Oase der Zombies

    • Oase der Zombies



      Alternativer Titel: La tumba de los muertos vivientes, Oasis of the Zombies, Bloodsucking Nazi Zombies, Grave of the Living Dead, The Treasure of the Living Dead, The Oasis of the Living Dead
      Produktionsland: Frankreich | Spanien
      Produktion: Daniel Lesoeur
      Erscheinungsjahr: 1983
      Regie: Jesus Franco
      Drehbuch: Jesus Franco, Ramón Llidó,
      Kamera: Juan Soler
      Schnitt: Jesus Franco
      Spezialeffekte: Manolita G. Fraile
      Budget: -
      Musik: Jesus Franco
      Länge: ca. 88 Min
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Manuel Gélin, Eduardo Fajardo, Lina Romay, Antonio Mayans, Javier Maiza, Albino Graziani, Miguel Ángel Aristu, Doris Regina, Jesus Franco, Caroline Audret, Daniel Katz, France Lomay


      Inhalt:

      Robert Blabert und ein paar seiner Freunde suchen in ihren Ferien in der nordafrikanischen Wüste nach dem legendären Schatz, den Rommels Truppen während ihres Rückzuges im Zweiten Weltkrieg zurücklassen mussten. Bei dem Versuch ihn auszugraben, erwachen die dort begrabenen Landser zu neuem Leben. Lediglich ein Liebespaar kann dem einsetzenden Massaker der Zombies entkommen....


      Trailer:



      Meine Wertung:

      Ach herje… Was hat sich Jesus Franco nur bei dieser Gurke gedacht? Nicht nur das er dieses gesamte „Zombie-Ding“ ziemlich dreist bei seinen italienischen Kollegen abkupferte, Nein obendrein verschandelte er dieses Genre, das zur damaligen Zeit einen riesigen und unaufhaltbaren Hype genoss, bis zur Verstümmelung! Franco war noch nie ein großartiger Filmer, wurde von den Medien als Sadist betitelt und konnte höchstens noch mit seiner Verfilmung der Dr. Fumanchu-Reihe überzeugen.

      Vielleicht war er auch einfach überfordert, so übernahm er doch sämtliche Aufgaben am Set: Neben seiner Tätigkeit als Regisseur schrieb er am Drehbuch mit, übernahm den Schnitt und zudem noch die musikalische Untermalung des Films, die er allerdings genauso klaute wie alles andere! Im Film selbst war er in einer Nebenrolle ebenfalls noch zu besichtigen… Was er mit „Oase der Zombies“ ablieferte war jenseits von Gut und Böse.

      Eine langweilige Schnulzenstory die eher in einen Bollywoodfilm gepasst hätte als in einen Horrorfilm, gähnende Langeweile und fehlende Action (Die ersten Zombies bekommt man erst nach 35 Minuten Spielzeit zu Gesicht!) und charakterlose Darsteller deren Naivität keine Grenzen kennt. Und die Zombies? Diese machen sich höchstens bemerkbar durch ihre Babyrassel- ähnlichen Klappergeräusche und sind bei weitem nicht so in Splatterlaune wie ihre italienischen Vorreiter. Sorry aber hier fehlt einfach alles!

      Franco klaut wo es nur geht: Angefangen bei der typischen Musik der 80er-Italo-Horror, bis zu den Makeups der Zombies… Der Rest bleibt leider vollendes auf der Strecke und so wirkt die „Oase der Zombies“ nicht einmal trashig sondern nimmt sich furchtbar ernst! Ein Trauerspiel des französisch-spanischen Horrorfilms…


      [film]3[/film]


      P.S.: Normal sind meine Review bei Neuvorstellungen ja länger, hier war ich allerdings schon beim Schreiben und bemerkte erst dann dass der Film noch nicht in der Datenbank existiert :0:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Da können die Cover auch ganz nett sein. Von Jesus Franco schaue ich mir bestimmt nix mehr an. lol
    • Original von Dr.Doom:

      Da können die Cover auch ganz nett sein. Von Jesus Franco schaue ich mir bestimmt nix mehr an. lol


      Du hättest den Film wahrscheinlich eh nach 10 Minuten ausgemacht lolp
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Original von Dr.Doom:

      Da können die Cover auch ganz nett sein. Von Jesus Franco schaue ich mir bestimmt nix mehr an. lol


