 13. - Teil 4) ist einer der typischen Vertreter des 80er Jahre Slasherfilmes.
      Zumindest am Anfang gibt es, wohl eher unfreiwillig komisches zu erspähen, mit einer Person, die halb Besoffen in ein Mikrofon seine angeheiterte Stimmung den Partygästen und uns allen offenbaren muss, die aber auch ein Grinsen ins Gesicht der Betrachtes nach sich ziehen dürfte. "The Prowler" bietet ansonsten recht übliches, mit einem Metzler der im stock finsteren zuschlagen wird. Im wahrsten Sinne des Wortes ist es bei der deutschen DVD Fassung oft so Dunkel, das man die splatterigen Spezialeffekte eines Tom Savini nicht richtig zu sehen bekommt. Ausnahme des Finales, wo die optische Härte mal erkennbar ist. Es ist aber auch die dichte Atmosphäre bei Nacht oder in einem Haus, was zum gruseln einleiten darf, dass hier den Reiz des Werkes noch mit ausmacht.
      Es darf zudem eine ganze Weile Mitgeraten werden, wer eigentlich der sehr wortkarge Mörder sein darf. Eine Rockband wird mit ihrem Song "The Prowler, The Prowler" für Stimmung sorgen.
      Die Opfer sind Teenager, welche nur Sex und Drogen im Kopf haben. Zumindest gefällt mir dieser Film selbst anhand der zu dunklen deutschen Fassung. Die US-DVD bietet hingegen eine durchweg hellere und somit bessere Qualität.
      Arg lustig ist auch noch die deutsche Synchronisierung geworden, ich finde sie gar nicht mal so schlecht, auch wenn sie überhaupt nicht passen will. Unterhaltsam ist The Prowler zumindest.

      [film]6[/film]

      [bier]7[/bier]
    • Es lohnt sich uebrigens wie ich finde die DVD mit der neuen deutschen Syncho zu besorgen - ploetzlich kann ich den Film als Slaher ernst nehmen ! Und die Bild und Tonqualitaet ist auch einwandfrei

      Erschienen unter dem Titel Rosemary's Killer (ist ein Import ...
      Sicher, so viel zu lachen hat man nicht, muss aber auch nicht sein!

      Als 80 er Slaher wiklich gut und blutig 8 von 10 Punkten

      Peter
      Don't think twice, it's all right ...
    • Die neue Synchroversion kenne ich nicht, persönlich habe ich bei Filmen die man gut kennt auch imemr Probleme damit, bei den ganzen genialen aber müde neu-synchronisierten Kung Fu-Streifen von Chang Cheh die neuveröffentlicht wurden war's sehr deutlich. Ja die Synchro bei "Forke des Todes" war wirklich amüsant, an einigen Stellen wirklich belustigend weil's sehr amateuerhaft wirkte. Der Film selber hat mir gut gefallen, wirkte auf Video recht alt, sogar ein wenig düster zu Beginn. Netter Slasher der ersten Generation!! [film]8[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hyperakusis ()

    • Hat mich ziemlich gelangweilt, hatte den Film mal als VHS aus Holland.
      Unter dem Strich kann man sich den Film ansehen, aber Filme aus der Richtung, wie Torso oder Säge des Todes finde ich wesentlich besser.
    • Ich glaube, das es nicht übertrieben ist, wenn man "The Prowler" als einen der härtesten Slasher der damaligen Zeit bezeichnet. Die vorhandenen Effekte sind wirklich recht hart und sehr gut gemacht. Mir hat der Film insgesamt sehr gut gefallen, auch wenn man sich ziemlich schnell denken kann, wer denn der Mörder ist. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn der Film ist trotzdem sehr spannend und atmosphärisch geworden.

