Resident Evil 6

    • Resident Evil 6



      Entwickler: Capcom
      Publisher: Capcom
      Direktor: Eiichiro Sasaki
      Anzahl Spieler: Einzelspieler/Mehrspieler
      Steuerung:-
      Altersfreigabe: USK 18
      Genre: Third-person Shooter, Dramatic Horror
      Release: 02.10.2012


      Trailer:


      Preview:
      gamestrend.de/articles/v/5ae2d…/Preview--Resident-Evil-6


      Fazit:


      Der 6. Teil wurde stark vereinfacht. Es gibt zum ersten mal bei Resident Evil direkt mehr als genug Munition und Heikräuter. Schon beim Vorgänger konnte man schnell an Munition kommen, allerdings nur durch einen kleinen Trick, den brauch man für RE6 jedenfalls nicht mehr. Die Nahkämpfe sind vor allem auch einfacher. Nicht nur die Zwischengegner, auch die Endbosse sind fasst durchweg einfach, etwas schwerer ist lediglich der Endgegner in der Chris Kampagne. Weiter stark vereinfacht hat man das Rätseln. Es gibt gut 2 Stellen wo man etwas länger überlegen muss, an einer Stelle bin ich auch hängen geblieben und zwar in Kapitel 2 der Jack Kampagne um an einen Schlüssel zu kommen muss der Bösewicht durch einen Fernzünder abgelenkt werden, da aber auf dem Schauplatz gleich 4 Zünder rum liegen, kann man sich das trotzdem denken. In den vorherigen Resident Evil Teilen bin ich jedenfalls viel öfter hängen geblieben. Das Anzeigen der Richtung wo man lang laufen muss verhindert, dass man auch nur ansatzweise überlegen muss, wo es nun lang geht. Da man sich in dem Spiel nur schwer verlaufen kann, hätte man auch drauf verzichten können. Es macht einfach alles zu einfach, aber heutige Spiele sollen oder müssen halt immer leichter werden, dass sie auch der letzte Trottel durch schafft.

      Es gibt viele Zwischenspeicherungen, somit man nach dem Tod eigentlich etwa an der Stelle weiter macht wo man stirbt. Die Kampagnen sind sehr lang, man benötigt mindestens 80 Minuten, manchmal auch 2 Stunden, längen kommen dabei aber keine auf, es macht Spaß. Die Funfaktor ist also gegeben, einige Szenarien in der Jack Kampagne sind auch etwas gruselig, insbesondere auf dem Friedhof und an einem nebeligen Winterberg. Die Old School Zombies gibt es nicht so wie man es bei Resident Evil gewöhnt war, es sind in Grunde alles laute Monster, ein Überraschungsnagriff von Hinten ist somit nicht so wahrscheinlich. Das große Plus des Spiels sind die tollen Sequenzen die auf Blockbusterniveau sind. Das Spiel ist in der Chris Kampagne am Anfang etwas hektisch, legt sich dann aber. Die Charaktere wirken zu Beginn etwas flach und modern, aber die Geschichte entwickelt sich und die Charaktere erhalten dann die nötige Tiefe, so dass man zufrieden sein kann, die Optik von Chris fand ich vor allem etwas zu sauber und schnöselig. Interessant auch, dass die 3 Geschichten sich öfter kreuzen, teils sieht man dann einige Szenarien doppelt. Für Abwechslung sorgen die Aktionsmomente bei den Sequenzen, dabei stirbt man auch viel schneller als im eigentlichen Spiel, seltsam das die Aktionsmomente im Finale ausgerechnet einfach werden.

      Insgesamt ist es zwar das schwächste Resident Evil Spiel bis dato, weil der Gruselfaktor zu sehr fehlt, aber es ist immer noch ein gutes Action-Spiel mit gute Sequenzen, Spaß und sehr wenig Frust.

      [film]8[/film]
    • Habs mal vorbestellt müsste nächste woche kommen ich berichte dann ;)
    • Die Grafik im Trailer sieht total überladen aus :5:
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Hab die Demo gespielt also grafisch Isses jetzt Net viel besser wie Teil 5. Und leider noch mehr Action wie sein Vorgänger außer die Story mit Leon soll mehr Horror sein. Was ein Horror ist das die Kamera zu sehr an der spielfigur ist aber capcom hat schon Besserung versprochen bin mal gespannt wie das Endprodukt ist. In erster Linie geht es mir nur um die Story von Leon denn als RE Fan will man ja schon wissen was noch alles kommt ;)
    • Habe das Spiel heute in die Videothek geliefert bekommen und es mir sofort ausgeliehen (X360). Bin bis jetzt noch nicht zum spielen gekommen, aber dieses Wochenende wird Resi 6 angetestet und gezoggt was das zeuch hält !!!!!
    • Mein Resi6 kommt morgen!!!! :6:
      "I won't be a Rockstar. I will be a Legend." F. Mercury 1946-1991
    • Also meins ist seit Gestern da.