      Du hättest den Film wahrscheinlich eh nach 10 Minuten ausgemacht lolp


      nein bei Franco hätte ich nur vorgespult, um was halbwegs witziges zu sehen
    • Es dürfte ja bekannt sein das ich ein grosser Franco Fan bin aber dieser Versuch im Zombiegenre Fuss zu fassen ist kräftig schief gegangen.Die Story dümpelt vor sich hin, exzessive Goreszenen die man ja in diesem Genre so liebt sucht man vergebens und da zu guter letzt von Spannung und Atmosphäre jede Spur fehlt ist dieser Streifen einfach nur langweilig.Ne Franco das war wohl nix.Bleib lieber bei deinem (S)Exploitationfilmen denn dann weiss man was man hat. :0:

      [film]3[/film]
    • Original von Dr.Doom:

      Da können die Cover auch ganz nett sein. Von Jesus Franco schaue ich mir bestimmt nix mehr an. lol


      Das ist mir klar.
    • Original von Trasher:

      Es dürfte ja bekannt sein das ich ein grosser Franco Fan bin aber dieser Versuch im Zombiegenre Fuss zu fassen ist kräftig schief gegangen.Die Story dümpelt vor sich hin, exzessive Goreszenen die man ja in diesem Genre so liebt sucht man vergebens und da zu guter letzt von Spannung und Atmosphäre jede Spur fehlt ist dieser Streifen einfach nur langweilig.Ne Franco das war wohl nix.Bleib lieber bei deinem (S)Exploitationfilmen denn dann weiss man was man hat. :0:

      [film]3[/film]


      Da haben wir ja mal genau dasselbe zu bemängeln gehabt :0:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Was ich noch vergaß zu erwähnen....Die Kameraperspektiven waren grausig und andauernd verwackelt lol
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Alternativer Titel: La tumba de los muertos vivientes, Oasis of the Zombies, Bloodsucking Nazi Zombies, Grave of the Living Dead, The Treasure of the Living Dead, The Oasis of the Living Dead
      Produktionsland: Frankreich | Spanien
      Produktion: Daniel Lesoeur
      Erscheinungsjahr: 1983
      Regie: Jesus Franco
      Drehbuch: Jesus Franco, Ramón Llidó,
      Kamera: Juan Soler
      Schnitt: Jesus Franco
      Spezialeffekte: Manolita G. Fraile
      Musik: Jesus Franco
      Länge: ca. 88 Min
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Manuel Gélin, Eduardo Fajardo, Lina Romay, Antonio Mayans, Javier Maiza, Albino Graziani, Miguel Ángel Aristu, Doris Regina, Jesus Franco, Caroline Audret, Daniel Katz, France Lomay


      Robert Blabert und seine Freunde befinden sich in der nordafrikanischen Wüste und sind auf der Suche nach einem Schatz der von den Nazis während des Zweiten Weltkriegs zurück gelassen wurde. Nach einigen seltsamen Begebenheiten merken die Jugendlichen, dass sie von Zombies umlagert sind.

      Der Film startet mit zwei äußerst schlechten Darstellerinnen die man wohl mit Absicht in Körperbetonende Kleidung gezwungen hat um zumindest ein wenig für positivere Optik zu sorgen. Aber dieses Unterfangen belebt den Auftakt innerhalb der Zombieoase auch nicht. Die folgende musikalische Untermalung ist die einer langweiligen Orgelmusik, welche vom Heulen des Winds begleitet wird. Eine Musik die dem Zuschauer oft innerhalb Francos Film begegnen wird.

      „Dieser Ort macht mich krank!“

      so die Aussage einer Darstellerin. Eine Aussage die man durchaus nachvollziehen kann, denn soviel Stumpfsinn wie der, der innerhalb der Untotenoase fabriziert wird, kann schon mal krank machen. Angefangen bei den sehr schlechten Akteuren bis hin zu dem äußerst schlechten Masken mit denen die Zombies versehen wurde.

      Ein gewisser Wohlfühlfaktor, der meistens in Francos Filmen zu finden ist, kann hier nicht ausgemacht werden. Das Ambiente ist einfach nur schlecht und langweilig. Die Außenaufnahmen haben z.B. nichts Positives zu bieten.

      Was weiterhin negativ wirkt, ist das eingefügte Archivmaterial. Dieses passt absolut nicht mit dem von Franco gefilmten Material zusammen. Der Film scheint mit einem extrem niedrigen Budget gedreht und wurde wohl innerhalb kürzester Zeit fertig gestellt.