      Lediglich eine Sache ist wirklich misslungen und das ist die deutsche Synchronisation, die man wirklich etwas besser hätte gestalten können. Auf der anderen Seite wirkt sie manchmal unfreiwillig etwas komisch, was dem Film so auch eine besondere Note verleiht.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Den ziehe ich mir heute abend mal rein, bin ja schon gespannt...
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    • Habe am Wochenende die DVD gekauft. SChau ihn mir Morgen mal an.
      Ich kannte bisher ja nur die NL Version.
    • Ich werde demnächst wieder eine Bestellung machen, lohnt es sich ihn mitzubestellen? Ich hab ihn noch nicht gesehen, ich steh auch alte Slasher, er wird auch überall gut bewertet
    • Als großer Slasherfilm geht der Film bei mir nicht durch. Klar ich mag ihn. Er ist recht trashig und atmosphärisch, aber man sollte auch nicht zu viel erwarten, glaub nicht das er jedem liegen wird. lolp
    • Den finde ich einen sehr guten Slasherfilm der 80er, sogar einen der besten. Blutig und atmosphärisch wie Dr. Doom schon gesagt hat, und kann man auch nicht viel erwarten, aber der wird keine enttäuschen, der auf solche Filme steht wie die Freitag der 13 Filme oder "The Burning". Die Arbeit, Spezial Effekte und Make-up von Tom Savini erreichen hier den höchsten Punkt.

      Der Film kriegt von mir 9/10.
      This is Bobbi... Anyway, I've borrowed your razor and... You'll read all in the papers
    • Also ich hatte gestern mal die Zeit gefunden, ihn mir reinzuziehen, aber so richtig umgehauen hat er mich dann doch nicht. Es kam leider erst in der letzten Viertelstunde Spannung auf. Strange: Das z.B. seltsame Verhalten des Hilfssheriffs beim Suchen von Personen oder auf dem Friedhof. Genauso der Anruf bei diesem albernen Typen, der den Sheriff suchen sollte.Das mutete doch manchmal unfreiwillig komisch an. Mein Fazit: Typischer 80er Jahre-Slasher, der eher im Mittelfeld anzusiedeln ist. Zito und Savini übten 3 Jahre vor Friday 4 wohl noch ein wenig. Ich für mein Teil fand z.B. "The Burning" um Längen besser.
      Einen Fan der typischen 80er-Slasher wird der Film definitiv unterhalten, wenn auch vielleicht nicht vom Hocker reißen.
      Meine Bewertung: [film]6[/film]
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    • Der Film gefällt mir sehr gut.Er hat alles was ein Film der Art braucht.Die Atmosphäre ist teils schön düster,ausserdem werden nette Morde geboten.
    • RE: Forke des Todes

      Nüchtern betrachtet, ein ziemlich lausiger Slasher, handwerklich wie künstlerisch ein Griff ins Klo: Langatmig, langweilig, schlecht gespielt und ohne echte Klimax. Trotzdem macht der Film Spass, weil er sich seiner eigenen Dummheit bewusst ist und in seiner Trashigkeit vorzüglich unterhält. Die Make Up-Effekte von Tom Savini sind saublutig, die Mordszenen generell sehr detailreich und gelungen. Als purer 80-Jahre-Exploitation-Anachronismus ein absoluter Genuss! Und Joseph Zito, dieser reaktionäre Nichtskönner, durfte hier schon mal für "The Last Chapter" im Friday-Land üben.

      Aufgesetzte Nostalgie-Brille vorausgesetzt, durchaus einen Blick wert! :0:
      Allein der Schmerz vermag es, dich spüren zu lassen, dass du wirklich existierst.
    • Der Film lebt von seinen Effekten. Die Story ist mehr als dünn. Die
      deutsche Synchro wird dermaßen unmotiviert runtergeleiert, so dass
      diese den Toleranzwert locker überschreitet.

      Beugspersonen kann ich keine finden- ausser den Forkenmann! Der ist mir
      als einzige Person zumindest etwas sympatisch.

      Die Hauptdarrstellerin ist genauso eine Nervensäge von Laura Dern in Blue
      Velvet. Der Polizist ist ein absoluter Langweiler. Bin mal gespannt wann das
      Remake kommt.

      [film]4[/film]

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    • Die Deutsche Synchro macht diesen wirklich guten Slasher leider zu einem fast schon Totalausfall, allerdings wurde mit der zum Glück angefertigten Neusynchro welche extra für Tele5 angefertigt wurde nie verwendet und dank der Australischen-DVD bekommt man jene endlich zu Ohren und erlebt Die Forke des Todes aka The Prowler nochmal neu und um einiges intensiver.

      Grundsolider Slasher mit ner passablen Atmo und netten Kills, akzeptabler Beitrag zum Slasher-Genre.