      Bin nun schon ca. 3 Stunden an Redfields Story dran.
      Und was soll ich sagen...die versprochene Rückkehr zu alten Wurzeln ist es nicht.

      Das Teil ist ein Action-Spiel durch und durch.
      Das sagt auch ein guter Freund von mir,der schon die Jake-Story durch hat. Da genau das selbe wie in der Chris-Kampagne...geballer ohne ende,kaum Schockmomente und gruseln gibt's schon mal garnicht.

      Alles in allem ist das Spiel an sich (wenn man mal von der Kamera absieht^^) aber durchaus in Ordnung.
      Und als alter RE-Fanboy bin ich auch mal auf den Rest der Handlung gespannt. :-)

      Ok zugegeben...die der Redfield-Kampagne war bis jetzt noch nicht sooooo berauschend. Aber vielleicht kommt der "Woooha"-Effekt da ja noch.
    • Ich kenne bisher nur die Leon Kampagne und auch da geht es gut zur sache, aber mit Zombies... so richtig echten Zombies... Rumwanken, fressen, muffeln... also da hatte ich schon ein wenig Feeling wie früher... ich hab aber auch erst bis zum zweiten Kapitel gespielt... mein Exemplar wollt ich mir so zum 10ten rum holen...
    • Erster Eindruck nach 20 Minuten.

      So einige neue Einstellungen und Online Modus verbessert. Wer hat eigentlich die Anfangsgeschichte und die Effekten geschrieben. Mein Freund Emmerich? Irgendwie hat mich das an 2012 erinnert. Es passt so nicht zu Resident Evil wie es bisher war, es passt sich nun ersichtlich den Hollywood Filmen an. Was mir an den Spiel zu Beginn gut gefällt, dass es Schockszenen und gruselige Momente am Stück hat, es spielt sich zunächst mehr wie ein Film wo man eine Figur lenkt. Die Kulisse ist zu Beginn durchwachsen, erinnert mehr an Dead Island, noch graphisch hochwertiger. Es gibt nun wesendlich mehr Aktions-Momente, der Beginn besteht fast nur aus diesen. Kämpfe sind zu Beginn sehr einfach. Die Partner scheinen keine Kräfte zu haben, man macht in Grunde alles allein, was aber noch ok ist, besser als wenn sie einen in den Rücken schiessen. ;) Sehr einfach find ich bis jetzt die Kampftritte, man brauch zu Beginn nicht mal schiessen, die Zombies sind sehr lahm und man kann sie locker umkicken (im Spielmodus Normal). Das Spiel ist zu Beginn zumindest mit Abstand das leichteste Resident Evil. Was mich zu Beginn einzig richtig negativ aufgefallen ist, sind die Figuren, die wirken schmalzig und kitschig, wenn die dann losheulen, finde ich das höchstens noch belustigend. Die Frisur von Schmalzlocke Leon geht mal gar nicht. rofl Wer brauch überhaupt diese Richtungsanzeiger, das ergibt zu Beginn noch überhaupt keinen Sinn.

      Erster Eindruck ist im Schnitt positiv, kann aber auch noch schnell kippen.
    • 1. Kapitel mit Leon hab ich durch. Ja ich weis, bin nicht der schnellste rofl Allerdings hab ich erst Heute richtig Zeit für die PS3. Die Kapitel sind jedenfalls sehr lang, war mehr als eine Stunde für ein Kapitel. In dem ersten Leon Kapitel geht es gewohnt düster zur Sache. Das ganze erinnert stark an Dawn Of the Dead mit dem Flüchten auf den Dach und das Verstecken. Besonders witzig fand ich die Dirk Bach Zombies am Ende. rofl Das 1.Kapitel war noch recht leicht, vor allem wenn man seine gut fuktionierenden Partner bestens einsetzt. Das Spiel hat mich bis dato absolut überzeugt. Die Grundstimmung ist gruselig, gefällt mir. Die Actionsequenzen sind gewaltig, erinnern mehr an einen Film, dass ist eine deutliche Weiterentwicklung von RE. Würde bis dato auch so [film]9[/film] geben.
    • Ich spiele auch gerade die Leon Kampagne.
      RE gefällt mir bis jetzt sehr gut, das Spiel läuft sehr Linear ab und Aktion ist wirklich turbulent, praktisch wie ein Film zum mitspielen.
      Die alten RE Spieler werden sich erwischen das sie versuchen die Areale abzulaufen und zu clearen von Gegnern, damit man ruhig alles absuchen kann.
      Ein Schritt zu weit aber und man gerät wieder in einen Aktionstrudel
      der einen fasst Atemlos macht.
      Das suchen von Sachen und Geheimnissen gerät etwas in den Hintergrund weil man in manchen Bereichen besser fährt wenn man einfach durchrennt.
      Highlights an Schätzen sind die türkis farbenen Scheiben und so ne Art Pokal der
      manchmal in Kisten liegt.
      Dafür kann man nach jedem Kapitel sich Upgraden.