      Zum Ende gibt es jedoch noch ein paar positive Einstellungen. Die Untoten werden Silhouettenartig aus der Ferne gezeigt, wie diese sich langsam zum Lager der Jugendlichen bewegen. Das war es denn auch schon mit dem Positiven innerhalb Francos Wüstenparadies der Wiederauferstandenen.

      …auf die miese deutsche Synchronisation werde ich bewusst nicht eingehen.

      Fazit: Auch Franco-Fans werden hier ihre wahre Mühe haben den Film zu überstehen. Denn die „Oase der Zombies“ ist alles andere als ein Wüstenparadies.

      2,5/10
    • Also ich finde der Film hat irgendwie Charme, ok mir kann halt auch nichts zu Trashig sein das geb ich ja zu :0: Aber im Grunde habt ihr schon recht, der Film hat eigentlich nichts zu bieten, weder gute Effekte noch eine spannende Story, noch gute Schauspieler.
      Aber dennoch hat das hier einfach einen herrlichen Schmuddel-look und vorallem die UNGLAUBLICH schlechte Synchro verleiht dem Film einen wunderbar unfreiwilligen Humor der bestens funktioniert ("Es ist von meinem Vater, er ist Tot" :0: :0: :0:) Ich habe mich jedenfalls als ich den Film damals mit ein paar Kumpels angesehen habe köstlich amüsiert

      Wegen der geilen Synchro, dem unfreiwilligen Humor und den meines Erachtens ekligen Zombie-Masken gibts von mir 4 Punkte, vorallem weil ich mir das hier immernoch um WELTEN lieber anschaue als das Fernsehprogramm :0:

      [film]4[/film]
    • ...da war noch was innerhalb der Synchro: lol

      Ich fahre zurück, auch wenn ich laufen muss.
    • Ich wundere mich immer wieder, welche Filme hier noch nicht vorgestellt wurden. Nun, dann reich ich mal ein 3 1/2 Jahre altes Review ein:

      Oase der Zombies (1983)
      Eine Kritik von Funeralthirst (Bewertung des Films: 2/10)
      eingetragen am 06.03.2009, seitdem 300 Mal gelesen


      Angriff der Wüstenfrösche...äh...Nazizombies, die in der Oase rumlungern...

      Der Plot dieses vermeintlichen Schundwerks ist schnell erzählt und in seiner ganzen Inszenierung eigentlich total nebensächlich. Bei einem Zombiefilm erwartet man ohnehin ganz viel passable Zombie"action" und massig Gore aber für all die anspruchsvolleren dadraussen werd ich mal nicht so sein und das Grundgerüst dieses tollen Films präsentieren.

      Irrungen und Wirrungen die uns hier der liebe, ähm aber genauso untalentierte Jess Franco auftischt. Ums kurz zu sagen: Ein toter Vater, der studierende Sohnemann in London, der davon erfährt und mit seinen 3 Freunden nach Afrika fährt und eine Menge quackende Frösche..äh Zombies...jaja, nicht das der Sohnemann wegen seines toten Vaters in die wunderschöne Oase fährt. Nein, da gibts so einen 7 Millionen schweren Schatz, den haben die kämpfenden Nazis mal einfach so in der Oase verbuddelt...ach und die süsse Blonde ist da ja auch noch.

