Originaltitel: Dead Dudes in the House
Produktionsland: USA
Produktion: Mark Bladis, Melissa Lawes, James Riffel
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: James Riffel
Drehbuch: James Riffel
Kamera: Mark Petersson
Schnitt: Valerie Schwartz
Budget: -
Musik: William B. Riffel
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Leighann Belair, J.D. Cerna, Bruce Spaulding Fuller, Darrel Gibson, Douglas F. Gibson, James Griffith, Naomi Kooker, Pam Lewis, Rob Moretti, Sarah Newhouse, Eugene Sautner, Victor Verhaeghe, Albert J. Wingate, Mark Zobian
Inhalt:
Alte Häuser haben oft düstere Geheimnisse... und manchmal ist es besser,sie ruhen zu lassen.Einst war das Leatherbee-Anwehsen der Schauplatz einer grauenvollen Bluttat. Die Menschen mieden das Haus und vierzig Jahre lang blieb der verfluchte Ort verlassen.Bis eine Gruppe ausgelssener Jugentlicher ungewollt den tötlichen Dämon erweckt... Eigentlich wollten die Jungen und Mädchen nur den alten Kasten renovieren,doch als sich Fenster und Türen von innen verschließen,müssen sie erkennen,daß es nur einen einzigen Weg nach draußen gibt: mit den Füßen voran!
Trailer:
-
Meinung:
Es gab ja schon so einiges skurilles zu sehen bei den Slasherfilmen, insbesondere aus dem 80er Jahrgang. Das trifft auch auf "Blut für die Zombies" zu, wo eine coole Zombieoma für Angst, Terror und Schrecken bei den Teenagern sorgt, welche nach betreten ihres atmosphärischen Hauses dort drin gefangen sind. Auch wenn Omi in ihrem Alter doch recht langsam agiert, so haben es die Splattereffekte in sich und können blutig überzeugen.
Es wird aber nicht nur bei dem Großmütterchen bleiben, denn jeder der in diesem Höllenhaus sein Leben abgeben muss, wird per Geist ebenfalls Metzeln dürfen.
Die weiblichen Teenager sind ganz schön nervig und man wünscht sich schnell ihr ableben her. Am Ende werden auch nicht alle Fragen beantwortet sein, aber "Blut für die Zombies" ist mit seinen nicht zu verachtenden Witz, der nicht typisch für das abgedreht übliche Marke "Troma" daherkommt, somit ist dieses Werk auch ein guter Vertreter des etwas ernsteren, atmosphärischen Slasherfilmes, wo man nur bei den Teenagern gerne hätte andere wählen dürften.
Produktionsland: USA
Produktion: Mark Bladis, Melissa Lawes, James Riffel
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: James Riffel
Drehbuch: James Riffel
Kamera: Mark Petersson
Schnitt: Valerie Schwartz
Budget: -
Musik: William B. Riffel
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Leighann Belair, J.D. Cerna, Bruce Spaulding Fuller, Darrel Gibson, Douglas F. Gibson, James Griffith, Naomi Kooker, Pam Lewis, Rob Moretti, Sarah Newhouse, Eugene Sautner, Victor Verhaeghe, Albert J. Wingate, Mark Zobian
Inhalt:
Alte Häuser haben oft düstere Geheimnisse... und manchmal ist es besser,sie ruhen zu lassen.Einst war das Leatherbee-Anwehsen der Schauplatz einer grauenvollen Bluttat. Die Menschen mieden das Haus und vierzig Jahre lang blieb der verfluchte Ort verlassen.Bis eine Gruppe ausgelssener Jugentlicher ungewollt den tötlichen Dämon erweckt... Eigentlich wollten die Jungen und Mädchen nur den alten Kasten renovieren,doch als sich Fenster und Türen von innen verschließen,müssen sie erkennen,daß es nur einen einzigen Weg nach draußen gibt: mit den Füßen voran!
Trailer:
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Meinung:
Es gab ja schon so einiges skurilles zu sehen bei den Slasherfilmen, insbesondere aus dem 80er Jahrgang. Das trifft auch auf "Blut für die Zombies" zu, wo eine coole Zombieoma für Angst, Terror und Schrecken bei den Teenagern sorgt, welche nach betreten ihres atmosphärischen Hauses dort drin gefangen sind. Auch wenn Omi in ihrem Alter doch recht langsam agiert, so haben es die Splattereffekte in sich und können blutig überzeugen.
Es wird aber nicht nur bei dem Großmütterchen bleiben, denn jeder der in diesem Höllenhaus sein Leben abgeben muss, wird per Geist ebenfalls Metzeln dürfen.
Die weiblichen Teenager sind ganz schön nervig und man wünscht sich schnell ihr ableben her. Am Ende werden auch nicht alle Fragen beantwortet sein, aber "Blut für die Zombies" ist mit seinen nicht zu verachtenden Witz, der nicht typisch für das abgedreht übliche Marke "Troma" daherkommt, somit ist dieses Werk auch ein guter Vertreter des etwas ernsteren, atmosphärischen Slasherfilmes, wo man nur bei den Teenagern gerne hätte andere wählen dürften.