Originaltitel: Cirque du Freak: The Vampire's Assistant
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Paul Weitz
Drehbuch: Darren Shan (Buch), Paul Weitz, Brian Helgeland
Kamera: J. Michael Muro
Schnitt: Leslie Jones
Spezialeffekte: Beau Crouch, Raymond J. Brown
Budget: ca. 80.000.000 $
Musik: Stephen Trask
Länge: ca. 109 Minuten
Freigabe: FSK 12
Produktion: Kerry Kohansky, Dan Kolsrud, Rodney Liber, Andrew Miano, Courtney Pledger, Sarah Radclyffe, Lauren Shuler Donner, Ewan Leslie
Darsteller: John C. Reilly, Ken Watanabe, Chris Massoglia, Josh Hutcherson, Patrick Fugit, Ray Stevenson, Michael Cerveris, Frankie Faison, Jane Krakowski, Orlando Jones, Kristen Schaal, Salma Hayek, Willem Dafoe
Inhalt:
Gemeinsam mit seinem besten Freund Steve besucht der 14-jährige Darren (Chris Massoglia) die kuriose "Cirque du Freak"-Show und lässt damit eine Nacht anbrechen, die das Schicksal der beiden für immer verändern wird. Der Spinnenbeschwörer Larten Crepsley (John C. Reilly) vom Wanderzirkus ist in Wahrheit ein echter Vampir. Während Steve sich ihm am liebsten sofort anschließen würde, aber nicht darf, bleibt Darren bald darauf nichts anderes übrig, um Steves Leben zu retten. Crepsley verwandelt den Jungen also zur Hälfte in einen untoten Blutsauger, der damit zu einem unfreiwilligen Neuzugang in der grotesken Gemeinschaft umherziehender Artisten des Sonderbaren wird, die vom Schlangenjungen bis zum Wolfsmenschen und vom riesigen Marktschreier (Ken Watanabe) bis zur bärtigen Lady (Salma Hayek) reicht. Mit seinen Neugewonnenen Vampirkräften erkundet Darren ab sofort die ungeahnte Welt der Dunkelheit und sorgt aus Versehen dafür, dass ein 200 Jahre alter Waffenstillstand zwischen zwei feindlichen Vampirfamilien gebrochen wird. Inmitten eines tödlichen Vampirkrieges muss er nun ums Überleben und um den Rest Menschlichkeit in ihm kämpfen.
Trailer:
Homepage: thevampiresassistant.net/
Facebook: facebook.com/TheVampiresAssistant
Kino USA: 15.01.2010
Kinostart in Deutschland: 07.01.2010
Deutsche DVD Fassung: 12.05.2010 (Verleih: 12.05.2010)
Meinung:
Der Anfang war ja nicht schlecht, mit trashige Effekte, wie eine bunte Riesenspinne und ein ulkiger Wolfman, der sich an den Sack fässt. Um so länger der Film andauerte, desto langweiliger fand ich ihn dann auch. Besonders schwach sind die Kampfszenen und Computereffekte dabei, da hat Twilight einiges mehr drauf. Ansonsten ist der Film auch eher für Kinder gedacht, die im Film superschwach gehalten sind sind und trotzdem in den Hauptrollen gepresst werden, sogar von den viel stärkeren Vampiren werden sie so richtig geschätzt. Eigentlich war der Film am Ende sogar noch schlechter als Twilight, der wenigstens irgendwie konstant ist. Hier geht es hingegen nach und nach Bergab. Zumindest ist die 1. Filmhälfte etwas witzig, fast schon trashig.
Bei den Darstellern ist Josh Hutcherson (Reise zum Mittelpunkt der Erde) richtig blass, aber keine wirkliche Überraschung. Die Erwachsenen sind besser, aber die Kinder haben nun mal die meiste Spielzeit.
Teenager die eher etwas dunkel angehauchtes mögen, können einen Blick rein werfen. Der Rest sicher nicht.