      RE6 hat die Fans wieder versöhnt denke ich.
      Von mir gibt’s ne 9/10.

      Es gab mal eine Stelle die nervte mich.
      Schlecht ausgerüstet stand ich auf dem Zug und das Monster galoppiert auf einen zu.
      Zum Finalen Schuss bleiben einem nur ein Paar Sekunden.
      Hat man da die falsche Waffe oder nicht geladen (wie ich), dann kann man sich im Falle
      des Todes einige lange Sequenzen immer wieder ansehen beim neu Versuch.
      Ansonsten aber geiles Game.
    • Die 1. Chris Kampagne ist zu Beginn schon an wenigen Stellen etwas zu hektisch, geht aber noch. Es ist aber schon vorgekommen, dass dort die Kamera plötzlich total überschlagen hat und ich nicht wusste wo ich war. Die Chris Kampagne ist noch mehr Action, macht aber trotzdem Spass. Sehr gelungen ist die Befreiung der Geiseln wo solche Krabbelviecher die Geiseln in ihren Mäulern gerade spazieren laufen. Die Story ist auch interessant, vor allem was hat es mit den Terroristen und den Zombies auf sich oder sind das hochintelligente Parasiten-Terroristen? Die Sequenzen am Ende sind gut und besser als jeder Blockbuster in diesem Jahr. Munition und Heilkräuter sind erneut passend abgestimmt. Es sollte hier aber mehr Geschossen werden da die Feinde schneller sind als die Zombies in der Leon Kampagne, wo man mehr auf Nahkämpfe setzen sollte. Schwerer ist sie aber nicht,
      Spoiler anzeigen
      da es keinen harten Endoss gibt.


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      Die 1. Jake Kampagne ist auch mehr Action, so trifft man auf das Chris Kapitel. Dieses Kapitel ist noch das kürzeste der erste 3. Sehr gelungen ist so eine Art Nemesis der jederzeit in das Gebäude platzen kann und der von Beginn bis Ende des Kapitel einen bei Zack hält. Das Kapitel hat wieder so einige Monster und taktisches Handeln parat und macht auch absolut Spaß. Was allerdings bei der Chris und Jake Kampagne auffällt ist, dass die Räume wo keine Gegner drin sind, der Gruselfaktor nicht zur Geltung kommt, auch weil es zu Hell ist, einzig das Leon Kapitel ist absolut gruselig.

      Beim Leon Kapitel hab ich nun das 2. auch durch. Mein Gott war das Lang, habe 3:45 Minuten an dem Kapitel gezockt, konnte nicht aus machen, sonst muss man von vorn anfangen. Das Spiel hat eine große Schwäche mit dem Speichern. Für jedes Kapitel sollte man viel Zeit mitbringen, ansonsten brauch man es gar nicht erst anzufangen. Denn wenn man das Spiel aus macht, fängt man im Kapitel wieder von vorn an. Allerdings find ich das jetzt auch nicht so schlimm, die Spiele damals in den 90ern waren meist so, dass man nicht viel speichern konnte. Das Zwischenspeichern ist hingegen sehr oft. Das 2.Kapitel der Leon Kampagne beginnt gruselig auf einen Friedhof, auch wenn dieser nicht an die düstere Atmosphäre aus Resident Evil 4 herankommt, ist es nett gemacht, anschliessend geht es noch später dann im Untergrund weiter mit jede menge Zombies die man abballern kann. Das 2.Kapitel ist nun auch schwer, bin öfter gestorben. Einige Male muss man wegrennen. Bosskämpfe sind hier recht einfach, aber die Masse der Zombies stellt einen schon vor einer echten Herausforderung. Dabei sollte man viel mit Nahkampf agieren und Munition für den Endgegner sparen.

