Rendezvous mit Joe Black

    • Rendezvous mit Joe Black



      Originaltitel: Meet Joe Black
      Produktionsland: USA
      Produktion: Ronald L. Schwary, Martin Brest
      Erscheinungsjahr: 1998
      Regie: Martin Brest
      Drehbuch: Ron Osborn, Jeff Reno, Kevin Wade, Bo Goldman
      Kamera: Emmanuel Lubezki
      Schnitt: Joe Hutshing, Michael Tronick
      Spezialeffekte: ILM
      Budget: ca. 90.000.000$
      Musik: Thomas Newman
      Länge: ca. 180 Minuten
      Freigabe: FSK 6
      Darsteller: Brad Pitt, Anthony Hopkins, Claire Forlani, Jake Weber, Marcia Gay Harden, Jeffrey Tambor, David S. Howard, Lois Kelly-Miller, Jahnni St. John, Richard Clarke, Marylouise Burke, Diane Kagan


      Inhalt:

      Kurz vor seinem 65. Geburtstag erhält der Medienmogul William Parrish Besuch von dem mysteriösen Fremden Joe Black. Dessen Anliegen: Der junge Mann ist der Tod in Menschengestalt und möchte Parrish ins Jenseits holen. Joe Black bietet ihm jedoch an, ihn so lange zu verschonen, wie es diesem gelingt, seinen fatalen Gast bei Laune zu halten. In der Hoffnung, sein Lebenswerk beenden zu können, willigt Parrish ein. Verkompliziert wird das Ganze dadurch, dass sich zwischen seiner Tochter Susan und Joe Black, der zunehmend Gefallen am Menschsein findet, eine Romanze anbahnt.



      Trailer:



      Kritik:

      Zwar Starbesetzt, aber unsäglich langweiliges Liebesdrama von Martin Brest mit Überlänge und unrealistischer Geschichte ausgestattet. Brest der in den 80ern bis Anfang der 90er immer für Qualität stand hat bei seinem Hollywood Comeback Jahre später komplett sein Können und seine Leidenschaft verloren und nur einen klassisch kitschigen, schmalzigen, arg glatt gebügelten, durchgeföhnten Rohkrepierer sondergleichen mit totaler Überlänge erschaffen.

      [film]1[/film]
    • Oh, mein hoch geschätzter Dr. Doom, auch hierfür nur einen Punkt. Heute gehen unsere Meinungen aber extrem auseinander. So schlecht ist der Film nun wirklich nicht. Aber vielleicht sieht eine Dame im reifen Alter es nur ,mit zu viel Gefühl. Ich fand ihn unterhaltsam und kurzweilig. Gute Besetzung und eine nette Story. Mein Fazit: jeden Tag genießen und Ballast abwerfen.


      [film]7[/film]
      Drei Dinge sind unwiederbringlich:
      der vom Bogen abgeschossene Pfeil,
      das in Eile gesprochene Wort,
      die verpasste Gelegenheit.
      Ali der Löwe, Kalif des Islam
    • Rendezvous mit Joe Black ist auch ein reiner Frauenfilm, ich mag ja auch Dramen wenn sie Emotional oder Unterhalsam sind, aber das hier ist mir zu viel Liebesschnulze. Geht garnicht bei der langen Laufzeit. lolp