      7,5-8/10
    • Selten so eine grottige Synchro gesehen !!! Da sind ja die meisten drittklassiken Pornos aus den 80ern besser synchronisiert(Kenn solche Filme natürlich nur durch Erzählungen :0:) ! Nicht nur das die Stimmen überhaupt nicht passen, jeder Satz wirkt so extrem EMOTIONSLOS abgelesen das man nur noch abschalten möchte. Nur für die Synchro gebe es 0 Punkte. Der Film insgesamt ist auch nicht das wahre. Nicht sehr spannend und zieht sich ewig in die Länge....Einige Gore-Szenen sind allerdings hübsch gemacht und gut anzusehen....Der Film wird mir trotzdem in Erinnerung bleiben, denn selbst bei den billigsten Amateur-Splattern die ich gesehen habe, ist mir fast noch nie so eine grottenschlechte Synchrosation untergekommen(Dazu noch voller grammatischer Fehler!) !!! Film bekommt von mir 2,5 / 10
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Langweiliger und absolut stupider,hirnrissiger Slasher der bis auf die sehr guten Effekte von Tom Savini nichts zu bieten hat.Atmosphäre,Spannung oder annehmbare Schauspieler sucht man hier vergeblich.Es mag aber auch daran liegen das ich sowieso kein grosser Fan dieses Genre bin.Hab nur die DVD von Red Video die eine sehr bescheidene Bild- und Tonqualität hat aber die reicht bei diesem Machwerk vollkommen aus.Ach ja die alte Deutsche Synchro überbietet an Niveaulosigkeit jeden Hardcore-Streifen.
    • Die Forke des Todes ist ein Slasher wie man ihn kennt, denn die Story kann man in einen Satz packen. Also nicht wirklich etwas Neues oder Innovatives (zur damaligen Zeit vielleicht, ich bezweifle es allerdings). Wäre der Film nicht auf der schwarzen Liste und hätte kein Tom Savini die Effekte beigesteuert, wäre dieser Film sicherlich in der Versenkung verschwunden.

      Die Geschichte ist minimal, ein Soldat kehrt aus dem 2.Weltkrieg zurück und wurde während dessen von seiner Geliebten verlassen, er rächt sich am Abschlussball (von was auch immer) an der Geliebten und deren neuen Freund. Von diesem Zeitpunkt gibt es 40 Jahre lang keinen Ball mehr (verhindert durch denn Bürgermeister), als es einen neuen Bürgermeister gibt findet der Ball wieder statt und wie soll es anderes sein der Killer im Soldatenoutfit und mit einer Mistgabel (was dies soll keinen Plan, sehr dümmlich) bewaffnet kehrt zurück. Wem das bekannt vorkommt, genau klingt sehr nach My Bloody Valentine (nur das dieser um Welten besser ist).

      Atmosphäre ist ein wenig vorhanden (wird aber oft durch zu laute Musik zerstört), Spannung = Fehlanzeige, ich hatte denn Killer nach ca. 25 min richtig getippt (das sagt eigentlich schon alles).

      Was noch am besten zu beurteilen ist sind die blutigen Kills, auch wenn diese etwas monoton ausfallen. Entweder Bajonette oder eben die Mistgabel, außer der Kill mit der Shotgun ist richtig Klasse. Tom Savini kann hier noch ein paar Kohlen aus dem Feuer holen, das war es dann aber auch schon.

      Die Darsteller sind, na ja nervig, das könnte aber auch an der Grotten schlechten Synchro liegen, diese zerstört nämlich so ziemlich alles. Wer diesen Sprechern noch Geld dafür bezahlt hat, gehört jeden Tag eine auf die zwölf, fürchterlich.

      Sehr schlechter Genre Beitrag der ohne die Beschlagnahmung (auch eher ein Witz) keine Beachtung finden würde. Für Sammler eventuell Interessant alle anderen, selbst Genreliebhaber sollten einen Bogen um dieses Werk machen.

