Warriors of Terra

    • Warriors of Terra

      Produktionsland: Kanada
      Produktion: Gary Howsam, Jacqueline Kelly, Barbara Sacks, Lewin Webb, Kate Harrison, Lewin Webb, Kate Harrison
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: Robert Wilson
      Drehbuch: Dave Bonneywell, Jeremy Boxen
      Kamera: Brendan Steacy
      Schnitt: Andrew Kowalchuk
      Spezialeffekte: Max Macdonald, Randy Daudlin
      Budget: ca. 1.5000.000 $ (Kanada)
      Musik: Bryan Day
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Ellen Furey, Edward Furlong, Ellen Fury, Andrea Lui, Dylan Taylor, Andrew Hachey, Andrew Gillies, Rothaford Gray, Billy MacLellan, Erin Berry, Trina Brink, Tim Hamaguchi, Marc Hickox, James McGowan, Krystin Pellerin





      Inhalt:

      Die Tierschützerin Ali ist überzeugt, dass die Bio-Tech Firma ihres Vaters für grausame Tierversuche verantwortlich ist. Als ihr Freund, der Mitglied der Tierschutzorganisation "Warriors of Terra" ist, beschließt, in die Firma einzubrechen, will Ali ihn begleiten. Als sie die Sicherheitssperren durchbrechen, werden sie von einer schwer bewaffneten Sicherheitsmannschaft angegriffen. Als die beiden weiter in die Firma vordringen, stellen sie fest, dass es um weit mehr geht als um Tierversuche. Menschen werden genetisch verändert und einer gelingt die Flucht: Maya. Sie scheint stärker und intelligenter als jeder normale Mensch zu sein. Aber sie muss sich von menschlichem Fleisch ernähren um unsterblich zu bleiben. Sie ist hungrig und die Eindringlinge stehen auf ihrem Speiseplan.


      Trailer:



      Meinung:

      Ich muss ehrlich gestehen rein gar nichts positives bei diesem Machwerk gefunden zu haben, auch Darsteller Edward Furlong jener in einer Nebenrolle agiert, bietet hiermit eine nicht gut zu heißende Leistung.
      Selbst wer noch unfreiwillig komischen Humor erwartet wird ziemlich schnell mit nervigen Computertippereien und sich wiederholenden Szenarien, die total in die Überlänge gezogen werden abgefertigt. Das schlimmste ist aber der Storyablauf an sich, der keinen so rechten Sinn ergeben will, wenn man sich diesen langweiligen Offenbarungseid überhaupt bis zum Ende hin zwanghaft antun möchte. Tierschützende Teenager werden vom Sicherheitstrupp gejagt als wären es Terroristen und man ballert gleich mal aus allen Rohren auf diese, ohne Verstand.
      Die Kulisse ist ziemlich matt und der grüne Farbton ist durchweg selbiger bis zum Schluss hin, somit keinerlei Abwechslung in diesem pappigen Bunker geboten wird. Die Teenager sind auch durchweg ziemlich nervig in ihren Aktionen und Versteck- oder Verfolgungsszenarios bleiben aus. Das mörderische Versuchsobjekt bleibt zu oft im Off stecken und Splatterszenen waren auch kaum aus machbar.
      Warriors of Terra ist einer der schlechtesten Horrorfilme die ich je gesehen habe, eine totale Gurke, nicht mal mehr als belangloser Thriller verkaufbar.

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