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2010
Regie: Paul Weitz
Drehbuch: Darren Shan (Buch), Paul Weitz, Brian Helgeland
Kamera: J. Michael Muro
Schnitt: Leslie Jones
Spezialeffekte: Beau Crouch, Raymond J. Brown
Budget: ca. 80.000.000 $
Musik: Stephen Trask
Länge: ca. 109 Minuten
Freigabe: FSK 12
Produktion: Kerry Kohansky, Dan Kolsrud, Rodney Liber, Andrew Miano, Courtney Pledger, Sarah Radclyffe, Lauren Shuler Donner, Ewan Leslie
Darsteller: John C. Reilly, Ken Watanabe, Chris Massoglia, Josh Hutcherson, Patrick Fugit, Ray Stevenson, Michael Cerveris, Frankie Faison, Jane Krakowski, Orlando Jones, Kristen Schaal, Salma Hayek, Willem Dafoe
Inhalt:
Gemeinsam mit seinem besten Freund Steve besucht der 14-jährige Darren (Chris Massoglia) die kuriose "Cirque du Freak"-Show und lässt damit eine Nacht anbrechen, die das Schicksal der beiden für immer verändern wird. Der Spinnenbeschwörer Larten Crepsley (John C. Reilly) vom Wanderzirkus ist in Wahrheit ein echter Vampir. Während Steve sich ihm am liebsten sofort anschließen würde, aber nicht darf, bleibt Darren bald darauf nichts anderes übrig, um Steves Leben zu retten. Crepsley verwandelt den Jungen also zur Hälfte in einen untoten Blutsauger, der damit zu einem unfreiwilligen Neuzugang in der grotesken Gemeinschaft umherziehender Artisten des Sonderbaren wird, die vom Schlangenjungen bis zum Wolfsmenschen und vom riesigen Marktschreier (Ken Watanabe) bis zur bärtigen Lady (Salma Hayek) reicht. Mit seinen Neugewonnenen Vampirkräften erkundet Darren ab sofort die ungeahnte Welt der Dunkelheit und sorgt aus Versehen dafür, dass ein 200 Jahre alter Waffenstillstand zwischen zwei feindlichen Vampirfamilien gebrochen wird. Inmitten eines tödlichen Vampirkrieges muss er nun ums Überleben und um den Rest Menschlichkeit in ihm kämpfen.
Trailer:
Homepage: thevampiresassistant.net/
Facebook: facebook.com/TheVampiresAssistant
Kino USA: 15.01.2010
Kinostart in Deutschland: 07.01.2010
Deutsche DVD Fassung: 12.05.2010 (Verleih: 12.05.2010)
Meinung:
Der Anfang war ja nicht schlecht, mit trashige Effekte, wie eine bunte Riesenspinne und ein ulkiger Wolfman, der sich an den Sack fässt. Um so länger der Film andauerte, desto langweiliger fand ich ihn dann auch. Besonders schwach sind die Kampfszenen und Computereffekte dabei, da hat Twilight einiges mehr drauf. Ansonsten ist der Film auch eher für Kinder gedacht, die im Film superschwach gehalten sind sind und trotzdem in den Hauptrollen gepresst werden, sogar von den viel stärkeren Vampiren werden sie so richtig geschätzt. Eigentlich war der Film am Ende sogar noch schlechter als Twilight, der wenigstens irgendwie konstant ist. Hier geht es hingegen nach und nach Bergab. Zumindest ist die 1. Filmhälfte etwas witzig, fast schon trashig.
Bei den Darstellern ist Josh Hutcherson (Reise zum Mittelpunkt der Erde) richtig blass, aber keine wirkliche Überraschung. Die Erwachsenen sind besser, aber die Kinder haben nun mal die meiste Spielzeit.
Teenager die eher etwas dunkel angehauchtes mögen, können einen Blick rein werfen. Der Rest sicher nicht.