      Mit viel wohlwollen gebe ich noch
      [film]4[/film]
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    • Das wär doch mal ein Filmchen für mich!!!Nur schade das ich das gute Teil noch nie wo gesehen habe:-( Ich steh total auf plumpen Slasher,für was brauch ich da eine Originelle Synchro wenn ich mir nen Slasher ansehe da ist das zweitrangig.Hauptsache viel Gemetztel :0:

    • Original von Dawsons Crack01:

      Das wär doch mal ein Filmchen für mich!!!Nur schade das ich das gute Teil noch nie wo gesehen habe:-( Ich steh total auf plumpen Slasher,für was brauch ich da eine Originelle Synchro wenn ich mir nen Slasher ansehe da ist das zweitrangig.Hauptsache viel Gemetztel :0:


      Gibt es auf Filmundo oder auf Börsen ( Preis zwischen 14 - 20 Euro für die kleine Hartbox von Retro/NSM, gute Bildquali), dir könnte er sogar gefallen, stehst ja auf solche Filmchen :0:
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    • Wohl ein Film für simple Gemüter...ich bin auf Dawsons Meinung gespannt...Wenn er ihm 10 Punkte gibt, kauf ich ihn nicht.
    • Habe den noch gar nicht bewertet o.0

      Müsste ihn nochmal gucken, um eine richtige Meinung abzugeben. War zwar nicht schlecht, aber auch nicht der beste Slasher. Würde ihn jetzt grob im oberen Mittelfeld bewerten.
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Original von Weißherbst:

      Wohl ein Film für simple Gemüter...ich bin auf Dawsons Meinung gespannt...Wenn er ihm 10 Punkte gibt, kauf ich ihn nicht.


      Ich würde dir davon abraten. Der Film ist von der Story her ziemlich öde, zudem spielt er in der Nachrkriegszeit (Was für einen Slasherfilm noch öder ist) und die Synchro war die schlechteste die ich je in einem Horrorfilm erlebt habe. Da waren selbst die letzten 80er Amateur-Flicks besser. Owohl "Forke des Todes" nochmal neuynchronisiert wurde, glaub ich.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von Dawsons Crack01:

      Das wär doch mal ein Filmchen für mich!!!Nur schade das ich das gute Teil noch nie wo gesehen habe:-( Ich steh total auf plumpen Slasher,für was brauch ich da eine Originelle Synchro wenn ich mir nen Slasher ansehe da ist das zweitrangig.Hauptsache viel Gemetztel :0:


      Ich schließe mich den Leuten an, die über die Synchro meckern - absolut grottenschlecht, teilweise null Geräuschkulisse (es sieht blöd aus, wenn jemand ins Wasser springt und es ist nicht mal ein Plätschern zu hören), 08/15 Schauspieler. Handlung ist halt typisch Slasher (find ich OK), aber gerade an diesem Film sieht man, wie eine miese Synchro einen Film total versauen kann. Null Atmosphäre, null Spannung und abgelesene Texte en masse. @Dawson: Dann reicht es ja, wenn Du Dir immer nur die Metzel-Szenen aus den Filmen anguckst. Dann müssten Dir ja die Guinea-Pig, Gesichter des Todes und Mondo Cane-Reihen völlig ausreichen.... lolp Aber mal im Ernst: Ein guter Film wird doch nicht nur durch die Effekte gut - dann bräuchte auch niemand mehr Reviews schreiben - eine Gore-Skala von 1-10 reicht dann ja. Klar, wenn man nen Slasher gucken möchte, erwartet man auch ne Menge Blut und einfallsreiche Todesarten. Wenn die Herrschaften in dem Film aber nur monotonen Dünnschiss von sich geben (und dazu das Bild auch noch so dunkel ist wie ne Tafel Zartbitter), macht das den Film kaputt - Gemetzel hin oder her.
      Für mich ein Film, den man in der genannten Fassung NICHT gucken sollte. Maximal [film]3[/film] - wenn nicht weniger.
    • Hab eigentlich gehofft das die Retro/NSM Scheibe die neue Synchro hat, aber leider nicht. Das mit dem plätschern des Wassers, was ja nicht vorhanden ist :1:, fand ich auch mehr als übel, dafür ist die Bildquali wirklich gut, aber dies macht das gezeigt auch nicht besser, bin echt gespannt ob Dawson wieder ne 10 für denn Film gibt (sorry konnte ich mir jetzt nicht verkneifen :3:).
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Only 4 You @@@ WEIßHERBST^^
      Also...Zum Vorwort möchte ich sagen das ich mir den Film in der Originalen Englischen Tonspur angesehen habe, und die nicht so mies war wie die deutsche ala Porno hätte ne bessere Syncro abgegeben, dazu kann ich nichts sagen.Meinerseits war ich zufrieden mit der O-Tonspur! Der Film fängt wirklich gut an, die Musik ist erste Sahne, dan fand ich es sehr cool das man den Mörder gleich von Anfang an zu gesicht bekamm (wie er aussieht).
      Und das beste waren natürlich wie soll es den anders sein ja die Slasher Szenen.Hach da ging mir das Herz auf echt erste Liega^^Nun zu den negativen Aspekten des Streifens:
      Zum einen hat der Streifen eine Hauchdünne Handlung(na ja was soll man sich von nen Slasher den anderes erwarten???),
      Ist ok gewesen ist eher nebensache^^.Mir gefiel es so gar nicht welche Schauplätze man für den Film ausgewählt hat, versaut mir ehrlich gesagt irendwie die gute Slasher stimmung.Aber sonst kann man wirklich nicht viel bemängeln an diesen KULT 80er Jahre Streifen!!!!Zwar nicht die erhoften [film]10[/film] wie es Weißherbst gerne gehabt hätte,aber immer noch ne gute [film]7[/film]