      Mehr gibts hierzu eigentlich nicht erzählen, Jess Franco zeigt mal wieder ausserordentlich das man auch aus ganz viel Humbug gar nichts rausnehmen kann und vertieft sich mal wieder in unnötiger Geheimniskrämerei, die man so in seiner ganzen Inszenierung bloss als ziemlich langweiliger Käse bezeichnen könnte. Dabei tut sich die Story dermaßen wichtig, dass es einfach bloss langweilt. Franco's Stärke war allgemein noch nie hohes Filmtempo, für nicht ganz Ausgeschlafene wird dieser Film eine wahrliche Tortur sein, denn sinnlose und vorallem hochtragende Szenen reihen sich hier an die nächste. Also alles wieder viel viel Aufgeputsche in dialoglastigen und genauso hirnlosen Szenen die einen bloss fragen lässt, was Franco denn für Absichten mit seinen Filmen pflegt. Von Storyaufbau, Dramaturgie oder gar Spannung scheint er jedenfalls noch nie was gehört zu haben. Hat man all die jenen Wirrungen und Unlogiken des Filmes überwunden, oder sagen wir mal eher die ersten 45 quälenden und belanglosen Minuten, freuen wir uns halt auf tolle und schundig anzusehende Zombie mit ein wenig schmuddeligem Gekröse...da kann man ja gerne über den anfänglichen Mumpitz mit Spitzendarstellern drüber hinwegsehen, sofern man eben noch nicht eingeschlafen ist. Man ist ja tolerant, nicht wahr. Als Allesgucker und Trashfan dürfte man vielleicht noch so seine Freude an den Zombies haben, was Regenwürmer auf Wüstenleichen zu suchen haben, weiss ich dennoch nicht. Reichlich nahrhaft so ein Sandboden, was? Gorehounds werden spätestens ab dort abschalten, denn viel mehr als ein paar Gedärme im Dunkeln hat der Film nicht zu bieten. Ist das jetzt das auf was man nach dämlicher Einführung mit 2 Lesben, Rückblenden und deplatzierten Szenen so sehnlichst gewartet hat? Scheinbar, denn der eigentliche Film danach ist dabei genauso unspektakulär. Man braucht glaube ich nicht zu erwähnen, dass jegliche Darstellung kein Raum für Symphatie offen halten, Tiefgang und Charakterzeichnung sucht man hier vergebens, stattdessen massig sinnlose Dialoge versehen mit einer Synchro aus der Hölle, die bloss nach 10 Minuten nervt anstatt unfreiwillig zu unterhalten. Typisch auch, dass uns Franco mal wieder mit ein paar Sexszenen wachhalten möchte....clever taktiert du Wunderregisseur. Und dann? Dramaturgie ohne Ende im total innovativen Finale, reichlich Splatter, gut einstudierte Kämpfe und gute Atmosphäre. Ach nee, falscher Film. Ich weiss ehrlich nicht was ich noch länger um diesen Quark schreiben soll, ausser das mir zwei Dinge von diesem Film ewig im Gedächtnis bleiben werden. "Ach das sind bloss Wüstenfrösche" und "Wir machen Molotovcocktails, wie in der Schule"...Haha.Geil, echt, was uns hier Franco in Sachen Dialoge vor die Füsse knallt.

      Fazit:
      In diesem wahrlichen Langweiler passiert absolut nichts, nicht mal unter gewissen Trashgesichtpunkten kann der Film unterhalten. Ultraträges Erzähltempo gepaart mit unblutiger Zombie"action" (die Ausführungszeichen haben einen deutlichen Grund), viel viel belangloser Szenen und ultraschlechten Dialogen. Ein Schnarcher von Zombiefilm , den die Welt nicht braucht. Nur für Allesgucker und sadistische Zombiefans geeignet, 2 Punkte gibts nämlich bloss wegen einigermaßen passabler Zombiemasken.

      24%
    • Schöne Reviews FUN & Sid :6:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Boah..war der Film scheiße.
      Franco goes Zombies. Nun ist Franco nicht gerade ein begnadeter Regisseur, aber hiermit hat er den Vogel abgeschossen. Der Film hat keine innere Logik, außerdem sind mir die Zeitabläufe nicht so bewußt geworden. Über wieviel Jahre erstreckt sich die Handlung? Klar, im 2. WK fängt es mit dem Aufreiben der Nazikolonne in der Oase an. Die Kämpfe sind derart lächerlich in Szene gesetzt, daß ich es anfangs gar nicht glauben konnte. Einschußlöcher? Sucht man vergenbens! Trotzdem fallen die Soldaten reihenweise um.
      Naja, man muß eben sparen.
      Einer überlebt und wird aufgepäppelt. Dieser englische Offizier verbleibt jedoch in Algier. Jahre später setzt sein Sohn, der in London wohnt, zur Suche nach dem versteckten Gold an.
      Naja, und treffen eben auf die Nazis, die weiterhin nach - 10, 20, 30 Jahren?? - in der Oase ruhten. Zwischen gut erhaltenen Ausrüstungsgegenstände...
      Der Film ist ein Brechmittel.
      Dilettantisch, billig, doof.

      Von mir eindeutige:

      [film]1[/film]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Es gibt ja auch schlechte Zombiefilme , die zumindest durch ihren unfreiwilligen Trash-Faktor unterhaltsam sind.
      Aber das hier ist vermutlich der schlechteste Zombiefilme eines bekannten Regisseurs.
      An dieser langweiligen Gurke stimmt einfach nichts. :214:

      [film]2[/film]