Wir alle kennen das doch in diesem Gebiet alle.
Wir sind die nerdigen Underdogs des unterschlagenen Filmes. Wir informieren uns im Internet über böse Filme, wollen sie haben, weil sie uns durch ihr Verbot, ihren generellen Ruf oder ihren Gewaltgrad reizen.
Wir sind diese Menschen, die alles kaufen. Wir kaufen die Katze im Sack und sind bei bestimmten Dingen sogar bereit alles dafür zu bezahlen.
Ob Hartbox, Steelbook, Metalpak oder Digipak, dazu noch limitiert. Da geht bei den meisten in der Hose was hoch...
Im Endeffekt ärgert man sich oft über diese Investition.
Ich zumindest. Über Jahre hinweg hab ich gesammelt, gekauft, gehortet, wiederverkauft und verschenkt. Wieso das Ganze? Weil mans haben, sehen und mitreden will. Doch im Endeffekt ist es wertlos. Wir sehens, stellens hin und fassen es jahrelang nicht an...Und das Regal wird immer voller...und irgendwann haben wir vergessen, wieso wir welchen Film überhaupt mal gesehen haben.
Vermutlich weiss man nicht einmal mehr, wie man den Film fand oder um was es ging. Aber man hat ihn und hat ihn gesehen. Das ist die Hauptsache. Das ist ja alles schön und gut, aber was ist der Sinn dahinter genau? Wenn ich bedenke, was man dort an Geld liegen lässt, dann ist das echt ein tiefes Loch.
Laut unserer Umfrage gibt der durschnittliche User hier 100-150€ im Monat für Filme aus. Das ist eine Menge Holz bei einem Normalverdienst von 1400€ netto im Monat ...
Und wenn man das im Jahr hochrechnet sind das 1200€ - 1800€...mal mehr mal weniger. Jetzt werdet ihr sicher fragen: Ja und? Ist doch egal, ist doch mein Hobby und das soll Spass machen.
Natürlich, nur habe ich mir das mal vor Augen geführt, wieviel ich innerhalb meiner Sammlerzeit schon dafür ausgegeben habe. Damit könnte ich mir mein momentanes Auto 3mal kaufen...Jetzt werdet ihr sicher wieder fragen: Ja und, keiner braucht drei Autos.
Natürlich nicht. Und ihr fragt auch sicher, was dieser Thread soll? Will der uns belehren?
Natürlich nicht. Ihr möchte nur berichten, wie ich subjektiv das Ganze sehen. Für mich ist Sammeln eine Krankheit, von der man sich nicht mehr lösen kann...und irgendwann erschlägt sie dich.
Ich hatte mal 1200DVD's. Jetzt habe ich 70 Einzel Blus (teils mir mehreren drin), 36 Einzel DVD's, 16 DVD Boxen (ca. 74 Filme) und sage und schreibe 3 VHS. Und es ist mir immer noch zuviel.
Um genau zu sein hatte meine Sammlung mal einen Wert von über 8000€. Das ist Wahnsinn. Dafür muss ich 6 Monate hart arbeiten gehen.
Wie seht ihr das? Legt ihr euch gerne eine Filme-Bibliothek zu...wenn ja, wieso? Wieviele Filme verstauben, weil ihr sie nur einmal gesehen habt oder scheisse fandet, aber auch zu faul zum verkaufen seid?
Was bringt Sammeln?
In Zukunft kauf ich nur noch in Elektrogeschäften - all die indizierten Dinger etc. sinds eh nur wegen Splatter - und aus der Zeit bin ich raus.
Ich will hier keinem zu nahe treten, ich würds nur gerne wissen.
In 5 Jahren fahre ich hoffentlich Porsche.
Wir sind die nerdigen Underdogs des unterschlagenen Filmes. Wir informieren uns im Internet über böse Filme, wollen sie haben, weil sie uns durch ihr Verbot, ihren generellen Ruf oder ihren Gewaltgrad reizen.
Wir sind diese Menschen, die alles kaufen. Wir kaufen die Katze im Sack und sind bei bestimmten Dingen sogar bereit alles dafür zu bezahlen.
Ob Hartbox, Steelbook, Metalpak oder Digipak, dazu noch limitiert. Da geht bei den meisten in der Hose was hoch...
Im Endeffekt ärgert man sich oft über diese Investition.
Ich zumindest. Über Jahre hinweg hab ich gesammelt, gekauft, gehortet, wiederverkauft und verschenkt. Wieso das Ganze? Weil mans haben, sehen und mitreden will. Doch im Endeffekt ist es wertlos. Wir sehens, stellens hin und fassen es jahrelang nicht an...Und das Regal wird immer voller...und irgendwann haben wir vergessen, wieso wir welchen Film überhaupt mal gesehen haben.
Vermutlich weiss man nicht einmal mehr, wie man den Film fand oder um was es ging. Aber man hat ihn und hat ihn gesehen. Das ist die Hauptsache. Das ist ja alles schön und gut, aber was ist der Sinn dahinter genau? Wenn ich bedenke, was man dort an Geld liegen lässt, dann ist das echt ein tiefes Loch.
Laut unserer Umfrage gibt der durschnittliche User hier 100-150€ im Monat für Filme aus. Das ist eine Menge Holz bei einem Normalverdienst von 1400€ netto im Monat ...
Und wenn man das im Jahr hochrechnet sind das 1200€ - 1800€...mal mehr mal weniger. Jetzt werdet ihr sicher fragen: Ja und? Ist doch egal, ist doch mein Hobby und das soll Spass machen.
Natürlich, nur habe ich mir das mal vor Augen geführt, wieviel ich innerhalb meiner Sammlerzeit schon dafür ausgegeben habe. Damit könnte ich mir mein momentanes Auto 3mal kaufen...Jetzt werdet ihr sicher wieder fragen: Ja und, keiner braucht drei Autos.
Natürlich nicht. Und ihr fragt auch sicher, was dieser Thread soll? Will der uns belehren?
Natürlich nicht. Ihr möchte nur berichten, wie ich subjektiv das Ganze sehen. Für mich ist Sammeln eine Krankheit, von der man sich nicht mehr lösen kann...und irgendwann erschlägt sie dich.
Ich hatte mal 1200DVD's. Jetzt habe ich 70 Einzel Blus (teils mir mehreren drin), 36 Einzel DVD's, 16 DVD Boxen (ca. 74 Filme) und sage und schreibe 3 VHS. Und es ist mir immer noch zuviel.
Um genau zu sein hatte meine Sammlung mal einen Wert von über 8000€. Das ist Wahnsinn. Dafür muss ich 6 Monate hart arbeiten gehen.
Wie seht ihr das? Legt ihr euch gerne eine Filme-Bibliothek zu...wenn ja, wieso? Wieviele Filme verstauben, weil ihr sie nur einmal gesehen habt oder scheisse fandet, aber auch zu faul zum verkaufen seid?
Was bringt Sammeln?
In Zukunft kauf ich nur noch in Elektrogeschäften - all die indizierten Dinger etc. sinds eh nur wegen Splatter - und aus der Zeit bin ich raus.
Ich will hier keinem zu nahe treten, ich würds nur gerne wissen.
In 5 Jahren fahre ich hoffentlich Porsche.