    • Es überrascht mich das der Film hier so schlecht wegkommt, handelt es sich hier doch um einen lupenreinen 80er Slasher der meiner Meinung nach den Vergleich mit Freitag der 13. nicht scheuen braucht.

      Die Atmosphäre, der Killer, der Soundtrack, die Splatterszenen, das alles ist sehr gut aufeinander abgestimmt und versprüht herrlich Nostalgischen Charme. Die Synchro welche ja oft bemängelt wird ist wahrlich schlecht ausgefallen und befindet sich auf Pornoniveau, dies ist jedoch ein Punkt den man meiner Meinung nach verschmerzen kann da dies die Atmosphäre des Films nicht beeinträchtigt.

      Fazit: Völlig unterschätzte Slasherperle der 80er welche einige Saublutige Effekte bereithält und mit Atmosphäre punktet! Sehr geil!

      [film]8[/film]
    • Ich habe The Prowler zum ersten mal vor vielen vielen Jahren gesehen, als dieser Streifen zu den seltenen "bösen" Tapes gehört hatte... Gefallen hatte mir dieser Film schon immer... Eine recht nette Atmosphäre, nette Splattereffekte und auch die Schauspieler haben hier einen guten Job hingelegt... kein überragender Film, aber gutes mittelmaß... leider hatte die Deutsche Version eine Synchro die absolut zum Gruseln war... Auch war die Übersetzung nicht gerade gut... oftmals wurde absoluter Blödsinn geredet der nicht wirklich passen wollte... auch wurde die Filmmusik total verändert, was dem Film teilweise doch so einiges an Atmo geraubt hatte... Als die DVD von Retro erschienen ist, kam die Hoffnung hoch, daß sich das Label um eine neue Synchro bemüht hätte... dem war aber leider nicht so... wenigstens gab es verdammt gute Dt. UT die sich an die Englische Version hielten...

      Irgendwann wurde in einem Forum das Gerücht laut, daß in Australien eine DVD unter dem Titel Rosemary's Killer erschienen ist, mit einer neuen "guten" Deutschen Synchro... Anfangs wollte es keiner so wirklich glauben und ich habe mir die Scheibe auf gut Glück bestellt... inzwischen habe ich sie hier liegen und mir den Film angeschaut... die neue Synchro ist verdammt gut geworden... der OST wurde auch nicht geändert... endlich hebt sich der Film Synchrotechnich von Pornofilmen ab und reiht sich ein in die gute alte Slasherriege der 80er Jahre... ich hätte niemals gedacht das eine Synchro und auch ein Score so ausschlaggebend für eine gute Atmo sein können... empfand ich den Film vorher nur als mittelmäßig, so finde ich ihn inzwischen richtig gut... er ist Sauspannend und ich bin froh die Australien DVD zu besitzen...

      Fazit:
      Ein verdammt guter Slasher, der streckenweise verdammt Brutal war (Effekte: Tom Savini)... Er gehört nicht zum besten was gerade in dieser Zeit im Slashergenre hervorgebracht wurde, aber trotzdem ist er verdammt gut... Jeder der den Film mag und seine Filme lieber auf Deutsch schaut muss sich dringenst die Code 4 DVD besorgen...

