Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor
Drehbuch: Mark Neveldine, Brian Taylor
Kamera: Adam Biddle
Schnitt: Brian Berdan
Spezialeffekte: Matt Kutcher
Budget: ca. 25.000.000$
Musik: Paul Haslinger
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Peter Block, Michael Paseornek, Eric Reid, David Rubin, Michael Davis, Gary Lucchesi, Tom Rosenberg, Skip Williamson, Richard S. Wright
Darsteller: Jason Statham, Amy Smart, Jose Pablo Cantillo, Efren Ramirez, Dwight Yoakam, Carlos Sanz, Reno Wilson, Edi Gathegi, Glenn Howerton, Jay Xcala, Keone Young, Valarie Rae Miller, Yousuf Azami, Laurent Schwaar, David Brown
Inhalt:
Chev Chelios entschließt sich, seinen Job als Auftragskiller an den Nagel zu hängen, um mit seiner Freundin Eve ein neues Leben zu beginnen. Doch er hat die Rechnung ohne seinen alten Arbeitgeber gemacht, und so erwacht er eines Morgens mit einer Dosis Gift im Körper, das unweigerlich innerhalb von einer Stunde zum Tode führen wird. Die einzige Möglichkeit seine Frist zu verlängern, ist einen Adrenalinkick nach dem nächsten zu erleben, und somit das Gift daran zu hindern bis zu seinem Herzen zu gelangen. Um sein Leben und das von Eve zu retten, macht er sich auf die Suche nach dem Gegenmittel und verursacht dabei ein unglaubliches Chaos auf den Straßen von Los Angeles.
Trailer:
Kritik:
Crank ist einer der hektischsten Actionfilme aktuell, zu schnelle Bildschnitte alla MTV Musikclips und ein ständig unruhig in Bewegung sein unseres Hauptprotagonisten, samt seines aggressiven Aggro-Tripp Tour, aufgrund von ungewollten Drogenkonsums. Die lässt zunächst keine angenehme Stimmung aufkommen, sondern sorgt auch beim Zuseher für hektisches Unbehagen.
Jason Statham macht in der Hauptrolle einen soliden Job ohne Glanz und ist erneut der coole Gangstertyp, so wie die Rolle zuvor bei Transporter, die von ihm schon zu sehen war. Der vorhandene Humor kommt oft sehr brachial zum Vorschein, wie "Soll ich dir die Rosette lecken.", statt auf lockere Sprüche zu setzen, gibt's hier die Volldröhnung. Auf die Charaktere wird ansonsten kaum eingegangen, was bei dieser Amok gelaufenen Story aber auch nicht anders möglich ist. An Atmosphäre wird nichts zu verspüren sein, außer man fühlt sich im hektischen Drogensumpf ziemlich wohl. Ein paar vereinzelte Goreszenen, wie eine abgetrennte Hand, wo auch ein mal ordentlich Blut durch die Gegend suppt, wird gut präsentiert. Besonders nervig ist hier die billige Softsexszene in der Öffentlichkeit, wo die hübsche Geliebte unglaubwürdig spielt, zudem sich die zahlreichen, pervers lüsternen Teenager rundherum kaum belustigender und pubertärer verhalten könnten. Insgesamt ein Werk, was den MTV HipHop Freak sicherlich ansprechen wird.
Zum Film kam er durch den Besitzer der Modekollektion French Connection, der gleichzeitig Produzent von Bube, Dame, König, grAS war. Schon mit seinen Debütfilmen Bube, Dame, König, grAS und Snatch – Schweine und Diamanten sorgte er für viel Aufsehen und war seitdem als Nebendarsteller in einigen Hollywoodfilmen zu sehen. Den endgültigen Durchbruch schaffte er mit der Hauptrolle als professioneller Fluchtwagenfahrer in Luc Bessons The Transporter. Damit waren ihm dann weitere Hauptrollen in Transporter – The Mission und Crank sicher. Jason Statham wird in den deutschen Versionen seiner Filme von verschiedenen Sprechern synchronisiert, hauptsächlich jedoch von Thomas-Nero Wolff und Leon Boden.
