Originaltitel: The Pack
Produktionsland: USA
Produktion: Paul M. Heller, Fred Weintraub
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: Robert Clouse
Drehbuch: Robert Clouse, Dave Fisher
Kamera: Ralph Woolsey
Schnitt: Peter E. Berger
Budget: -
Musik: Lee Holdridge
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Joe Don Baker, Hope Alexander-Willis, Richard B. Shull, R.G. Armstrong, Ned Wertimer, Bibi Besch, Delos V. Smith Jr., Richard O'Brien, Sherry Miles, Paul Willson, Eric Knight, Steve Lytle
Inhalt:
Auf einer Urlaubsinsel rotten sich zurückgelassene Hunde zu einem Rudel zusammen. Halbverhungert greifen diese Pferde und Haustiere an. Jerry sieht einen aggressiven Hund, warnt zwar die anderen, unterschätzt aber die Gefahr, da es sich um ein Rudel von ca. 15 wilden Hunden handelt. Diese greifen schon bald die Menschen an. Durch ein Unwetter wurde die Antenne der einzigen Funkstation auf der Insel zerstört und es ist kein Boot vorhanden. Die Menschen verschanzen sich im Haus, doch dies wird von den Hunden angegriffen, die Barrikaden halten nicht. Zum Schluss hat Jerry einen waghalsigen Plan, er ...
Trailer:
-
Deutsche DVD Fassung: Erscheinungsdatum und Label unbekannt (zwischen 2017 und 2019)
Kritik:
Dieser Hundehorrorfilm ist wohl der Beste aller. Zumal das in den 70er Jahren entstandene Werk auch einer der ersten dieses Subgenre war. Die Hunde sind hier so aggressiv und bissig, wie die Flattertiere bei "Die Vögel". Mir ist es ein Rätsel wie man diese tollwütige Hundbande so aggressiv bekommen hat, richtig Klasse Arbeit der Dressur. Die auch nicht ohne war, wenn der Hund mit der Pranke durch die Windschutzscheibe eines Autos haut und die Tiere ihre Zähne fletschen, als wollten sie einen sofort an die Gurgel springen, zudem greifen sie stetig in Rudels an und mehr als Wecklaufen und verbarikatieren ist gar nicht drin.
Auf abwechslungsreiche Rassenwahl der Hunde wurde Wert gelegt, von Dalmatiner, Dobermann, Rottweiler, Promenadenmischung und Collie ist alles dabei. Die Darsteller machen einen sympathischen Eindruck und man wird stark auf ihre Charaktere eingehen. Das größte Plus neben den fantastisch in Szene gesetzten Hunden, die auch oft und intensiv zuschnappen werden, ist noch die atemraubende Atmosphäre, wo auch mal der Vollmond erscheint und die ausgesetzten, stark verwahrlosten und verzausten Hunde jaulen. Zudem wird einiges an fabelhaften Schattenspiel mit den Tieren veranstaltet. Einige Zeitlupeneffekte sind auch noch passend eingesetzt wurden.
Die Stimmung ist somit durchweg bedrohlich und für den Tierhorrorfan ist "Die Meute" somit absolut ans Herz zu legen.
Produktionsland: USA
Produktion: Paul M. Heller, Fred Weintraub
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: Robert Clouse
Drehbuch: Robert Clouse, Dave Fisher
Kamera: Ralph Woolsey
Schnitt: Peter E. Berger
Budget: -
Musik: Lee Holdridge
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Joe Don Baker, Hope Alexander-Willis, Richard B. Shull, R.G. Armstrong, Ned Wertimer, Bibi Besch, Delos V. Smith Jr., Richard O'Brien, Sherry Miles, Paul Willson, Eric Knight, Steve Lytle
Inhalt:
Auf einer Urlaubsinsel rotten sich zurückgelassene Hunde zu einem Rudel zusammen. Halbverhungert greifen diese Pferde und Haustiere an. Jerry sieht einen aggressiven Hund, warnt zwar die anderen, unterschätzt aber die Gefahr, da es sich um ein Rudel von ca. 15 wilden Hunden handelt. Diese greifen schon bald die Menschen an. Durch ein Unwetter wurde die Antenne der einzigen Funkstation auf der Insel zerstört und es ist kein Boot vorhanden. Die Menschen verschanzen sich im Haus, doch dies wird von den Hunden angegriffen, die Barrikaden halten nicht. Zum Schluss hat Jerry einen waghalsigen Plan, er ...
Trailer:
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Deutsche DVD Fassung: Erscheinungsdatum und Label unbekannt (zwischen 2017 und 2019)
Kritik:
Dieser Hundehorrorfilm ist wohl der Beste aller. Zumal das in den 70er Jahren entstandene Werk auch einer der ersten dieses Subgenre war. Die Hunde sind hier so aggressiv und bissig, wie die Flattertiere bei "Die Vögel". Mir ist es ein Rätsel wie man diese tollwütige Hundbande so aggressiv bekommen hat, richtig Klasse Arbeit der Dressur. Die auch nicht ohne war, wenn der Hund mit der Pranke durch die Windschutzscheibe eines Autos haut und die Tiere ihre Zähne fletschen, als wollten sie einen sofort an die Gurgel springen, zudem greifen sie stetig in Rudels an und mehr als Wecklaufen und verbarikatieren ist gar nicht drin.
Auf abwechslungsreiche Rassenwahl der Hunde wurde Wert gelegt, von Dalmatiner, Dobermann, Rottweiler, Promenadenmischung und Collie ist alles dabei. Die Darsteller machen einen sympathischen Eindruck und man wird stark auf ihre Charaktere eingehen. Das größte Plus neben den fantastisch in Szene gesetzten Hunden, die auch oft und intensiv zuschnappen werden, ist noch die atemraubende Atmosphäre, wo auch mal der Vollmond erscheint und die ausgesetzten, stark verwahrlosten und verzausten Hunde jaulen. Zudem wird einiges an fabelhaften Schattenspiel mit den Tieren veranstaltet. Einige Zeitlupeneffekte sind auch noch passend eingesetzt wurden.
Die Stimmung ist somit durchweg bedrohlich und für den Tierhorrorfan ist "Die Meute" somit absolut ans Herz zu legen.