Originaltitel: Zombi 2
Produktionsland: Italien
Produktion: Fabrizio De Angelis, Ugo Tucci
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Lucio Fulci
Drehbuch: Elisa Briganti, Dardano Sacchetti
Kamera: Sergio Salvati
Schnitt: Vincenzo Tomassi
Spezialeffekte: Giovanni Corridori, Gino De Rossi, Roberto Pace
Budget: ca. 410.000.000 Lira
Musik: Giorgio Cascio, Fabio Frizzi
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Tisa Farrow, Ian McCulloch, Richard Johnson, Al Cliver, Auretta Gay, Stefania D'Amario, Olga Karlatos, Ugo Bologna, Dakkar, Franco Fantasia, Lucio Fulci
Die deutschen Fassungen von CMV sind am besten:

CMV Laservision (Retro-Edition #2)
Limitiert auf 399 Stück.

Inhalt:
Als auf einer scheinbar verlassenen Segelyacht ein Beamter der New Yorker Küstenwache von einer lebrös aussehenden Gestalt durch Bisse in den Hals getötet wird, versuchen der Journalist Peter West und die Tochter des Yachtbesitzers, Ann Bowles, das geheimnis um die menschenfressende Kreatur zu lösen. Ein Brief von Ann´s Vater führt beide auf die Karibik-Insel Matul, wo sie mit der grausamen Wahrheit konfrontiert werden: Tote steigen aus den Gräbern auf der Suche nach Menschenfleisch. Und jedes Opfer läßt die Anzahl der Zombies ansteigen. Mit Schrecken müssen Peter und Ann feststellen, daß die Insel langsam aber unaufhaltsam von den Zombies überrannt wird...
Trailer:
Kritik:
Dieser italienische Horrorfilm ist einer der besten Zombiefilme aller Zeiten. Somit dieses Werk auch selbstredend zu einem der herausragenden des bekannten Regisseurs Lucio Fulci gezählt werden darf. Das karibische Dschungelgebiet in Santo Domingo, das als Drehgebiet gewählt wurde, kann beinah selbige intensive Atmosphäre aufbauen, als wäre man mitten im Amazonas von Cannibal Holocaust gelandet, außer dass einem bei Woodoo auch noch ein paar Landstriche angeboten werden, welche mit maroden, einfachen Behausungen vollends ansprechen dürfen. Jenes Feeling man auch nur bei den italienischen Werken der späten 70er und 80er Jahre bei den Horrorfilmen so intensiv zu verspüren bekommt. Die elektronische Sounduntermalung ist stimmig gewählt, wie auch gewohnt bei den besten Zombiefilmen der alten Schule, wo natürlich die Buschtrommeln nicht fehlen dürfen. Das Make-Up der Zombies ist Perfekt erarbeitet worden und lädt zum fürchten ein. An Aktion bekommt man auch einiges zu sehen, was man vorher wohl noch nicht so präsentiert bekam, wie ein Zombie der mit einem Hai kämpft, solche Ideen man auch bei den mäßigen Wasserschleicher-Zombies aus "Shock Waves - Die aus der Tiefe kamen" nicht mal ansatzweise zu sehen bekommt.
Der Blutgehalt ist hoch, anhand von hungrige Zombies, samt gut sichtbare Gedärmematscherei und Bissszenen, blutige Einschüsse und insbesondere ein ins Auge gedrückter Holzsplitter darf man als größtes Goreleckerbissen verzeichnen. Die Darstellerriege ist auf B-Movie Standart, wo man neben McCulloch (Zombies unter Kannibalen) und Tisa Farrow (später bei Man-Eater) vor allem den späteren Fulci Stammdarsteller Al Cliver (The Black Cat, Geisterstadt der Zombies, Demonia, Uhr des Grauens, When Alice Broke the Mirror, Murder Rock, Sodomas tödliche Rache u.a.) erwarten darf.
Woodoo muss sich nicht hinter den großen Romero Zombie-Filmen Dawn Of The Dead, Night Of The Living Dead oder Day Of The Dead verstecken. Dieser Italiener bietet am Filmende eine feine apokalyptische Endzeitstimmung mit zuvor ansprechenden Voodoozauber für das Horrorgenre, wo im Gegensatz zu den Romero-Werken, es hier kaum ironisch zugeht, sondern ernster und beängstigender.
Produktionsland: Italien
Produktion: Fabrizio De Angelis, Ugo Tucci
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Lucio Fulci
Drehbuch: Elisa Briganti, Dardano Sacchetti
Kamera: Sergio Salvati
Schnitt: Vincenzo Tomassi
Spezialeffekte: Giovanni Corridori, Gino De Rossi, Roberto Pace
Budget: ca. 410.000.000 Lira
Musik: Giorgio Cascio, Fabio Frizzi
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
Darsteller: Tisa Farrow, Ian McCulloch, Richard Johnson, Al Cliver, Auretta Gay, Stefania D'Amario, Olga Karlatos, Ugo Bologna, Dakkar, Franco Fantasia, Lucio Fulci
Die deutschen Fassungen von CMV sind am besten:

CMV Laservision (Retro-Edition #2)
Limitiert auf 399 Stück.

Inhalt:
Als auf einer scheinbar verlassenen Segelyacht ein Beamter der New Yorker Küstenwache von einer lebrös aussehenden Gestalt durch Bisse in den Hals getötet wird, versuchen der Journalist Peter West und die Tochter des Yachtbesitzers, Ann Bowles, das geheimnis um die menschenfressende Kreatur zu lösen. Ein Brief von Ann´s Vater führt beide auf die Karibik-Insel Matul, wo sie mit der grausamen Wahrheit konfrontiert werden: Tote steigen aus den Gräbern auf der Suche nach Menschenfleisch. Und jedes Opfer läßt die Anzahl der Zombies ansteigen. Mit Schrecken müssen Peter und Ann feststellen, daß die Insel langsam aber unaufhaltsam von den Zombies überrannt wird...
Trailer:
Kritik:
Dieser italienische Horrorfilm ist einer der besten Zombiefilme aller Zeiten. Somit dieses Werk auch selbstredend zu einem der herausragenden des bekannten Regisseurs Lucio Fulci gezählt werden darf. Das karibische Dschungelgebiet in Santo Domingo, das als Drehgebiet gewählt wurde, kann beinah selbige intensive Atmosphäre aufbauen, als wäre man mitten im Amazonas von Cannibal Holocaust gelandet, außer dass einem bei Woodoo auch noch ein paar Landstriche angeboten werden, welche mit maroden, einfachen Behausungen vollends ansprechen dürfen. Jenes Feeling man auch nur bei den italienischen Werken der späten 70er und 80er Jahre bei den Horrorfilmen so intensiv zu verspüren bekommt. Die elektronische Sounduntermalung ist stimmig gewählt, wie auch gewohnt bei den besten Zombiefilmen der alten Schule, wo natürlich die Buschtrommeln nicht fehlen dürfen. Das Make-Up der Zombies ist Perfekt erarbeitet worden und lädt zum fürchten ein. An Aktion bekommt man auch einiges zu sehen, was man vorher wohl noch nicht so präsentiert bekam, wie ein Zombie der mit einem Hai kämpft, solche Ideen man auch bei den mäßigen Wasserschleicher-Zombies aus "Shock Waves - Die aus der Tiefe kamen" nicht mal ansatzweise zu sehen bekommt.
Der Blutgehalt ist hoch, anhand von hungrige Zombies, samt gut sichtbare Gedärmematscherei und Bissszenen, blutige Einschüsse und insbesondere ein ins Auge gedrückter Holzsplitter darf man als größtes Goreleckerbissen verzeichnen. Die Darstellerriege ist auf B-Movie Standart, wo man neben McCulloch (Zombies unter Kannibalen) und Tisa Farrow (später bei Man-Eater) vor allem den späteren Fulci Stammdarsteller Al Cliver (The Black Cat, Geisterstadt der Zombies, Demonia, Uhr des Grauens, When Alice Broke the Mirror, Murder Rock, Sodomas tödliche Rache u.a.) erwarten darf.
Woodoo muss sich nicht hinter den großen Romero Zombie-Filmen Dawn Of The Dead, Night Of The Living Dead oder Day Of The Dead verstecken. Dieser Italiener bietet am Filmende eine feine apokalyptische Endzeitstimmung mit zuvor ansprechenden Voodoozauber für das Horrorgenre, wo im Gegensatz zu den Romero-Werken, es hier kaum ironisch zugeht, sondern ernster und beängstigender.
![[film]9[/film]](https://www.nightmare-horrormovies.de/wcf/images/smilies/smiley265.png)