      [film]8[/film]
    • Wenn ich eure Kritiken so lese frage ich mich langsam echt, ob ich nicht einen total anderen Film gesehen habe. Zugegeben, es ist schon etwas her als ich den gesehen habe, jedoch habe ich ihn GANZ GANZ schlecht in Erinnerung.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • @ Fulci das hört sich gut an, denn die Synchro der deutschen Scheiben ist ein graus, kannst du mir ne PN zukommen lassen wo man denn Film mit seiner neuen Synchro bekommen kann. Vielleicht macht sie denn Film wirklich besser.
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Es kann auch an den unterschiedlichen Fassungen liegen das die Meinungen so sehr auseinander gehen, die ganz alte Red-Video Fassung ist jedenfalls bei den Nachtszenen derb schlecht, so gut wie nix zu sehen, dazu noch der unterirdische Ton. Wenn eine Blu-Ray Aufarbeitung hier was rausholen kann, sollte man das mal machen.
    • Also ich hab die kleine Hartbox von Retrofilm und kann mich nicht beklagen, völlig ausreichendes Bild und guter Ton, nur die Synchro ist halt scheiße, aber irgendwie find ich das sogar symphatisch :0:
    • Ich habe den Film vor Jahren als deutsche VHS-Version gesehen und die unsägliche Synchro in Erinnerung.
      Der Film selbst läßt kaum Wünsche offen - für Fans der Teenie-Slasher ein Muß!
      Ich habe mir nunmehr die US-Blu Ray geholt - der Bildtransfer ist super.
      Endlich keine störende Synchro mehr!
      Einziger Wehrmutstropfen: der Soundtrack ist anders als in der dt. Fassung. So fehlt die Musik im Abspann (die auch öfter während des Films lief) in der US-Fassung gänzlich. Ich vermute, daß man seinerzeit für die deutsche Fassung auch einen anderen Soundtrack verwendet hatte.[FILM]6[/FILM]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Gleich zu Anfang muß ich sagen,das ich hier leider den Fehler begangen habe,mir die RED VIDEO Version zu besorgen.Und genau da liegen auch die Zwei springenden Punkte,nämlich zum Ersten die Synchro die so dermaßen Scheiße ist (von der Dialogfürung braucht man erst gar nicht zu Reden),das dagegen so mancher Amateurstreifen die reinste Wohltat ist.Desweitern ist auch die Bildqualität recht mies und läßt den Eindruck aufkommen,das es sich hier um eine Jahrzehnte lang falsch gelagerte VHS Kopie handeln könnte.Da der Film größtenteils im dunkeln oder allgemein nachts spielt,wird dieser Makel noch zusätzlich verstärkt.Zur Handlung muß ich sagen,das es sich eigendlich nur um einen ganz gewöhnlichen Slasher aus den 80er handelt,der auch leider einiges an Durchhänger aufweist.Auch effekttechnisch hält sich während des Films vieles in Grenzen,und nimmt erst zum Schluss wieder etwas Fahrt auf.Was ich übrigens auch kurios finde,ist der Musiktrailer im DVD Menü der einen Clip der Punk Rock Band Strawberry Slaughterhouse mit dem Titel Darker they Come enthält.Da dieser Clip nichts,aber rein gar nichts mit dem Film gemeinsam hat,kommt auch hier die Vermutung auf Defizite im doch recht spärlichen Menü auszugleichen.Im Endeffekt muß ich leider sagen,das sich der Kauf ein wenig als Griff in den Mustopf erwiesen hat,und diesem Streifen vieleicht ein Remake ganz gut tun würde.Mit meiner Bewertung verbleibe ich mal bei einem neutralen Mittelmaß,aber auch nur aus Respekt weil der Film Kultstatus genießt

      [film]5[/film]
    • Gestern wieder mal gesehen. Je öfter ich ihn sehe, desto besser gefällt er mir. Was man bei Slashern (der 80er Jahre) so bekommt, weiß man ja meistens. Das Schema ist dasselbe, die Morde, schönen Frauen und die Atmosphäre das wichtigste.

      Die Morde sind hier besonder realistisch gelungen. Grund dafür ist Tom Savini, der schon bei "Dawn of the Dead" Großes bewirkt hat. Der Mord in der Dusche gefiel mit hier am besten und wirkte am realistischsten. Ansonst hat der Film eine sehr düstere Atmosphäre, bedingt durch die Nacht im Film. Die Geschichte um den "Prowler" selbst ist tragisch. Gegen Ende des Films kriegt man als Zuschauer mit, dass er selbst nach Jahren noch vom Krieg und dem durch Rosemary zugefügten Schaden leidet.

