Originaltitel: The Prowler
Produktionsland: USA
Produktion: James Bochis, David Streit, Joseph Zito
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Joseph Zito
Drehbuch: Neal Barbera, Glenn Leopold
Kamera: Raoul Lomas, João Fernandes
Schnitt: Joel Goodman
Spezialeffekte: Tom Savini
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: Richard Einhorn
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Vicky Dawson, Christopher Goutman, Lawrence Tierney, Farley Granger, Cindy Weintraub, Lisa Dunsheath, David Sederholm, Bill Nunnery, Thom Bray, Diane Rode, Bryan Englund, Donna Davis, Carleton Carpenter, Joy Glaccum, Timothy Wahrer
Inhalt:
Man feiert das Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Abschlußball einer Highschool wird allerdings zum blutigen Spektakel, als ein betrogener Soldat, der gerade aus Japan heimgekehrt ist, Rache an seiner untreuen Geliebten nimmt. Viele Jahre später feiert man wiederum den „Graduation Day“. Der Mörder von damals, den man nie gefaßt hat, macht sich erneut an sein blutiges Werk. Denn wenn er nicht glücklich wurde, soll es auch kein anderer sein...
Trailer:
Kritik:
Dieses Werk von Regisseur Joseph Zito (Freitag der 13. - Teil 4) ist einer der typischen Vertreter des 80er Jahre Slasherfilmes.
Zumindest am Anfang gibt es, wohl eher unfreiwillig komisches zu erspähen, mit einer Person, die halb Besoffen in ein Mikrofon seine angeheiterte Stimmung den Partygästen und uns allen offenbaren muss, die aber auch ein Grinsen ins Gesicht der Betrachtes nach sich ziehen dürfte. "The Prowler" bietet ansonsten recht übliches, mit einem Metzler der im stock finsteren zuschlagen wird. Im wahrsten Sinne des Wortes ist es bei der deutschen DVD Fassung oft so Dunkel, das man die splatterigen Spezialeffekte eines Tom Savini nicht richtig zu sehen bekommt. Ausnahme des Finales, wo die optische Härte mal erkennbar ist. Es ist aber auch die dichte Atmosphäre bei Nacht oder in einem Haus, was zum gruseln einleiten darf, dass hier den Reiz des Werkes noch mit ausmacht.
Es darf zudem eine ganze Weile Mitgeraten werden, wer eigentlich der sehr wortkarge Mörder sein darf. Eine Rockband wird mit ihrem Song "The Prowler, The Prowler" für Stimmung sorgen.
Die Opfer sind Teenager, welche nur Sex und Drogen im Kopf haben. Zumindest gefällt mir dieser Film selbst anhand der zu dunklen deutschen Fassung. Die US-DVD bietet hingegen eine durchweg hellere und somit bessere Qualität.
Arg lustig ist auch noch die deutsche Synchronisierung geworden, ich finde sie gar nicht mal so schlecht, auch wenn sie überhaupt nicht passen will. Unterhaltsam ist The Prowler zumindest.
Produktionsland: USA
Produktion: James Bochis, David Streit, Joseph Zito
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Joseph Zito
Drehbuch: Neal Barbera, Glenn Leopold
Kamera: Raoul Lomas, João Fernandes
Schnitt: Joel Goodman
Spezialeffekte: Tom Savini
Budget: ca. 1.000.000 $
Musik: Richard Einhorn
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Vicky Dawson, Christopher Goutman, Lawrence Tierney, Farley Granger, Cindy Weintraub, Lisa Dunsheath, David Sederholm, Bill Nunnery, Thom Bray, Diane Rode, Bryan Englund, Donna Davis, Carleton Carpenter, Joy Glaccum, Timothy Wahrer
Inhalt:
Man feiert das Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Abschlußball einer Highschool wird allerdings zum blutigen Spektakel, als ein betrogener Soldat, der gerade aus Japan heimgekehrt ist, Rache an seiner untreuen Geliebten nimmt. Viele Jahre später feiert man wiederum den „Graduation Day“. Der Mörder von damals, den man nie gefaßt hat, macht sich erneut an sein blutiges Werk. Denn wenn er nicht glücklich wurde, soll es auch kein anderer sein...
Trailer:
Kritik:
Dieses Werk von Regisseur Joseph Zito (Freitag der 13. - Teil 4) ist einer der typischen Vertreter des 80er Jahre Slasherfilmes.
Zumindest am Anfang gibt es, wohl eher unfreiwillig komisches zu erspähen, mit einer Person, die halb Besoffen in ein Mikrofon seine angeheiterte Stimmung den Partygästen und uns allen offenbaren muss, die aber auch ein Grinsen ins Gesicht der Betrachtes nach sich ziehen dürfte. "The Prowler" bietet ansonsten recht übliches, mit einem Metzler der im stock finsteren zuschlagen wird. Im wahrsten Sinne des Wortes ist es bei der deutschen DVD Fassung oft so Dunkel, das man die splatterigen Spezialeffekte eines Tom Savini nicht richtig zu sehen bekommt. Ausnahme des Finales, wo die optische Härte mal erkennbar ist. Es ist aber auch die dichte Atmosphäre bei Nacht oder in einem Haus, was zum gruseln einleiten darf, dass hier den Reiz des Werkes noch mit ausmacht.
Es darf zudem eine ganze Weile Mitgeraten werden, wer eigentlich der sehr wortkarge Mörder sein darf. Eine Rockband wird mit ihrem Song "The Prowler, The Prowler" für Stimmung sorgen.
Die Opfer sind Teenager, welche nur Sex und Drogen im Kopf haben. Zumindest gefällt mir dieser Film selbst anhand der zu dunklen deutschen Fassung. Die US-DVD bietet hingegen eine durchweg hellere und somit bessere Qualität.
Arg lustig ist auch noch die deutsche Synchronisierung geworden, ich finde sie gar nicht mal so schlecht, auch wenn sie überhaupt nicht passen will. Unterhaltsam ist The Prowler zumindest.