Originaltitel: In the Shadow of Kilimanjaro
Produktionsland: Großbritannien, Kenia
Produktion: Sharad Patel, Jeffrey M. Sneller
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Raju Patel
Drehbuch: T. Michael Harry, Jeffrey M. Sneller
Kamera: Chuy Elizondo
Schnitt: Pradip Roy Shah
Budget: -
Musik: Arlon Ober
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: John Rhys-Davies, Timothy Bottoms, Irene Miracle, Michele Carey, Leonard Trolley, Patty Foley, Calvin Jung, Don Blakely, Jim Boeke, Patrick Gorman, Mark Watters, Carl Vundla
Inhalt:
1984 herrscht in Kenia eine Dürre. Die Wandertiere sind weitergezogen, doch den Pavianen fehlt Nahrung und Wasser. In dem von Wildhüter Jack Ringtree geleiteten Naturreservat gibt es ca. 100.000 Paviane, die von Hunger und Durst getrieben Menschen angreifen. Jack erkennt die Gefahr, doch die ansässige Polizei kann ihm nicht helfen. Er reist nach Nairobi, um das Problem dem Innenminister vorzutragen, doch dieser will ebenfalls nicht helfen. Währenddessen spitzt sich die Lage zu, die Menschen werden von den Affenhorden überrannt.
Trailer:
Meinung:
Dieses Werk gehört zu meinen Lieblingstierhorrorfilmen und dürfte den meisten wohl unbekannt sein.
Der Härtegrad geht nicht nur von einigen Splatterszenen aus, sondern auch von der Psyche her, wenn Paviane von den Bäumen geschossen und abtransportiert werden auch um die anderen Tiere wie Löwen damit zu füttern, jene unter der Dürre leiden. Doch sie haben die Rechnung ohne die aggressiven Tiere gemacht, die sich in Gruppen zu gefährlichen Gegnern entwickeln dürfen und somit auch für einige Verfolgungsszenen sorgen. Die Darsteller sind durchweg überzeugend.
Das Werk spielt nach einer wahren Begebenheit 1984 in Kenia, wo die Affen also nach einer Dürreperiode sehr aggressiv und gefährlich für die Bevölkerung in einigen Gebieten geworden sind. So bekommt man sie auch präsentiert, mit kläffenden, spitzen Zähnen und einem stetigen, bedrohlichen Grunzen von sich gebend. Dementsprechend hat man auch die trockene (dürre) Atmosphäre des Landes eingefangen.
Es wird am Filmende dann noch bekannt gegeben, dass die Affen nach dem Dreh wieder alle frei gelassen wurden (Höchstwahrscheinlich? :D). Trotzdem halte ich eine ungekürzte DVD Veröffentlichung für eher unwahrscheinlich. Der Film liegt in Deutschland zumindest auf VHS vor.
Produktionsland: Großbritannien, Kenia
Produktion: Sharad Patel, Jeffrey M. Sneller
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Raju Patel
Drehbuch: T. Michael Harry, Jeffrey M. Sneller
Kamera: Chuy Elizondo
Schnitt: Pradip Roy Shah
Budget: -
Musik: Arlon Ober
Länge: ca. 91 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: John Rhys-Davies, Timothy Bottoms, Irene Miracle, Michele Carey, Leonard Trolley, Patty Foley, Calvin Jung, Don Blakely, Jim Boeke, Patrick Gorman, Mark Watters, Carl Vundla
Inhalt:
1984 herrscht in Kenia eine Dürre. Die Wandertiere sind weitergezogen, doch den Pavianen fehlt Nahrung und Wasser. In dem von Wildhüter Jack Ringtree geleiteten Naturreservat gibt es ca. 100.000 Paviane, die von Hunger und Durst getrieben Menschen angreifen. Jack erkennt die Gefahr, doch die ansässige Polizei kann ihm nicht helfen. Er reist nach Nairobi, um das Problem dem Innenminister vorzutragen, doch dieser will ebenfalls nicht helfen. Währenddessen spitzt sich die Lage zu, die Menschen werden von den Affenhorden überrannt.
Trailer:
Meinung:
Dieses Werk gehört zu meinen Lieblingstierhorrorfilmen und dürfte den meisten wohl unbekannt sein.
Der Härtegrad geht nicht nur von einigen Splatterszenen aus, sondern auch von der Psyche her, wenn Paviane von den Bäumen geschossen und abtransportiert werden auch um die anderen Tiere wie Löwen damit zu füttern, jene unter der Dürre leiden. Doch sie haben die Rechnung ohne die aggressiven Tiere gemacht, die sich in Gruppen zu gefährlichen Gegnern entwickeln dürfen und somit auch für einige Verfolgungsszenen sorgen. Die Darsteller sind durchweg überzeugend.
Das Werk spielt nach einer wahren Begebenheit 1984 in Kenia, wo die Affen also nach einer Dürreperiode sehr aggressiv und gefährlich für die Bevölkerung in einigen Gebieten geworden sind. So bekommt man sie auch präsentiert, mit kläffenden, spitzen Zähnen und einem stetigen, bedrohlichen Grunzen von sich gebend. Dementsprechend hat man auch die trockene (dürre) Atmosphäre des Landes eingefangen.
Es wird am Filmende dann noch bekannt gegeben, dass die Affen nach dem Dreh wieder alle frei gelassen wurden (Höchstwahrscheinlich? :D). Trotzdem halte ich eine ungekürzte DVD Veröffentlichung für eher unwahrscheinlich. Der Film liegt in Deutschland zumindest auf VHS vor.