      Mir ist gestern aufgefallen, dass die deutsche Tonspur ziemlich anders verläuft als die englische. Die englische scheint etwas andere Musik zu haben, irgendwie stiller. In der deutschen gibt es mehr spannende Musik. Allerdings gibt es auch Tonfehler: So steigen Mark und Pam aus dem Jeep aus. Das Öffnen der Türen ist zeitgleich mit dem Geschehen, jedoch kommt erst das "Zuknallen" und dann sieht man die Tür sich schließen. Außerdem ist die deutsche Synchro generell schlecht was die Gespräche angeht. Sie wirken sehr "aneinander vorbei geredet". Auf englisch wäre der Film sicher nochmal interessant zu sehen ;)

      Insgesamt gefällt er mir gut:

      [film]8[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Im Vergleich zu den Jason-Teilen ist der Bodycount in The Prowler niedriger, aber die Morde blutiger und detaillierter dargestellt. Der Killer wirkt bedrohlich und unzurechenbar, während das Final Girl Vicky Dawson zumindest hübsch genug ist, um mit ihr mitfiebern zu können. Leider macht der Film im Mittelteil etwas schlapp, aber trotzdem ist er solide genug, um eine Empfehlung aussprechen zu können. Mir hat er etwas besser gefallen als Zito's Nachfolgewerk The Final Chapter.

      [film]5[/film]
    • Die Forke des Todes
      (The Prowler)
      mit Vicky Dawson, Christopher Goutman, Lawrence Tierney, Farley Granger, Cindy Weintraub, Lisa Dunsbeath, David Sederholm, Bill Nunnery, Thom Bray, Diane Rode, Bryan Englund, Donna Davis, Carleton Carpenter
      Regie: Joseph Zito
      Drehbuch: Neal Barbera / Michael Edens
      Kamera: Raoul Lomas / Joao Fernandes
      Musik: Richard Einhorn / Nowhere Fast
      Ungeprüft
      USA / 1981

      Irgendwann kurz nach dem Sieg der Amerikaner im Zweiten Weltkrieg kehrt ein Soldat aus der Schlacht zurück. Als er feststellt, dass ihn seine Geliebte betrügt, tötet er sie beim Highschool-Abschlussball in rasender Wut und verschwindet spurlos. Viele Jahre später feiern junge Teenager wieder ihren Abschlussball, doch es kommt zu einer furchtbaren Mordserie. Die grausamen Morde scheinen im Zusammenhang mit dem Vorfallk von damals zu stehen...

      Joseph Zitos Film zählt wohl ganz eindeutig zu den 80er Jahre Slashern, bei denen die Meinungen der Horrorfans extrem auseinandergehen. Einerseits mit einem gewissen Kultsatatus ausgestattet und von vielen verehrt, sehen andere in dem Werk einen der schlechtesten Slasher überhaupt. Ich persönlich zähle mich zu den Verehrern des Filmes, der eine eigentlich handelsübliche Geschichte erzählt die eigentlich keinerlei Innovation beinhaltet, dafür aber mit einer herrlich dichten und bedrohlichen Grundstimmung ausgestattet ist, die den Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann zieht. Da sich fast der gesamte Film bei Nacht abspielt, kommt so auch ganzzeitig das genau richtige Horror-Feeling auf, das für eine derartige Story notwendig ist.

      Die Identität des scheinbar wahnsinnigen Mörders ist dabei gar nicht einmal die Hauptsache, ist diese doch recht schnell zu erahnen. Nach einer relativ kurzen Zeitspanne kann man sich nämlich schon denken, das es sich um den gleichen Täter handelt wie fast 40 Jahre zuvor. Dadurch wird der Täterkreis selbstredend äusserst stark eingeschränkt, muss es sich doch zwangsläufig um jemanden handeln, der auch schon ein gewisses Alter erreicht hat. Dennoch nimmt dieser Aspekt dem Geschehen keinesfalls etwas von seiner Spannung, denn Joseph Zito ist es durchaus gelungen, hier einen Spannungsbogen aufzubauen, der sich bis zum blutigen Ende halten kann, ohne dabei irgendwelche Einbrüche erleiden zu müssen. So ergibt sich über die gesamte laufzeit ein sehr interessantes Filmvergnügen, das meiner Meinung nach zu den besten Slashertn der 80er Jahre zu zählen ist.

