Originaltitel: Nightmare
Produktionsland: USA
Produktion: John L. Watkins
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Romano Scavolini
Drehbuch: Romano Scavolini
Kamera: Giovanni Fiore Coltellacci
Schnitt: Jim Markovic, Robert T. Megginson
Spezialeffekte: Tom Savini, Lester Lorrain, Bill Milling
Budget: -
Musik: Jack Eric Williams
Länge: ca. 98 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Baird Stafford, Sharon Smith, C.J. Cooke, Mik Cribben, Danny Ronen, Tara Alexander, Randy Arieux
Inhalt:
George, der Psychopath, geht um und hinterläßt eine blutige Spur. Niemand kann das Grauen stoppen, denn in Georges Gehirn findet tagtäglich ein grausamer Alptraum statt...
Trailer:
Meinung:
Der Originaltitel "Nightmare" ist sicherlich ein klein wenig irre treibend, denn mit der "Elm Street" hat der Film gewiss nichts am Hut. Viel Splatter sollte man auch nicht erwarten, bis auf das Ende, wo es noch etwas detaillierter zur Sache geht, mit ordentlich Blutgesuppe und Qualität eines Tom Savini, zudem sind auch Sexualverbrechen fast Marke "Maniac" mit an Board, was auch auf die Psyche gehen kann.
Es gilt einiges an anrüchige, versiffte Atmosphäre zu verspüren. Der Spannungsbogen ist doch durchweg ganz konstant, ohne allerdings einen so richtig mit zu reißen, die ein oder andere Dialoglänge ist zumindest zu verzeichnen. Die kranke Sounduntermalung passt gut zu diesem Ripper-Werk.
Es gibt einige Rückblicke in die Vergangenheit, jene nicht zu überladen sind, sondern sich gut dem Ablauf eingliedern. Die Darsteller sind brauchbar, insbesondere sind es hier auch freche Lausbuben, die zudem für einige witzige Situationen sorgen. Dem ein oder anderen werden die Kinder auch abnerven, ich fand sie aber doch sehr erträglich.
Das Filmalter ist zumindest auf der "Blood Edition" dem Werk auch ziemlich anzumerken, wenn gleich es mich nicht so sehr störte, dass die Bildqualität doch etwas matt ist und der Ton auch nicht gerade "Sub Woofer" tauglich daherkommt.
Nightmare In A Damaged Brain ist für den Sammler der 80er Slasher Filme einen Blick Wert, mir hat er zumindest gut gefallen.
Produktionsland: USA
Produktion: John L. Watkins
Erscheinungsjahr: 1981
Regie: Romano Scavolini
Drehbuch: Romano Scavolini
Kamera: Giovanni Fiore Coltellacci
Schnitt: Jim Markovic, Robert T. Megginson
Spezialeffekte: Tom Savini, Lester Lorrain, Bill Milling
Budget: -
Musik: Jack Eric Williams
Länge: ca. 98 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Baird Stafford, Sharon Smith, C.J. Cooke, Mik Cribben, Danny Ronen, Tara Alexander, Randy Arieux
Inhalt:
George, der Psychopath, geht um und hinterläßt eine blutige Spur. Niemand kann das Grauen stoppen, denn in Georges Gehirn findet tagtäglich ein grausamer Alptraum statt...
Trailer:
Meinung:
Der Originaltitel "Nightmare" ist sicherlich ein klein wenig irre treibend, denn mit der "Elm Street" hat der Film gewiss nichts am Hut. Viel Splatter sollte man auch nicht erwarten, bis auf das Ende, wo es noch etwas detaillierter zur Sache geht, mit ordentlich Blutgesuppe und Qualität eines Tom Savini, zudem sind auch Sexualverbrechen fast Marke "Maniac" mit an Board, was auch auf die Psyche gehen kann.
Es gilt einiges an anrüchige, versiffte Atmosphäre zu verspüren. Der Spannungsbogen ist doch durchweg ganz konstant, ohne allerdings einen so richtig mit zu reißen, die ein oder andere Dialoglänge ist zumindest zu verzeichnen. Die kranke Sounduntermalung passt gut zu diesem Ripper-Werk.
Es gibt einige Rückblicke in die Vergangenheit, jene nicht zu überladen sind, sondern sich gut dem Ablauf eingliedern. Die Darsteller sind brauchbar, insbesondere sind es hier auch freche Lausbuben, die zudem für einige witzige Situationen sorgen. Dem ein oder anderen werden die Kinder auch abnerven, ich fand sie aber doch sehr erträglich.
Das Filmalter ist zumindest auf der "Blood Edition" dem Werk auch ziemlich anzumerken, wenn gleich es mich nicht so sehr störte, dass die Bildqualität doch etwas matt ist und der Ton auch nicht gerade "Sub Woofer" tauglich daherkommt.
Nightmare In A Damaged Brain ist für den Sammler der 80er Slasher Filme einen Blick Wert, mir hat er zumindest gut gefallen.