      Die teils starke negative Kritik zu Resident Evil 6 finde ich ziemlich unbegreiflich. Man konnte Resident Evil 5 durchaus an einigen Stellen kritisieren, wie der unrunde Partnermodus. Wirklich Kritik hab ich bei RE6 noch keine gefunden. Auch die Charakterzeichnung pendelt sich gut ein. Es gibt immerhin 4 unterhaltsame und nicht zu flache Geschichten die alle für ein komplettes Game reichen. Die Frage die sich hier nur stellt, muss ein Resident Evil so lang sein?

      Kritikpunkte/Anmerkungen sind bisher:
      - Rätzel ??
      - Bosskämpfe erstaunlich einfach, dafür sind die normalen Gegner zunehmend schwer, zumindest in einigen Kapiteln / Bei Resident Evil waren bis dato vor allem die Bosskämpfe sehr schwer, dass hat man scheinbar etwas gedreht
      - viel Action, Gruselfaktor vorhanden, nur halt nicht mehr so auf dem Level wie bisher, die Ballerei macht aber Spass
      - Story teils etwas schwer nachzuvollziehen, aber unterhaltsam

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      So ich hab jetzt wieder Resident Evil 6 aufgenommen und werd die nächsten Wochen auch mal meine letzten Spiele jetzt durchzocken, da steht RE6 natürlich noch an 1.Stelle bei mir gerade. Hab die Leon Kampagne 3 mit dem Unterwassereinsatz mit dem Hai und dann noch die 4 am Abend durchgezockt. In Kampagne 4 wird von den Effekten richtig auf die Kacke gehauen, schwer ist das Ganze nun wirklich nicht, selbst den Endboss gleich beim ersten mal platt gemacht. Die Effekte sehen aus wie bei einem modernen Emmerich-Weltuntergangsfilm, sogar noch besser finde ich, zumindest von der Wirkung her. Die Geschichte wird für mich etwas kompliziert, auch weil ich eine Weile nicht gezockt habe. Die verschiedenen Gruppen treffen ja aufeinander in den einzelnen Kampagnen, den Druchblick hab ich nicht mehr. Das Spiel macht aber Spass, hat bis dato keinen Frustfaktor den ich bei allen RE zuvor immer hatte, dass kann man auch negativ sehen, weil es leicht ist. Zumindest hab ich den Eindruck in einem Hollywoodfilm zu spielen statt wirklich Resident Evil drin zu haben, auch wenn ich über das Spiel an sich nicht meckern kann.

      Hat es denn schon jemand durch? Ist ja doch sehr lang.

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      Kommt es mir nur so vor oder ist es möglich Levels zu überspringen. Also wenn ich Kapitel 1 z.B. geschafft habe und dann raus gehen mit Select und dann wieder auf Kapitel Auswahl zurück gehe, dann kann ich Bsp. Kapitel 2-5 starten statt in Kapitel 2-1 starten zu müssen. Ist das normal das man nur den letzten Akt immer machen brauch?

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      Chris Kampagne hab ich durch. Die besteht eigentlich nur aus Action und Effekte. Ist aber dramaturgisch gut geworden. Die Geschichte kann überzeugen. Der Endboss ist eine Harte Nuss. rofl Ansonsten ist die Chris Kampagne auch recht einfach. mit ist es ein Rätzel das einige Kritiken zu dem Spiel so schlecht sind.
    • Ich spiele das Game wieder von vorne.
      Meine alte Playsi verstarb leider unverhofft am "Red Screen"
      somit hatte ich ja keinen Speicherpunkt mehr.

      Das Game fällt mir reicht leicht
      da ich es schonmal gesehen habe.
      Komme jetzt langsam zur Stelle wo ich damals aufhörte.
    • An der Stelle mit Jake in Kapitel 3 bin ich eben kange hängen geblieben, da musste ich bei youtube nach einer Lösung suchen.

      @Lithium ich hab schon gesehen das du Online auch drin bist lol man kann doch Levels überspringen, so dass man nur den letzten Abschnitt pro Kapitel machen muss oder ist das nur bei mir so?
    • Hab ich mit Absicht gemacht das ich mit der Steuerung wieder klarkomme.
      Hab die ganze Zeit andere Games gezockt.
    • Die Jack Kampagne hab ich jetzt auch durch und damit das Hauptspiel durch. Ich werd aber noch die Extramission machen, wo noch mal 5 Kapitel anstehen. Die Jack Mission ist die Einzige die einem Resident Evil Spiel gleich kommt, es gibt sogar so etwas wie einen Nemesis als Haupt- und Endgegner.

      Fazit/Kritik hab ich oben eingefügt.
    • Leon hab ich jetzt durch, die Chris Kampagne ist aber mal richtig gut.
      Das Spiel wird irgendwie immer besser.