      Seinen in gewissen Kreisen erlangten Kultstatus verdankt "The Prowler" nicht zuletzt auch seiinen streckenweise recht derben SFX, für die kein geringerer als Tom Savini verantwortlich zeichnet. Wird in etlichen anderen genrevertretern gerade bei den eigentlichen Tathandlungen die Kamera abgeschwenkt, so hält sie hier zumeist voll drauf, so das man die begangenen Morde in ihrer vollen Pracht bewundern kann. das sorgt dann auch für einen äusserst ansehnlichen Härtegrad, der selbst Liebhaber der etwas härteren Welle zufriedenstellen dürfte. Die größte Schwachstelle ist ganz sicher die deutsche Synchronisation des Filmes, die doch mehr als nur gewöhnungsbedürftig ist, um es einmal diplomatisch auszudrücken. Die Synchronsprecher scheinen nicht unbedingt Meister ihres Faches zu sein, doch komischerweise trifft das längst nicht auf alle zu. Einige Figuren sprechen nämlich ziemlich normal, andere widerum sind mit Stimmen ausgestattet, die einem schon manchmal die Tränen in die Augen treiben können. das Ergebnis sind streckenweise in die Länge gezogene Dialoge, die zudem so hölzern und ungelenk klingen, als wenn die Darsteller die Worte direkt von einem Zettel ablesen würden. Monotone Stimmen ohne jegliche erkennbare Gefühlslagen sind auf die Dauer schon eine akkustische Tortur, verleihen dem ganzen aber eine ordentliche Portion unfreiwilligen Humors, der insgesamt gesehen gar nicht einmal so fehl am Platz erscheint.

      So verhälst es sich am Ende wie eigentlich immer, denn die Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Auf jeden Fall aber ist "Die Forke des Todes" ein Genrebeitrag, der sich jederzeit sehen lassen kann und als einzige echte Schwäche seine deutsche Synchro zu erkennen gibt. Ansonsten beinhaltet der Film sämtliche Zutaten die man braucht, um ein spannendes-und sehr atmosphärisches Horror-Szenario anzubieten, bei dem man gut unterhalten wird. Durch Savinis äusserst gelungene Arbeit beinhaltet das Szenario zudem einige richtig blutige Passagen, die man selbst in der heutigen Zeit bei etlichen Slashern vergeblich sucht. Von mir gibt es jedenfalls eine dicke Empfehlung für diese leicht trashig angehauchte Perle des Genres, die in jeder gutsortierten Sammlung ihren Platz haben sollte.


      Fazit:


      "Die Forke des Todes" ist ganz bestimmt kein filmisches Meisterwerk, bietet aber alle Elemente, die ein Film dieser Machart haben sollte. Gute und blutige Unterhaltung sorgen hier für ein extrem kurzweiliges Filmerlebnis, das man sich immer wieder gut anschauen kann.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich mag den Film sehr gern.Die Effekte von Savini (grad der Headshot) sind sehr gut gelungen.Auch die Story gefällt mir sehr gut ,ein Soldat der nach dem großen Krieg heimkehrt und festellen muss das seine Freundin einen neuen hat und dann beide erledigt und in 40 Jahren wieder auf jagt geht,das Kostüm des Killers finde ich übrigens sehr gelungen grad der Helm hat was.Was ich allderdings total Scheiße fand war die deutsche Synchro, das eine Mädel hört sich an als wäre sie dauer high und der Rest spricht total geschwollen und irgendwie so unnatürlich.Achja und den deutschen Titel finde ich ebenfalls bescheuert, man hätte es ruhig bei "The Prowler" belassen können, wäre genauso wen man Halloween "Das Küchenmesser des Todes" gennant hätte.

      Meine Wertung: [film]7[/film]
    • Hier könnte ruhig mal ein Mediabook kommen, eine überteuerte Blu-Ray Vorlage gibt es ja in den USA. Ich habe damals nur die total abgedunkelte DVD gesehen.
    • Ja der Meinung bin ich auch hab die DvD von Red Video die ist teilweise so Dunkel das man absolut nichts erkennen kann.