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Mark Neveldine, Brian Taylor
Drehbuch: Mark Neveldine, Brian Taylor
Kamera: Adam Biddle
Schnitt: Brian Berdan
Spezialeffekte: Matt Kutcher
Budget: ca. 25.000.000$
Musik: Paul Haslinger
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Peter Block, Michael Paseornek, Eric Reid, David Rubin, Michael Davis, Gary Lucchesi, Tom Rosenberg, Skip Williamson, Richard S. Wright
Darsteller: Jason Statham, Amy Smart, Jose Pablo Cantillo, Efren Ramirez, Dwight Yoakam, Carlos Sanz, Reno Wilson, Edi Gathegi, Glenn Howerton, Jay Xcala, Keone Young, Valarie Rae Miller, Yousuf Azami, Laurent Schwaar, David Brown
Inhalt:
Chev Chelios entschließt sich, seinen Job als Auftragskiller an den Nagel zu hängen, um mit seiner Freundin Eve ein neues Leben zu beginnen. Doch er hat die Rechnung ohne seinen alten Arbeitgeber gemacht, und so erwacht er eines Morgens mit einer Dosis Gift im Körper, das unweigerlich innerhalb von einer Stunde zum Tode führen wird. Die einzige Möglichkeit seine Frist zu verlängern, ist einen Adrenalinkick nach dem nächsten zu erleben, und somit das Gift daran zu hindern bis zu seinem Herzen zu gelangen. Um sein Leben und das von Eve zu retten, macht er sich auf die Suche nach dem Gegenmittel und verursacht dabei ein unglaubliches Chaos auf den Straßen von Los Angeles.
Trailer:
Kritik:
Crank ist einer der hektischsten Actionfilme aktuell, zu schnelle Bildschnitte alla MTV Musikclips und ein ständig unruhig in Bewegung sein unseres Hauptprotagonisten, samt seines aggressiven Aggro-Tripp Tour, aufgrund von ungewollten Drogenkonsums. Die lässt zunächst keine angenehme Stimmung aufkommen, sondern sorgt auch beim Zuseher für hektisches Unbehagen.
Jason Statham macht in der Hauptrolle einen soliden Job ohne Glanz und ist erneut der coole Gangstertyp, so wie die Rolle zuvor bei Transporter, die von ihm schon zu sehen war. Der vorhandene Humor kommt oft sehr brachial zum Vorschein, wie "Soll ich dir die Rosette lecken.", statt auf lockere Sprüche zu setzen, gibt's hier die Volldröhnung. Auf die Charaktere wird ansonsten kaum eingegangen, was bei dieser Amok gelaufenen Story aber auch nicht anders möglich ist. An Atmosphäre wird nichts zu verspüren sein, außer man fühlt sich im hektischen Drogensumpf ziemlich wohl. Ein paar vereinzelte Goreszenen, wie eine abgetrennte Hand, wo auch ein mal ordentlich Blut durch die Gegend suppt, wird gut präsentiert. Besonders nervig ist hier die billige Softsexszene in der Öffentlichkeit, wo die hübsche Geliebte unglaubwürdig spielt, zudem sich die zahlreichen, pervers lüsternen Teenager rundherum kaum belustigender und pubertärer verhalten könnten. Insgesamt ein Werk, was den MTV HipHop Freak sicherlich ansprechen wird.
Zum Film kam er durch den Besitzer der Modekollektion French Connection, der gleichzeitig Produzent von Bube, Dame, König, grAS war. Schon mit seinen Debütfilmen Bube, Dame, König, grAS und Snatch – Schweine und Diamanten sorgte er für viel Aufsehen und war seitdem als Nebendarsteller in einigen Hollywoodfilmen zu sehen. Den endgültigen Durchbruch schaffte er mit der Hauptrolle als professioneller Fluchtwagenfahrer in Luc Bessons The Transporter. Damit waren ihm dann weitere Hauptrollen in Transporter – The Mission und Crank sicher. Jason Statham wird in den deutschen Versionen seiner Filme von verschiedenen Sprechern synchronisiert, hauptsächlich jedoch von Thomas-Nero Wolff und Leon Boden.